Ich wollte doch nur Futter spenden ...

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Es ist wirklich schön, dass sich solche Tischszenen auch woanders abspielen :grin:.

Danke für die amüsante Sonntagsgeschichte ich freu mich jede Woche darauf.

LG

Ich mich auch! Vielen Dank und auch einen schoenen dritten Advent.
 
A

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Sowas auch, was haben wir für ein artiges Kätzchen.
Zum Glück für uns ist bei dir mehr los.😀
 
Sitz können hier alle :zufrieden:....... Aber dann hört es auf....:grin:
 
Bei uns geht Sitz, Männchen und Pfötchen geben....

Mal eben nachsehen, ob ich eigentlich Katzen hab oder doch Hunde??? 😱
 
Meine können immerhin sitzen, allerdings nie auf Kommando und schon gar nicht, wo sie sollen.:grummel:







😀
 
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Mein Mann kann alles, was die Katzen wollen.
 
Ich kann auch Sitz. 😳
Meine Katzen legen sich lieber ab. 😀
 
Die rote Blockflöte - Eine Lilly-Weihnachtsgeschichte

@alle: Ich danke dem Himmel, dass World's best Mom nach wie vor mit dem Internet auf Kriegsfuß steht. Sie ruft mich eh schon dauernd an, wenn im Fernsehen irgendsoein verlogener Bericht über Leute kommt, die ihre Katzen dressiert haben, und schreit dann aufgeregt in den Hörer, da siehst du, man kann Katzen nämlich WOHL erziehen!:grummel:

Eine kleine Weihnachtsgeschichte passend zur Saison:

Vor fast zehn Jahren brachten eine Freundin und ich zur Weihnachtszeit eine beschauliche kleine Satirelesung auf die Kleinkunstbühne meiner schönen Heimatstadt. Wir lasen was vor, im Hintergrund turnte der Vater der Freundin als Blues-Brothers-Weihnachtsmann mit schwarzem Anzug, weißem Bart und Sonnenbrille herum, und zwischen den Texten spielten wir weihnachtliche Evergreens auf Blockflöte, Harmonika und Kazoo. Das Publikum musste dann versuchen, die Stücke zu erraten, die wir spielten, was nicht ganz so einfach war. Wer richtig lag, durfte ein Stück vom auf der Bühne stehenden Lebkuchen-Hexenhäuschen abbrechen. Wir fanden das ungeheuer lustig und bahnbrechend anarchisch. Leider war die Lokalpresse damals noch nicht reif für derart innovative Darbietungen. Unsere schöne Lesung wurde schrecklich verrissen. Vermutlich ist deswegen auch nie was aus uns geworden. Jedenfalls sind wir nie so berühmt geworden wie Mario Barth oder Atze Schröder. Schade eigentlich.

Vor allem die Musikdarbietung hat der Presse nicht gefallen, was wohl auch daran lag, dass ich überhaupt nicht Blockflöte spielen kann. Genau genommen kann ich gar kein Instrument spielen, weil ich vollkommen unmusikalisch bin. Die Blockflöte, ein besonders ansprechendes Exemplar aus transparentem roten Plastik, hatte ich auch erst am Tag vor der Aufführung gekauft. Am Morgen der Aufführung saß ich auf dem Bett und versuchte, mir selbst „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ und „In dulci jubilo“ beizubringen. „Last Christmas“ auf dem Kazoo zu tröten kriegte ich gerade noch hin. Aber so eine Blockflöte mit den ganzen Löchern war doch komplizierter, als ich gedacht hatte.

Während ich so vor mich hin flötete, sagte es auf einmal „Meeeek“ an der Schlafzimmertür. Ich unterbrach mein Spiel und staunte. Seit Januar lebte diese merkwürdige kleine bunte Katze bei mir, die sich nicht anfassen ließ, bei jedem Türklingeln schlagartig unsichtbar wurde und ansonsten eifersüchtig am Kater klebte. Nun stand sie im Türrahmen, funkelte mich an und wedelte mit dem Schwanz.

Sie hatte Kontakt zu mir aufgenommen! Wie aufregend! Als ich sie an einem eiskalten Januarmorgen im Tierheim abgeholt hatte, war ich noch frohen Mutes gewesen, dass sie spätestens im Sommer schnurrend auf meinem Schoß sitzen würde. Davon war sie auch jetzt im Dezember noch weit entfernt. Sie ließ sich nicht mit Leckerchen locken, sie wollte nicht mit Angeln oder Flederwischen spielen, und überhaupt war sie ständig auf der Hut, dass ich ihr nur ja nicht zu nahe kam. Sie war eine härtere Nuss als jede Streunerkatze.

Aber nun näherte sie sich mir. Ich hob die Blockflöte und entlockte ihr weitere schiefe Töne. „Meeeeek!!“ sagte meine kleine bunte Katze und blieb direkt vor meinen Füßen sitzen. Ich spielte „Kuckuck ruft’s aus dem Wald.“ Das war zwar nicht weihnachtlich, aber dafür so einfach, dass ich es einigermaßen hin bekam. „Meeeeeeeeeek!!!“ sagte die Katze und wedelte. Ich dachte an den Rattenfänger von Hameln und flötete weiter. Die Flöte ist ein archaisches Instrument. Offenbar wohnte ihr eine Magie inne, der sich das Tier als solches nicht entziehen konnte. Und „Meeeek“ ist bestimmt so eine Art Applaus.

Die Katze sprang aufs Bett, stellte sich direkt vor mich und sah mir eindringlich ins Gesicht. „MEEEEEEEK!!!!“ Ich flötete wie besessen. Die Katze holte aus und schlug ordentlich zu. Die Flöte flog im hohen Bogen hinter den Wäschekorb. Die Katze stellte beide Vorderpfoten auf meine Oberschenkel, kreischte mir noch ein gellendes „MEEEEEEEEEEEEEK!!!!!!!!!“ ins Gesicht, sprang dann vom Bett und stampfte zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich zum Kater ins Bettchen quetschte und zufrieden zusammen rollte.

Vor ein paar Tagen entdeckte ich sie in einem Kramfach im Schrank, meine rote Blockflöte. Wehmütig dachte ich an meine früh vollendete Flötistinnenkarriere und an meine kleine bunte Katze. Ich nahm die Blockflöte, setzte sie an die Lippen, hielt ein paar Löcher zu und flötete. Die Blockflöte gab einen schrägen hohen Ton von sich. Ich stutzte. Das klang ja wirklich grauenvoll. So schlimm hatte das nicht mal bei der Aufführung geklungen. Ich war mir ganz sicher, dass die Flöte damals zumindest mehr als einen Ton hervor gebracht hatte. Und das auch nicht ganz so schief.

Ich hielt alle Löcher zu und flötete nochmal. Die Blockflöte schrillte kläglich. Fritz kam angelaufen und machte ein gepeinigtes Gesicht. Ich hielt Löcher zu, ließ sie wieder los, schüttelte die Blockflöte: Nix zu machen. Sie gab nur noch diesen einen schrillen Ton von sich. Fritz sah erleichtert zu, wie ich das schreckliche Ding zurück in den Schrank legte und die Tür schloss.

Schon gut, Lilly, ich hab’s verstanden.

In meinem Haus wird NICHT Blockflöte gespielt! Auch nicht in meiner Abwesenheit!
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Hihihihi... Ich kenn das...

Ich tröte zu Weihnachten ganz gern mal ein paar Liedchen auf der Blockflöte. Als ich dann jedoch meine ersten Hunde hatte, setzte sofort, wenn ich mit den ersten Tönen anfing, das Wolfsheulen ein und hörte nicht wieder auf, bis ich wieder aufhörte...

Seitdem versauert die Flöte in meiner Schublade und wird nur reihum an diverse Neffen verliehen, die in der Schule spielen müssen... *schnüff*

Fröhliche Weihnachten!
 
Weihnachten stimmt wehmütig.
Kleine Lilly, das Instrument spielt nur für dich und nun will es nicht mehr.

Wenn du willst zieh mal das Vorderteil ab, halte das Loch zu und puste kräftig hinein, manchmal hilft es.
Liebe Grüße
 
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Liebe Semolina/Bianka, da du wahrscheinlich erst wieder Sonntag schreibst, möchte ich dir und seiner Familie schon heute schöne Weihnachten wünschen.
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Ich hätte von der Dame nichts anderes erwartet... Auch von ihrer Wolke herab regiert sie das Haus weiter...
Liebe Bianka,
auch wenn es ein vielleicht etwas melancholisches Weihnachten wird, wünsche ich Euch schöne Festtage...
LG Tanja
 
Hach ja.. schon damals zeigte sie deutlich, wer die Herrin im Haus ist und du musstest sie trotzdem immer weiter ärgern, mit lautem Getöse oder ähnlichem, so dass sie immer wieder zuhauen musste..
böse böse bist du 😉

Im übrigen musste ich gestern an dich denken .. als ich da so stand im Tierheim. Erst hatten wir einen Haufen Bettlaken, Bettwäsche und Handtücher für die armen kleinen geretteten Welpen aus dem Welpentransport von Bad Reichenhall gespendet.. ein bisschen Futter für die Katzen dagelassen .. und dann musste ich gucken gehen.. faszinierenderweise war das Katzenhaus fast leer, angeblich nicht mal welche in Quarantäne. 5 Stück hab ich gesehen, in einen sofort verliebt.. aber nicht verträglich mit Weibsen.. davon hab ich ja leider zwei Stück. Also lies ich das schielende Punktebauchi zurück.
Weiter gings, vorbei an locker 60 Hunden *seufz* einer knuffeliger als der andere, aber eben nichts für einen (noch) Stadtmenschen.
Im Nager und Reptilienhaus blieb ich dann am Becken der grossen Wasserschildkröten hängen, locker 20 cm hatten die. 9 Stück warens und ich war neugierig und quetschte die Angestellte aus ..
Fachsimpeln über die örtlichen Preise in Zoohandlungen (wahnsinnige 100 Euro dort, im Tierheim grad mal 10) und Menschen die sich solche Tiere holen und dann wieder bringen, weil sie zu gross werden.. obwohl man es ihnen sagte.. oder manchmal auch nicht, wie die Zoohandlungen, die behaupten "ach, wachsen nur noch ein bisschen".
Ich sagte immer "ja.. so gross geht im Moment noch nicht.. kleine würd ich ja sofort.. aber grosse.. "
Und schon standen wir vor einem Becken mit kleinen Schildkröten. So klein, dass sie locker in meinen Haushalt zu integrieren sind und auch erst frühestens nächsten Sommer übehraupt in einen Teich dürften..
Und ja.. nun sind sie reserviert und ziehen im Januar ein *seufz*
Da passte deine Überschrift so wunderschön: Ich wollte doch nur Futter(und Tücher) spenden...
 
Schöne, wehmütige Weihnachts-Lilly-Gechichte! Aber das bringt diese Zeit so mit sich. Mir geht's ähnlich, mir fallen dauernd Tora-Erlebnisse ein, weil ich sie damals am 24.12. holte. Besinnliche Weihnachtstage!
 
Liebe Semolina,

deine wundervolle Geschichte hat mich zu einem Weihnachtsgedicht inspiriert, das ich euch auch nicht vorenthalten möchte 🙂

Quäkende Blockflöten und Kindergeschrei,
Text und Noten vergessen, doch mit Inbrunst dabei
Kratzige Wollsocken mit Liebe gestrickt
In Tantes Inges Umarmung fast erstickt
Pfundschwere Plätzchen zum Frühstück naschen
Schneeflocken mit der Nase haschen
Kartoffelsalat und gequälte Instrumente,
sind meine Weihnachtsglücksmomente
Ich wünsche allen derer im Überfluss!
Viel Schokolade, Freude und Genuss
sollen die nächsten Tage bestimmen,
die Augen strahlen, die Kerzen glimmen
Nicht knauserig sein, mal an andere denken
und doch auch sich selbst beschenken.
Für einen Moment die Zeit anhalten
Nicht hektisch nur den Tag verwalten
Endlich ist es fast so weit,
Es wird Zeit für Besinnlichkeit.
Ich hoffe alle Wünsche werden wahr
Und wünsche ein frohes Fest und neues Jahr
 
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Auch von mir für Dich und Deine gesamte Familie, einschließlich Fellnasen, ein gesegnetes Weihnachtsfest! :pink-heart:

Liebe Grüße,
Winy
 
Deko-Defizit im Regenbogenland

Ein Weihnachtstagebuch

Vorab vielen Dank an alle für Weihnachtswünsche und Gedichte!🙂 Und an alle Dosinen mit verhaltensauffällig braven Katzen: Könnt ihr eure Beiträge irgenwie spoilern? Also nur für den Fall, dass World's Best Mom doch noch mal ihre Drohung wahr macht und ins Internet eindringt ...😀😀😀

Dienstag, 15.12.2015: Bei der Heimkehr ist die Wohnung voller Nadeln, und auf dem Balkon liegt ein eingenetzter Tannenbaum. Vermute zunächst, dass der Vermieter sein Außenlager ausgeweitet hat. Anruf der Eltern räumt Missverständnis aus: Tannenbaum wurde von Eltern gebracht wg. besserem Autoinnenraumvolumen. Zitat des Vaters bezüglich der Auswahlkriterien: „Wir haben extra einen genommen, der auch im Liegen gut aussieht, der Flori schmeißt den ja eh um!“

Sonntag, 20.12.2015: Tannenbaum rein geholt, von Netz befreit und aufgestellt. Flori derweil wegen Darmverschlussgefahr infolge Netzverkostung ins Schlafzimmer gesperrt. Flori schwer beleidigt. Tannenbaum am Ofen festgebunden. Flori wieder raus gelassen. Flori gleich mit Anlauf in Tannenbaum. Baum steht noch. Wenn auch schief.

Montag, 21.12.2015: Tannenbaum wird gut angenommen. Bei Heimkehr ganze Küche voller Nadeln und abgerissener Äste. Untere Äste komplett abgeknickt. Baum sieht ein bisschen aus wie flügellahmer Vogel. Notiz an mich: Unten keine Kugeln dran hängen.

Mittwoch, 23.12.2015: Fritz und Flori wohlauf. Fühle mich etwas mulmig, da seit Fritzens Einzug traditionell kurz vor Weihnachten Kotzalarm und Tierarztfahrt. Überlege, präventiv Mittel gegen Übelkeit injizieren zu lassen. Lasse es aber dann doch sein. Schwerer Fehler.

Donnerstag, 24.12.2015: Baum geschmückt. Keine nennenswerten Verluste zu beklagen, da Katzen im Tiefschlaf. Erst nach Fütterung richtig wach geworden. Baum inspiziert und dann Teambildung vorgenommen. Team Flori auf Ofen sitzend für Kugelnrunterwerfen zuständig, Team Fritz als Bodentruppe mit Kugelnuntermöbelkullern beschäftigt. Schöne Studie der Sozialkompetenz. Gegen Nachmittag Baum nochmal neu geschmückt und Geschenke eingepackt. Flori dankenswerterweise mit Meisenmeckern auf dem Balkon beschäftigt. Fritz mit Geschenkbandrolle weggerannt, während Geschenkbandende an Geschenk festgeklebt wurde. Fritz nach drei Metern wg. Bandende abrupt gestoppt. Schmollt jetzt. Egal. Muss los, Eltern besuchen.

Freitag, 25.12.2015: Baum schon dreimal neu geschmückt. Leider nicht mehr alle Kugeln wieder gefunden. Auseinandersetzung mit Fritz über Besitzansprüche an Brotbelägen. Keine Einigung erzielt. Zum Catsitten bei den Nachbarn gewesen. Bei denen hängen noch alle Kugeln am Baum. Versteh ich nicht. Erwäge, den Tierschutz wg. Verhaltensstörung zu informieren.

Samstag, 26.12.2015: Kotzalarm diesmal erst am zweiten Weihnachtstag: Frühstück simultan auf Fernsehzeitung und Schlafzimmerteppich gereihert. Danach wieder wohlauf und neue Strategie zum Baumentkugeln entwickelt: Vorderbeine fest um Baumstamm schlingen und mit Hinterbeinen kräftig hopsen. Baumbeben, Kugelregen, Riesenstimmung. Überlege, Flori im nächsten Spätsommer als Erntehelfer auf Obstplantagen zu vermieten. Scheint Talent zu haben. Fritz total glücklich über Kugeln und Strohsterne. Kommt aus dem Bällchenspielen gar nicht mehr raus. Sinnloser Versuch, Baum neu zu schmücken. Fritz klebt an meinen Fersen und pflückt alles gleich wieder vom Baum, was ich grade drangehängt habe. Lasse alles liegen, gehe Catsitten. Kugeln der Nachbarn hängen immer noch am Baum. Aber wenigstens ist die Krippe umgekippt und die Schafe in alle Himmelsrichtungen verteilt. Bin erleichtert.

Sonntag, 27.12.2015: Unruhige Nacht voll Raschel, Rupf und Klitterklatter. Morgens leicht übernächtigt Kugeln aufgesammelt und wieder aufgehängt. Habe den Eindruck, dass Kugelanzahl stark rückläufig ist. Nach jeder Aufsammelaktion sieht der Baum ein wenig nackter aus. Mache mir Gedanken. Komme auf Wurmloch. Vermutlich entspricht Dekoration im Regenbogenland nicht Lillys Geschmack. Kriegt deswegen unsere Deko peu à peu durch Wurmloch gekullert.

Vermisse außerdem zwei Eierlöffel. Frage mich verzweifelt, was sie damit will.

Fröhliche Weihnachten, Lilly!

Tarnfritz
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Der Engel muss auch noch ab!
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Boah Alter ey, Anstoß!!!!
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Schön, so'ne Weihnachtsdeko.
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Oh nein....ich krieg mich hier gerade nicht mehr ein - Dein Weihnachtsbericht ist Pulitzer-Preis-verdächtig!

Und die Aussage Deiners Vaters: "Wir haben extra einen genommen, der auch im Liegen gut aussieht..." Ich hätte mich kringeln können.

Naja, jedenfalls scheint es, als ob die Jungs Spaß hatten! Wie lange bleibt der Baum denn stehen?

Liebe Grüße,
Winy
 
Kann mich Winy nur anschließen. Was hab ich gelacht. Nach der Aussage deines Vaters ist geklärt, woher du deinen Humor hast:muhaha:
 

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