Ist die "Zuchtverbotsklausel" im Kaufvertrag von Kätzchen rechtsgültig?

  • Themenstarter Themenstarter Carino
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Das meine ich ja. Ich dachte, das wird bereits gemacht. Bsp. Handyverträge etc.

Ausführlich erklären musst du das nicht. Ich frage am Sonntag einfach mal nach. Finde das Thema insgesamt ohnehin hochinteressant.
 
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Ähm... Mal eine blöde Frage... Angenommen man möchte züchten und damit meine ich richtig züchten, mit Verein und allen Tests etc, warum muss so jemand überhaupt oft zich hundert Euro mehr zahlen für dasselbe Tier, das als Liebhabertier oft viel weniger kostet?!?

Aus Profitgier des Züchters? Weil dem Züchter Konkurrenz entsteht bei seinem Hobby?

Was rechtfertigt einen oft soviel höheren Preis? Das Tier hat ja die gleichen Kosten verursacht etc...

Für mich ist das reine Geldmacherei, aber ihr könnt mich gern vom Gegenteil überzeugen...

Das gehört ja auch zur Diskussion, warum die Katzen überhaupt kosten was sie kosten und diese Diskussion finde ich mehr als überflüssig, denn ich Frage den Hersteller meines Lieblingsautos auch nicht, warum er was damit verdient. Aber im Fall einer Zuchtkatze kann ich nur mit der Gegenfrage antworten, warum man sich nicht ein ganz besonders schönes Tier, dass jemand anders zur Zucht nehmen möchte, teurer bezahlen lassen soll? In der Welt der Züchter wird diese Praxis auch nicht in Frage gestellt, also scheint sie ja OK zu sein.

Und wenn ich Geldgier lese, dann bekomme ich eh Plaque. Ich bin keine die behauptet, dass Züchter am Ende des Züchterlebens draufgezahlt haben, aber warum um Gottes Willen darf denn nichts hängenbleiben? Ich wäre dafür, dass jede Zucht wie ein Unternehmen angemeldet werden muss beim Finanzamt, denn dann hätten diese unsäglichen Diskussionen endlich ein Ende. Meine Steuerberaterin hatte damals aber abgewunken, als ich sie gefragt habe. Ich hätte gerne gesehen, was dabei rumgekommen wäre, wenn ich, wie es auch in einer Firma gemacht werden würde, jede Stunden vor dem Computer, am Telefon, unterwegs in Sachen Katze, für Futter, Besucherkaffee, Gesundheitsvorsorge, Aufzucht, lebenslange Versorgung ehemaliger und zukünftiger Zuchttiere, usw., usw. abgerechnet hätte.

Irgendwie scheint mir diese Gelddiskussion sehr deutsch zu sein. Ich kann mich kaum erinnern, dass ich auf ausländischen Züchterseiten diese unsäglichen Rechtfertigungen zum Preis einer Rassekatze gesehen habe und das, wo z.B. in Frankreich ein Liebhabertier noch viel mehr kostet als bei uns. Aber das erkläre ich mir damit, dass es unsere Mentalität ist alles billig haben zu wollen (Geiz ist geil) und tendenziell etwas neidisch darauf zu reagieren, wenn jemand mit einer guten Sache, gutes Geld macht.

Zucht bedeutet seeehr viel Arbeit und Wissen und das es in der Hobbyecke (wo man ja nichts verdienen darf) landet ist nicht die Schuld der Züchter. Selbst wenn viele es nebenbei machen, ist es aber deutlich mehr als nur ein Hobby, denn wir sprechen von Lebewesen und nicht vom Basteln mit Blümchen. Die hochgradige Professionalität, die man dazu eigentlich bräuchte, die zugeben viele leider nicht haben, sollte auch aus der Hobbyecke in die Profiecke rücken – von mir aus wie geschrieben offiziell über das Finanzamt als eingetragene Firma mit regelmäßiegn Kontrollen durch Behörden.
 
Meine Steuerberaterin hatte damals aber abgewunken, als ich sie gefragt habe. Ich hätte gerne gesehen, was dabei rumgekommen wäre, wenn ich, wie es auch in einer Firma gemacht werden würde, jede Stunden vor dem Computer, am Telefon, unterwegs in Sachen Katze, für Futter, Besucherkaffee, Gesundheitsvorsorge, Aufzucht, lebenslange Versorgung ehemaliger und zukünftiger Zuchttiere, usw., usw. abgerechnet hätte.

Um 'Stunden' anzusetzen gegenüber dem FA hättest Du das Unternehmen Dich (oder jemand anderen) dann aber entlohnen müssen für diese Stunden.
 
Es ist völlig ok, dass eine Rassekatze Geld kostet, ich finde es nur mehr als bedenklich, wenn manche Züchter immer groß von Hobby reden und dann gleichzeitig für ein Kitten 650 Euro wollen als Liebhabertier und für genau das gleiche Kitten 1500, nur weil mit ihm gezüchtet werden soll.


Das ist für mich nichts als Profitgier und Geldmacherei, tut mir leid!

Wo hier der Vergleich mit den Autos kam:

Wenn ich einen bestimmtes Auto kaufe, dann zahle ich ja auch nicht mehr dafür, nur weil ich mit diesem Auto anstatt nur normal und privat zu fahren, vll Rennen fahre oder es gewerblich nutze! Genauso würde ich dem Autohändler doch auch nen Vogel zeigen, wenn der mir vorschreiben wollte, wofür ich das Auto verwende und ob ich es weiterverkaufen darf etc...

Ich verstehe aufgrund der vielen Idioten durchaus, dass Züchter ihre Kitten schützen wollen, aber irgendwo muss man auch schon sagen, dass sie sich teilweise zuviel rausnehmen mit den ganzen Klauseln, denn sie verkaufen die Tiere nunmal und damit sind sie nicht mehr die Eigentümer und haben dem Käufer auch nichts mehr vorzuschreiben!

Ich selber hasse es übrigens auch, wenn mir einer sowas vorschreiben will, ich habe es gekauft, ich trage die Kosten und Verantwortung dafür, es ist mein Eigentum, da hat mir keiner vorzuschreiben, ob ich vll mit dem Tier züchte, wo ich es im Notfall hingebe etc.

Man hat es schließlich gekauft und nicht gemietet oder geliehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
*Lol* @Calabrone

Kurz zum Preisunterschied Liebhaberkatze - Zuchtkatze:

Eine Zuchtkatze sollte in jedem Fall bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Sozusagen ein besonderer Zuchterfolg aus einer oft langjährigen Zucht mit bestimmten Zuchtzielen.

Und wenn mit dieser Katze ein anderer Züchter seine Zucht bereichern möchte und der Züchter selbst zustimmt, dann spricht für mich nichts gegen einen Preisaufschlag.

Er wird auch das Tier und Zucht in gewissem Umfang schützen.

Problematisch sind die (Schwarz-) Züchtungen mit Liebhabertieren, abgesehen davon, dass diese Katzen (abgesehen von den Schwarzzüchtern) teilweise nicht unbedingt zur Zucht geeignet sind, Stammbaum allein reicht da nicht.
 
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Und wenn mit dieser Katze ein anderer Züchter seine Zucht bereichern möchte und der Züchter selbst zustimmt, dann spricht für mich nichts gegen einen Preisaufschlag.

Genau 😀 Aber man sieht ja, dass in den Augen einiger ein besonders gelungenes Modell nicht honoriert werden darfl denn das ist ja Geldgier 🙂
 
Wenn ich einen bestimmtes Auto kaufe, dann zahle ich ja auch nicht mehr dafür, nur weil ich mit diesem Auto anstatt nur normal und privat zu fahren, vll Rennen fahre oder es gewerblich nutze!

Wen das Auto 'besser' ist als die anderen, dann zahlst du auch mehr dafür. Ich gehe davon aus, dass ein Zuchttier 'besser' ist, als die Wurfgeschwister ... also theoretisch zumindest 🙂
 
Man hat es schließlich gekauft und nicht gemietet oder geliehen!

Ja absolut und alles was nicht gegen das Tierschutzgesetzt verstößt, darf mit dem Tier beim neuen Besitzer auch gemacht werden. Relativ sinnlos dir zu sagen, du darfst es nicht in den Freigang lassen, oder du darfst kein TroFu füttern. Auch das mit den Babys macht keinen Sinn, jedoch wenn ich das als Züchter nicht will, dann mach ich Frühkastration und wenn du das nicht willst, dann kaufst du eben woanders. Eigentlich auch relativ sinnlos dir zu verbieten, die Katze ins TH abzuschieben (hatte ich in meinen Kaufverträgen drin), oder ungefragt weiterzuverkaufen, denn das Recht dazu hast du. Jedoch könnte man dich dann mit der Klausel im Vertrag locken, dass ich die Katze für nicht wenig Geld zurückkaufe – hoffe ich zumindest 😀
 
Wen das Auto 'besser' ist als die anderen, dann zahlst du auch mehr dafür. Ich gehe davon aus, dass ein Zuchttier 'besser' ist, als die Wurfgeschwister ... also theoretisch zumindest 🙂

Hmm klar, wenn das mal so wäre...

Komischerweise heißt es bei fast jedem Züchter:

Liebhaberpreis xxx
Zuchtpreis xxx

Scheißegal für welches Kitten...

Außerdem, wer entscheidet denn, ob dieses Kitten besser ist als die Wurfgeschwister und ob es sich auch in Zukunft genau so entwickelt wie gewünscht...
 
Niemand...
Ist aber auch total egal, denn du kannst jedes Tier mit Stammbaum zum Zuchttier machen... da werden keine speziellen Merkmale durch den Verein abgefragt.
 
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Und: ob es auch für Mixe gelten würde.

Welcher Züchter verkauft Mixe?

Ich meinte, wenn der Käufer dann nicht rasserein züchtet/vermehrt, sondern die Rassekatze einfach rausließe, und dann Lastramis kämen. Einfach, weil er mal Junge haben wollte. Das wäre ja dann keine "Konkurrenz" für den Züchter und der Käufer würde dann ja auch nicht die ganzen vorhergehenden Bemühungen des Züchters für die Rasse "ausnutzen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem, wer entscheidet denn, ob dieses Kitten besser ist als die Wurfgeschwister und ob es sich auch in Zukunft genau so entwickelt wie gewünscht...

Da mit 'besser' in der Regel optisch ‚besser‘ gemeint ist, ist das ja nicht zu übersehen. Was 'besser' genau ist, entscheiden Käufer und Verkäufer. Ob sich das Baby wie gewünscht entwickelt und wie im Fall der Fälle bei nicht gewünschter Entwicklung damit umgegangen wird, entscheiden auch beide Parteien. Ich kenne Fälle, da wurde der Mehrpreis zurückgezahlt und ich kenne Fälle, da hieß es eben Pech gehabt (was ich für nicht sehr glücklich halte). Beides wurde aber jeweils vorher so im Kaufvertrag auch vereinbart.
 
Ja absolut und alles was nicht gegen das Tierschutzgesetzt verstößt, darf mit dem Tier beim neuen Besitzer auch gemacht werden. Relativ sinnlos dir zu sagen, du darfst es nicht in den Freigang lassen, oder du darfst kein TroFu füttern. Auch das mit den Babys macht keinen Sinn, jedoch wenn ich das als Züchter nicht will, dann mach ich Frühkastration und wenn du das nicht willst, dann kaufst du eben woanders. Eigentlich auch relativ sinnlos dir zu verbieten, die Katze ins TH abzuschieben (hatte ich in meinen Kaufverträgen drin), oder ungefragt weiterzuverkaufen, denn das Recht dazu hast du. Jedoch könnte man dich dann mit der Klausel im Vertrag locken, dass ich die Katze für nicht wenig Geld zurückkaufe – hoffe ich zumindest 😀

Ich verstehe wie gesagt, dass die Tiere geschützt werden sollen, nur irgendwie, finde ich halt einfach auch, dass dem Käufer und damit Eigentümer zuviel vorgeschrieben werden soll.


Ich halte meine Tiere gut würde ich behaupten, sie sind zu zweit, sind kastriert, bekommen nur hochwertiges NF, würden niemals ins TH abgeschoben, haben keinen ungesicherten Freigang und sobald sie nen Pups quer haben springt Frauchen und das alles völlig ohne Kaufvertrag und Klauseln...

Ich fänd das zb echt besch... wenn sie durch einen Notfall abgegeben werden müssten und ich nicht selber entscheiden könnte an wen.

Ich wollte ja auch nicht züchten, hätte es aber besch... gefunden, wenn ich es doch gewollt hätte und mir jemand das hätte verbieten wollen, obwohl ich sicher alles getan hätte um es anständig zu tun...

Verstehst du was ich meine?
 
Verstehst du was ich meine?

Ja verstehe ich 🙂 , jedoch darf man nie vergessen, dass der Züchter mit jedem Tier auch seinen Namen hergibt und keiner gerne will, dass damit Schindluder getrieben wird. Das du das nicht tun würdest glaube ich dir, aber einige tun es eben doch.

Stell dir mal vor, du versuchst die Linien mit den du schon länger züchtetest HCM frei zu halten und du tust und investierst sehr viel dafür. Dann kommt jemand und kauft eine Katze (egal ob richtiger Züchter oder Schwarzzüchter) und verpaart munter vor sich hin und peng, plötzlich ist HCM da. Aus dem was ich in den letzten Jahren dazu gelernt habe, also wie mit HCM Fällen umgegangen wird und wie der schwarze Peter weitergeschoben wird, ist ein Name schnell in aller Munde und sicher öfter auch mal der Falsche. Also der, der vorher alles getan hat gerät vielleicht zu Unrecht in Verdacht. Will also sagen, dass den Namen zu verkaufen Vertrauen voraussetzt und den eigenen Namen an einen anderen Züchter zu verkaufen setzt noch viel mehr Vertrauen voraus. Logisch versucht man dem anderen dann etwas vorzuschreiben - regelmäßige HCM Schalls z.B., wobei man hier ja hoffentlich (wenn einem das so wichtig ist) nicht mit welchen arbeiten würde, denen es nicht so wichtig ist.
 
Es ist völlig ok, dass eine Rassekatze Geld kostet, ich finde es nur mehr als bedenklich, wenn manche Züchter immer groß von Hobby reden und dann gleichzeitig für ein Kitten 650 Euro wollen als Liebhabertier und für genau das gleiche Kitten 1500, nur weil mit ihm gezüchtet werden soll.

Und damit es auch weiterhin ein Hobby bleibt und dieses Tier nicht zum Gewerbeobjekt degradiert wird, überlegt sich ein seriöser Züchter genau, welches Kätzchen er wohin gibt.

Und in welchem Umfang er überhaupt Zucht-geeignete Katzen in welche Art von Züchterhände gibt.

Und jeder Züchter, der eine Zuchtkatze erwerben möchte, kauft diese nicht an der nächsten oder übernächsten Ecke, sondern genau passend, wenn er sie denn als Zuchttier kaufen darf vom Züchter seiner Wahl.

Das ist für mich nichts als Profitgier und Geldmacherei, tut mir leid!

Nein, nicht zwangsläufig.

Beim Thema Schutzgebühr und Angemessenheit im Tierschutz werden diese Fragestellungen auch immer wieder aufgeworfen.

Ein hohes Preisgefüge kann auch abschrecken.
Und Kastration kann Produktion weitgehendst ausschließen.

Ansonsten juckt es mich nicht, was Menschen für ihre Hobbys ausgeben.

Wo hier der Vergleich mit den Autos kam:

Wenn ich einen bestimmtes Auto kaufe, dann zahle ich ja auch nicht mehr dafür, nur weil ich mit diesem Auto anstatt nur normal und privat zu fahren, vll Rennen fahre oder es gewerblich nutze! Genauso würde ich dem Autohändler doch auch nen Vogel zeigen, wenn der mir vorschreiben wollte, wofür ich das Auto verwende und ob ich es weiterverkaufen darf etc...

Wenn Du mit einem Auto rennen fährst, dann sollte dieses Auto den Ansprüchen gerecht werden.
Und diese speziellen Anforderungen kosten.

Aber ein Vergleich mit 'Sachen' hinkt schon im Ursprung:
Es wird dem Verkäufer gleich sein, ob Du das Auto nach seinen Vorstellungen behandelst.

Bei Abgabe eines Tieres wäre es tatsächlich wünschenswert, weitergehende Möglichkeiten zu haben.

Ich verstehe aufgrund der vielen Idioten durchaus, dass Züchter ihre Kitten schützen wollen, aber irgendwo muss man auch schon sagen, dass sie sich teilweise zuviel rausnehmen mit den ganzen Klauseln, denn sie verkaufen die Tiere nunmal und damit sind sie nicht mehr die Eigentümer und haben dem Käufer auch nichts mehr vorzuschreiben!

Wie gesagt, es handelt sich um Lebewesen, s. o.

Man muss das Tier dann ja nicht kaufen.

Ich selber hasse es übrigens auch, wenn mir einer sowas vorschreiben will, ich habe es gekauft, ich trage die Kosten und Verantwortung dafür, es ist mein Eigentum, da hat mir keiner vorzuschreiben, ob ich vll mit dem Tier züchte, wo ich es im Notfall hingebe etc.

Man hat es schließlich gekauft und nicht gemietet oder geliehen!

Warum ist das so verhasst?

Bestenfalls geht es doch um den Schutz eines schützenswürdigen Lebewesens.
Und dem sind hoffentlich beide Seiten zugetan.
 
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Ich fänd das zb echt besch... wenn sie durch einen Notfall abgegeben werden müssten und ich nicht selber entscheiden könnte an wen.

Das muss sich ja nicht zwangsläufig beißen.

Kann auch ein Zusammenspiel sein.
 
und diese Diskussion zeigt mir mal wieder das ich meine Tiere, egal ob ich Züchter oder TS Person bin, immer nur kastriert abgebe..
Ich kann versethen wenn man nicht möchte das einfach jeder mit seinen "Nachfahren" weitermacht. Zu nem Wurf gehört etwas Vorbereitung dsa man auch in schwierigen Situationen handeln kann und ganz häufig kommt dann noch ein zweiter weil die ersten "ja so schnell weg waren"
 
Also ich würde einem Züchter nie vorwerfe, wenn er eine Zuchtkatze teuerer verkauft als ein Liebhabertier.
Und wer das tut, der sollte mal überlegen, dass ja der Züchter auch mal so angefangen und einiges investiert hat.
Und wie viele Züchter haben schon teure Zuchtkatzen gekauft, mit denen sie gar nicht oder nur kurz züchten konnten, weil sich die Farbe nicht so etwickelt hat, weil die Katze nicht aufnimmt, weil sie nur Kaiserschnittgeburten hat, weil sie keine gute Mama ist....., die Liste wäre fast endlos.🙄
 
Das Vorkaufsrecht ist im BGB verankert (§§ 463 ff), es hat also Bestand. Die Durchsetzung ist allerdings nicht immer einfach.
 

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