Was ich - bei aller Freude, dass du den Katzen hilfst - absolut nicht verstehen kann, ist dass die gefundenen Katzen nicht erst separiert werden, bis sie ok sind. 😳
Zu allem gesundheitlichen Stress noch eine Zusammenführung, da muß ja wohl die stabilste Katze krank werden. 😡
Und was ist, wenn er was Ansteckendes hat?
Er war doch bis gestern in Quarantäne, ganz allein im Bad, der arme Kerl!
Aber der Doc meinte, dass er nen Lagerkoller kriegt und unbedingt bissel Auslauf braucht. Daher liess ich ihn ins WoZi (also UG) und irgendwann kamen ja meine Katzen heim. Die sind alle komplett durchgeimpft und entwurmt.
Für Harleys Katzenschnupfen gab es grünes Licht, weil er keinen Eiter mehr rotzt - die AB- u. Cortisonbehandlung war abgeschlossen.
Zwei TÄ haben mir bestätigt, dass die Katzen sich net anstecken können, da sie ja "auf Abstand" bleiben. Und meine Hunde sind noch nie krank geworden, wenn die Rotzköppe hier ankamen
😉
ausserdem sind sie tagsüber draussen. So, wie die Katzen auch alle, die gehen ja früh's und bei Dunkelheit rufe ich sie rein.
Da auch die Streunerkatzen hier auf dem Grundstück sind und eine ja fest hier lebt, kann ich es eh nicht verhindern, dass meine Freigänger mit ungeimpften, nicht entwurmten Tieren in Kontakt treten. Genauso wenig, wie ich verhindern kann, dass sie sich Mäuse und andere Beute "teilen" oder ein Nachzügler mal an das Streunerfutter geht.
Zudem können meine Eigenen genauso gut bei den beiden anderen Futterstellen aufschlagen - sie haben ja gesunde Füsse
😉 und sind manchmal paar Stündchen verschwunden.
Bisher hat's noch nicht mal bei kämpferischen Auseinandersetzungen mit AB-Behandlung wg. Bissen/Kratzern irgendwelche anderen Komplikationen gegeben. Freigänger kann man halt nicht in Watte packen.
Harley ist sowieso jetzt überwiegend allein (meist im Freigehege), da er sich dort sicher und warm aufgehoben fühlt - sofern er nicht auf der Couch liegt
und die Wärme des Ofens geniesst.....