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Pedi, die Daumen sind selbstverständlich gedrückt, aber gerade bei Risikopatient wundere ich mich, dass keine Inhalationsnarkose gemacht wird. Geht das nicht wg. seiner Atem-/Schnupfenprobleme? Oder ist es eine Geldfrage? Ich frage nur, falls es letzteres sein sollte, kann ich helfen ...
Bei stabilen Katzen habe ich kein Problem mit Injektionsnarkosen, aber bei den "schwächeren" Kandidaten oder sonstigem Risiko bin ich ein Freund von Inhalationsnarkosen (wenn der TA sich damit auskennt, ist ja trotz allem wohl noch nicht Standard in D, da halt teurer/aufwendiger, aber halt schonender und besser dosierbar).
Und das der Harley genügend Luft hat, den anderen hinterherzulaufen.... tjaaaa... da fühlt man sich doch irgendwie ein bißchen veräppelt, oder??
Der Süße ist eben einfach schlau und zeigt seine wirkliche Kraft nicht überall...
Naja, beim Doc hatte er BÄRENkräfte 😀 und ca. 50 Reisszähne sowie 3 Millionen schärfster Krallen 😀
Und jetzt trainiert er eben seine leicht zurückgebliebenen Hinterhand-Muskeln, damit diese Atrophie auch endlich mal weggeht.
Die langen Hinterbeinchen haben aber auch extrem viel zu tragen - bei DEN riesigen Bömmeln
Naja, Klein-Harley ist froh, unangetastet wieder daheim zu sein und lauert gerade mit Paulchen zusammen den Mäuschen auf, jagt Victoria um den Teich herum und läuft Lilly hinterher.
Komisch, DAFÜR hat er offensichtlich genügend Luft 😕