So, ich habe mich jetzt auch quer durch die Threads gelesen und mir kommen auch eher Gefühle auf, die ich hier nicht zu sehr erörtern will.
Sollte diese Katze existieren:
-Nach einer FORL OP sollte man laut meinem TA eher Nassfutter geben (am ehesten geht bei meinen Paté Futter, wo wirklich nichts gebissen wird), da es Katzen gibt, die sehr wohl Stücke zerkauen wollen und das kann die Nähte lösen.
-Schmerzmittel und Antibiotika sind nach FORL-OPs Standard und auf leeren Magen sollte man kein Antibiotika geben, also wäre Futter wichtig.
-Geld (und das ist irgendwie der Punkt, der sich für mich durch alle Fäden zieht, dass erklärt wird, dass kein Geld da ist und einem keiner was gibt und und und), es gibt sehr wohl Organisationen, welche einem in Not helfen, man muss sich halt informieren. Oder man übereignet die Katze an den Tierarzt, auch dann wird dem Tier geholfen. Wenn einem aber der Besitz wichtiger ist als das Wohl der Katze, dann ist das natürlich nicht die Lösung. Aber scheinbar hat sich das gelöst, schliesslich war von null Geld dann doch wieder Geld da für die Notklinik.
-mir ist nicht klar, was ist denn mit dem Blut im Urin? Was ist mit all den vorherigen Problemen? Kein Thema mehr?
-Fehlende Unterlagen: Kannst du kostenfrei bei deinem TA nachfordern.
-Wenn dein Mann dir verbietet, sich um deine Katze zu kümmern, würde ich mir Mal Gedanken machen, wie du damit in Zukunft umgehen willst. Das ist sehr bevormundet und das kann nicht sein, was du dir für dich oder deine Zukunft wünschst, oder ich würde mir das zumindest nicht wünschen...