Ich wollte doch nur Futter spenden ...

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Ich bin auch ganz und gar gegen das Schicksal und für den Flori! Den brauchen wir noch!
 
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Liebe Bianca

Weit weg, auf einer kleinen Insel inmitten des grossen Ozeans sind 16 Pfoten und zwei Daumen gedrueckt. Big Hug. Pigy und Co.

Es wird alles gut.

Big cuddle.
 
Verehrtes Schicksal,

geh' kacken und lass' Bianca und ihre Familie endlich mal in Ruhe!

Dem schließe ich mich vollumfänglich an!

Lass den Kopf nicht hängen, eine meiner Miezen hatte einen Krea von 2,5. Mit Hilfe von Homöopathie (SUC hieß das Mittel) und einer Nierendiät (z. B. Kattovit) ging der Wert runter. Und sie ist NICHT an Nierenversagen gestorben!

Kennst du diese Seite? http://www.felinecrf.info/index.htm

Hier sind alle Daumen und Pfoten ganz fest gedrückt!
 
Verehrtes Schicksal,

geh' kacken und lass' Bianca und ihre Familie endlich mal in Ruhe!

Ganz meine Meinung....:grr: !!

Liebe Bianca,

leider habe ich keine Ahnung von Nierenproblemen bei Katzen und somit kann ich Euch nur ganz, ganz fest die Daumen drücken.

Dies aber von ganzem Herzen !!

Ihr packt das.... !!!!
 
Auch hier werden alle Daumen und Pfoten gedrückt!

Niemals die Hoffnung aufgeben!

Meiner Katze geht es z.Zt. auch nicht gut - Gestern abend hatte ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet "Das wars jetzt", so schlecht ging es ihr... Seit heute morgen geht es aufwärts!
 
@Marion: Möge es weiter aufwärts gehen!!! Ich habe das auch schon einige Male durch, dieses Auf und Ab mit alten/kranken Tieren (früher Hunde, jetzt Katzen.) Man kriegt einfach keine "Routine" darin. Das Hoffen und Bangen ist jedes Mal die gleiche emotionale Achterbahnfahrt.

Heute melde ich auch nur einen kurzen Zwischenstand, denn auch diese Woche war mal wieder stressig, und ich bin froh, wenn ich gleich mal ein paar Stunden auf dem Balkon die Sonne genießen kann - und den Anblick sich wälzender Katzen im Provisorischen!😀

Ich habe Floris Werte einer Bekannten aus dem Tierschutz gemailt und sie um ihre Meinung gebeten (sie ist ein wandelndes Lexikon der Katzenerkrankungen.) Ihre Einschätzung deckt sich mit dem, was einige hier geschrieben haben: Die erhöhten Werte können auch eine akute Ursache haben. Flori hat so eine Art "Leck-Pica-Syndrom", er leckt mit Begeisterung alles Mögliche ab, das muss nicht immer gesund sein. (Er macht das immer schon, und ich vermute, dass der neugierige Kerl auf diese Weise den fehlenden Gehörsinn irgendwie kompensiert: Die spannende Welt wird mit allen zur Verfügung stehenden Sinnen erforscht. Alles wird beäugt, beschnuppert, abgeleckt und notfalls auch ins Maul genommen.)

Auch nicht ausgeschlossen, dass Mietzis Tante Recht hat, wenn sie die Wohnung verdächtigt: Wer weiß, ob wir nicht alle über einen längeren Zeitraum Schimmelsporen eingeatmet haben? Der Wasserschaden lag ja ziemlich lange im Verborgenen.🙁 Jetzt sollte aber nach der langen Bautrocknung wieder alles in Ordnung sein. (Sollte.😡)

Der Rat meiner Bekannten lautete jedenfalls: Akut erstmal alle drei auf Nierendiät setzen, damit die Nieren entlastet werden. Flori bekommt zusätzlich ein Nahrungsergänzungsmittel von der Tierärztin. In ein paar Wochen dann noch mal ein Blutbild, um zu sehen, ob sich die Werte bessern.

Soviel für heute. Ich bin ziemlich gar und muss jetzt in die Sonne. Nächste Woche werde ich aber Floris Rat beherzigen und mal wieder was Lustiges schreiben - da ist ja schließlich auch einiges passiert! Heute habe ich die alte Flurkommode unter Floris Aufsicht ruin...äh...restauriert, wir haben eine neue Katzen-Wellness-Trink-Oase, und Fritz hat sich VERLIEBT!!!:pink-heart:

Immer wieder ein super Motiv: Flori sonnt sich
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Ist das ein schöner Balkon,nein eine schöne Terrasse.Da müsste doch für euch noch mehr drin sein.
Das mit Flori hört sich einerseits optimistisch an,aber andererseits schwierig für euch ,da muss man immer aufpassen,deshalb musste er sich sicher auch so oft übergeben.
Auf jeden Fall hört es sich gar nicht so schlecht an

Flori genießt das Sonnenbad sehr, verbrenne dir nur nicht deinen Knuddelbauch.
Fritz hat sich verliebt ? Doch nicht etwa in eine der beiden Prinzessinnen?

Erholt euch gut und danke für die Nachricht.
 
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Meiner Chicha geht es wieder gut und so wird es auch mit Deinem Flori sein! *basta*

Genieß die Sonne... Obwohl Du mich (uns?) jetzt schon angefixt hast - Will unbedingt die Fritzi-Love Story hören! (Äh... lesen...)
 
:wow: Fritzi verliebt...

:grummel: 1 Woche warten...


😳
Schön, das Du wieder schreibst.
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Für die Romantiker

Ich verreise nicht gerne. Woanders ist immer alles ganz anders als zu Hause, und man muss alles Mögliche in Taschen und Koffer packen, um sich halbwegs wohl zu fühlen. Das ist sehr umständlich, finde ich. Besser ist es doch, man bleibt gleich da, wo man weiß, wo alles steht, was man so braucht. Warum so viele Menschen das anders sehen, habe ich nie so ganz verstanden.

Aber weil wir in einer Demokratie leben, mache ich auch manchmal das, was alle machen. Zum Beispiel bin ich im Juni verreist. Eine ganze Nacht lang. Nach Frankfurt. Ein Kollege von der Satire-Seite hielt es für eine gute Idee, wenn ich bei einer Veranstaltung was vorläse, und ausnahmsweise schloss ich mich dieser Idee an, weil mir der Gedanke, in einem Hotelzimmer mit eigenem, funktionierenden Badezimmer zu nächtigen, mit einem Mal ungewohnt verführerisch erschien.

Das Bad war dann auch entgegen meiner bisherigen Erfahrung mit dem Reisen gar nicht so anders als zu Hause. Zwar war es nicht kaputt gehauen, und es gab eine Dusche, ein Waschbecken und ein Klo, aber es roch ziemlich schlimm und war genauso staubig wie daheim. Ich fühlte mich gleich heimisch. In der Gardine im Schlafgemach war sogar ein riesiges Loch. Offenbar ein Homelike-Service für Gäste, die ihre Katzen vermissen.

Die Katzen wurden derweil von der Nachbarin versorgt, was mir große Sorgen bereitete. Im Gegensatz zu Chili und Tapsy, die ihrer Ernährung erstaunlich wenig Beachtung zumessen und sehr problemlos zu sitten sind, zelebrieren meine drei die zweimal tägliche Fütterung mit beinahe schon religiöser Inbrunst, enormer Geräuschentwicklung und viel Zerren und Zupfen am Dosenöffner. Hoffentlich war die arme Nachbarin dem gewachsen.

Mit eiserner Willenskraft gelang es mir, den ganzen Abend lang nicht anzurufen, um zu fragen, ob es den drei Lieblingen gut ginge und die Fütterung ohne nennenswerte Schäden am Catsitter abgelaufen sei. Ich las meinen Text vor, kriegte schlimmes Kopfweh und stierte den Rest des Abends trübe in mein Wasserglas, während die Kollegen sich mit Äbbelwoi zuliterten. Mit einem umweltfreundlichen kleinen Gastaxi, das an sich an jeder Kreuzung schüttelte und dann ausging, was den Fahrer sehr in Harnisch brachte, fuhr ich durchs nächtliche Frankfurt zurück in meine Nobelherberge, wo mir die Leuchtreklame in dezentem Rot entgegen strahlte. Direkt unter meinem Fenster. Ich schlief nicht viel und brach früh auf, um schnell wieder zu meinen Lieblingen und meinem eigenen Abflussduft zu gelangen.

Zu Hause war denn auch alles so, wie ich es vermutet hatte. Ich wurde mit entsetzlichem Geschrei empfangen, und ein Zettel an der Tür informierte mich, dass alle drei am Morgen das Frühstück verweigert hätten. Außerdem sei Lilly mit dem Leihpersonal alles andere als einverstanden gewesen und habe es unablässig angefaucht und angeknurrt.

Fritz hingegen, so der Bericht der Nachbarin beim Flurtratsch später am Tag, sei ungeheuer anhänglich gewesen und habe sich unablässig an sie gekuschelt. Ich nickte nachsichtig zu dieser unglaubwürdigen Schilderung. Der Fritz, na klar. Sie wird’s nie lernen. Dauernd verwechselt sie Fritz und Flori, sie kann sich das einfach nicht merken. Zugegeben, die sehen sich ja auch ziemlich ähnlich. Haben beide vier Beine, zwei Ohren und Schnurrhaare. Da muss ich auch immer ganz genau hingucken, wer wer ist. Meistens ist Fritz aber der auf dem Schrank und Flori der, der mit fremden Frauen kuschelt.

Tage später. Es ist warm, ich sitze auf dem Balkon, Lilly und Flori fläzen sich im Provisorischen. Fritz liegt auf dem Schrank, weil eine Taube vorbei geflogen ist. Die Nachbarin kommt auch auf den Balkon und gießt die Blumen. Der Balkon ist derzeit so eine Art Gemeinschaftsbalkon, weil wir noch immer keine Trennwand haben. Die sollte im Mai kommen. Aber es ist ja auch erst Juli. Wenn der erste Flieger am Berliner Flughafen Richtung Hamburg zur feierlichen Eröffnung der Elbphilharmonie startet, dann haben wir bestimmt auch eine Trennwand.

Im Schlafzimmer plumpst was vom Schrank, und Fritz kommt ins Provisorische getänzelt, baut sich am Gitter auf und schmachtet die Nachbarin an. Sie überwindet die Blumentöpfe, die die Grenze zwischen unseren Balkonbereichen markieren, und Fritz strahlt ihr freudig entgegen. Sonst läuft er immer weg, wenn jemand auf ihn zu kommt. Aber jetzt schnurrt er und reibt seinen offensichtlich verwirrten Kopf am Provisorischen. Auch die Nachbarin ist von Wiedersehensfreude ergriffen. Der Fritz, findet sie, ist ein Ausbund an Zuneigung und Aufgeschlossenheit. Wie er sich die ganze Zeit an ihr Bein geschmiegt hat. So ein lieber Kater.

Ich starre auf meine beiden Jungs. Vier Beine, zwei Ohren und Schnurrhaare. Jetzt, wo keiner auf dem Schrank liegt, bin ich mir doch nicht mehr so sicher, dass ich sie auseinander halten kann.

Ich sehe sehr schwere Zeiten auf den Nachbarn zukommen.

Brad Clooney - wer könnte seinem Charme widerstehen?:pink-heart::pink-heart::pink-heart:
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Da ist sie wieder unsere Semolina, wie sie lustig und gekonnt schreibt.
Danke Flori für deine mahnenden Worte beim letzten mal.

Fritz hat ein neues Zweitfrauchen 😱? Aber sicher ist er nur schlau, denn es ist immer gut sich mit der zukünftigen Schwiegmutter,äh Frauchen, gut zu stellen.
Der Punkt geht also Fritz.:muhaha:
 
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Was hat mir das gefehlt .....der Sonntag ist wieder ein bisschen schöner!

LG
 
Immer wieder Sonntags - und immer wieder Semonlina.
Bitte lass' es ewig so weiter gehen!

Vielleicht geh' ich nächste Woche mal zur Elbphilharmonie - Fenster putzen oder so. Das muss doch jetzt mal fertig werden. Damit das Trio aus dem Provisorischen befreit wird.

Jemand aus Berlin hier? Dann kümmer' Dich um den bescheuerten Flughafen!
 
Waaaas soll ich ? 😱
Habe nichts gehört , gelesen, gesehen .😀😀
 
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Heute mal samstags - Sonntag ist Katzenfest!

In unserer modernen, schnelllebigen Leistungsgesellschaft ist Stress einer der Hauptrisikofaktoren für die Gesundheit der Erwerbstätigen. Und jener, die es demnächst wieder werden wollen. Für meine Gesundheit ist Stress auf jeden Fall ein Risikofaktor. (Neben den Auswirkungen nasser Wände. Ich bin quasi ein gesundheitliches Wrack!)

Fatalerweise bin ich auch eine wahre Meisterin in der Kunst, mir selbst Stress zu machen. Die Baustelle hat glücklicherweise grade Pause, bevor die Gurkentruppen wieder anrücken, um die Dusche wieder abzureißen. Beim Duscheneinbau ist eine Fliese kaputt gegangen, die sich an einer sehr sensiblen Stelle befindet und nicht einfach so ohne Duschenabriss ausgetauscht werden kann. Bis ich mich mit dem Badabriss reloaded herum ärgern darf, hält mich die fortschreitende Umschulung in Atem. Im November ist Prüfung, und nächste Woche startet der Vorbereitungs-Intensivkurs, der an zwei Abenden in der Woche stattfindet.

Noch bin ich im Praktikum in der Buchhaltung eines ziemlich großen Industriebetriebes. Ich gehe sehr gerne dorthin. Zum einen, weil ich Tätigkeiten wie Buchen, Abgleichen, Überprüfen und Ablegen im Gegensatz zu meiner häuslichen Hölle als regelrecht entspannend empfinde. Zum anderen, weil die Kollegen schrecklich nett sind. Zum Beispiel durfte ich mit zum Betriebsausflug.

Was den Stresspegel schlagartig in die Höhe trieb. Freitags Betriebsausflug, sonntags Katzenfest, wie würden meine armen Lieblinge diese ständige Abwesenheit ihres geliebten Frauchens verkraften? Und das mit schlechten Nierenwerten, was doch meine besondere Fürsorge erforderlich machte?

Von Sorge zerrieben nehme ich am Betriebsausflug teil, derweil die Katzen von der Nachbarin gefüttert werden, weil ich erst recht spät nach Hause komme, nämlich um elf Uhr abends. Gleich beim Aufschließen der Wohnungstür halloe ich sorgenvoll in den Flur. Nichts rührt sich. Ich schreie, dass die Mama wieder da sei. Keine Reaktion. Wo denn nur alle seien, kreische ich panisch und stürme in die Küche, wo ich endlich das Licht einschalten kann. (Seit vor ein paar Wochen die Elektriker da waren und die letzte noch funktionierende Lampe abmontiert haben, habe ich im Flur kein Licht mehr, was sich bei nächtlichem Heimkommen als großes Hindernis erweist.)

Ziemlich ungnädig werde ich von Lilly empfangen, Fritz kommt gähnend um die Ecke, vom Schreibtisch blinzelt Flori verschlafen ins Licht. Was’n das für’n Geschrei, ach, die Mama. Uuuuuaaaaahh, na gut, ein Betthupferl könnte man ja noch vertragen. Drei schlappe Körper sammeln sich am Tresor und machen sich ziemlich müde über das Begrüßungsleckerchen her. Ich hadere mit meiner Vergnügungssucht. Die vernachlässigten Tiere sind schon depressiv verstimmt. Die freuen sich gar nicht, dass ich wieder da bin und sie füttere!

Während ich mich schleunigst ins Bett verziehe, damit wenigstens ansatzweise so etwas wie ein geregelter Tagesablauf für die drei Vernachlässigten einkehrt, wird die Truppe wieder wach. Flori hüpft ins Bett, das nach Fritzens Ansicht für drei zu klein ist, weswegen er einen Streit vom Zaun bricht, der sich vorwiegend auf meinen Schienbeinen abspielt. Die Sommerdecke ist bald von Blut getränkt. (Aber nur von meinem.) Während ich mir Vorwürfe mache, durch meine Tendenz zur Aushäusigkeit das Aggressionspotenzial der Kater in unverantwortlicher Weise in die Höhe getrieben zu haben, sinken die Kontrahenten ineinander verkeilt nieder und beginnen einander liebevoll die Ohren zu putzen. Keiner putzt meine zerkratzten Schienbeine. Na ja, hab ich ja auch nicht verdient.

Samstagmorgen. Ich habe nicht viel geschlafen und schreckliches Kopfweh. Während ich mich daran mache, Kuchen und Salat fürs Katzenfest zu produzieren, speit Fritz mit viel Getöse sein Frühstück auf die Fliesen. Ich komme um vor Gram. Der Stress ist ihm auf den Magen geschlagen! Eilig beseitige ich das Malheur, bevor Flori es tut.

Fritz sieht mir eine Weile zu und marschiert dann in den Flur, wo er sich an der Wohnungstür aufbaut und lauthals zu schreien beginnt. Die Nachbarin soll kommen und ihn füttern! Die kann das viel besser als die olle doofe Mama! Was die so auftafelt, da wird einem ja schlecht von!

Ich bin so eine schlechte Katzenmama. :sad:

Stalking?! Wer, ich???!!

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Ja, Katzen sind Egoisten. Undankbare noch dazu - das interpretieren WIR in ihr Verhalten! Sie machen einem immer ein schlechtes Gewissen. Egal wie man sich bemüht. Dabei meinen sie es nur gut und sind sehr um uns Menschen besorgt.

Um 6.00 Uhr heute Morgen brüllte Dicker mich wach. Er ist 16 und vergisst manchmal, dass es ein Wochenende gibt, wo das Personal nicht um diese Zeit aufstehen muss. Er hat es nur gut gemeint. Zu spät zur Arbeit zu kommen geht ja gar nicht!

Gestern fuhr ich kurz einkaufen. Während dieser Zeit schaffte es Dicker, eine Amsel ins Haus zu schleppen. Mit Mäusen kommt er klar, mit Vögeln nicht. Das hat er nie gelernt. Er saß mit ängstlichem Blick fünf Meter vom schimpfenden Vogel entfernt und traute sich nicht mehr ran. Dem Vogel ging es gut, ich brachte ihn vorsichtig zurück in den Garten, wo er nach kurzer Zeit auch wieder wegflog. Ich schnauzte Dicker an, dass ich die Aktion mit dem Vogel voll Scheiße fand. Dicker verstand die Welt nicht mehr, wollte er mir doch nur etwas zu Essen geben, weil ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte.

Wie beneide ich meine Eltern, heißgeliebt von ihrer kleinen Yorkie-Hündin. Die freut sich sogar über das Wiedersehen nach einem kurzen Toilettengang!
 
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Traut sich dein Vermieter eigentlich noch dir in die Augen zu sehen?
Oder läuft er nur noch mit Tarnkappe herum?:grr:

Eigentlich müsste er all eure Krankenkosten übernehmen.


Fritzi und eure Nachbarin, das wird wohl eine Unendlichromanze.:pink-heart:
Er ist aber auch ein wunderschöner Kater.

Was machen eigentlich Floris Nierenwerte, oder war die neue Kontrolle noch nicht dran?

Ich hoffe du hast ein weinig Freude auf deinem Katzenfest.
 
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Au backe! Das ist ja nett von Fritz.

Im September fahre ich ein Wochenende weg und bin jetzt schon damit beschäftigt, die Profi-Katzensitterin zu briefen, damit meine beiden Prinzessinnen eine Fünf-Sterne-Versorgung bekommen.

Vielleicht sollte ich ein bisschen was verschweigen?
Am Ende finden sie mich danach blöd. Weil die professionelle Nanny alles besser kann als ich.
Oder ich kauf doch einen Futterautomaten. Solln die doch mal sehen, was sie an mir haben🙁
 

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