Jährliche Routineuntersuchung beim TA. Übertrieben?

  • Themenstarter Themenstarter nandoleo
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Ich weiss garnicht was meine Katzen wiegen 😱

Zuletzt wurde Luke vor der Kastra gewogen und davor.....😕😕
 
A

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Das Herz höre ich nicht ab, sondern wir spielen viel mit unseren Katzen und da würde man bemerken, wenn eine plötzlich schwächelt.

Nein. Das merkt man eben nicht immer. Oder erst dann, wenn es weiter fortgeschritten ist, als es sein müsste.
Einen jährlichen routinemäßigen Herzschall bei allen Katzen halte ich jetzt auch für etwas übervorsichtig - aber eine beginnende Herzkrankheit bei Katzen merkt man auch als noch so aufmerksamer Halter nicht in allen Fällen.

Einen einzigen TA-Besuch pro Jahr finde ich nun auch nicht übermäßig viel Stress. Das dauert etwa eine bis anderthalb Stunden, mit Fahrt und Wartezeit - einmal in 365 Tagen.
 
Bei uns wäre die jährliche Auffrischungsimpfung auch im Januar fällig gewesen (Leo&Leila sind jetzt 2). Ich habe aber beschlossen erst in 2 Jahren das nächste Mal impfen zu lassen.
Seitdem bin ich aber trotzdem am Überlegen, ob wir mal wieder einen Check-Up machen lassen sollten. Leyla hat seit einem Jahr keinen TA mehr gesehen, Leo war im Juli das letzte Mal.

Ich schwanke hin und her, weil Leo das letzte Mal richtig schlimm geheult hat als wir das Haus verlassen haben und auf der Heimfahrt hat er sogar gehechelt... Das hat mir richtig Angst gemacht.
Allerdings gehe ich wenn es um die Gesundheit meiner Tiere geht auf Nummer sicher und würde die 2 deshalb gerne mal wieder von geschultem Auge durchchecken lassen. V.a. die Zähne, Beide haben schon etwas Zahnstein. Und die ganze Prozedur würde max. 30 Minuten dauern da der TA mit dem Auto nur 1 Minute entfernt wohnt und man normalerweise auch gleich dran kommt wenn man pünktlich ist.
 
Ich finde eine Routinekontrolle unnötig, solange man als Dosi aufmerksam schaut, wie die Katze drauf ist. Dieses Geld kann man sich sparen, wenn man ansonsten bei Krankheiten und Impfungen nicht mit dem Tierarzt geizt.

Nicht alle Katzen lassen sich ins Maul gucken oder halten beim Wiegen still (fünfmal mit Kater auf dem Arm gewogen - fünf verschiedene Gewichtsanzeigen). Und drauf bauen, dass man eine Herzkrankheit schon selber mitkriegt? Dann viel Glück ...
 
Nicht alle Katzen lassen sich ins Maul gucken oder halten beim Wiegen still (fünfmal mit Kater auf dem Arm gewogen - fünf verschiedene Gewichtsanzeigen). Und drauf bauen, dass man eine Herzkrankheit schon selber mitkriegt? Dann viel Glück ...
Wozu wiegen?
Ich seh doch ob meine Tiere gut in Futter stehen..

Ansonsten vorm ersten Lebensjahr ist man ja eh mindestens 3-4 mal beim Ta.
Da ergibt sich wenn schon vieles, auch Geräusche auf dem Herzen. Ist die Katze ausgewachsen und bißlang gesund seh ich bis zu einem gewissem Alter wirklich keinen Grund es zu übertreiben mit den Untersuchungen.
Wir Menschen sollten mal bei uns so sorgsam mit der Vorsorge sein...
 
Âha..ich finde es verantwortungslos Whgskatzen diesen Impfstoffen jährlich auszusetzen...

Also bedeutet das jetzt, dass alle Tierärzte, die impfen, verantwortungslos handeln?

Ey, wie man es auch macht, ist es verkehrt! Wenn jemand nicht impfen lassen will, wird er hier beschimpft. Wenn er sich an die Vorgaben seines Tierarztes hält, aber auch!

Also so einiges hier verstehe ich gar nicht!
 
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@ Tigerwoman

Die Betonung liegt auf "jährlich"...

Freigänger würde ich selbstverständlich impfen, aufgrund meines Gesellschaftlichen Verantwortungsgefühls alleine...aber nicht mehr als nötig.
 
Im Januar müssen sie immer hin zum impfen, dabei guckt er auch gleich ins maul, ohren, augen, tastet ab. Blutbild, Kotprobe lass ich auch gleich mitmachen.
ich finde das schon wichtig. eine katze kann mir nich sagen, wenn sie etwas hat. also mal lieber nachgucken lassen. mangelerscheinungen sieht man ja auch nicht sofort.

Chronisch kranke alte Katzen müssen öfter.
 
Ansonsten vorm ersten Lebensjahr ist man ja eh mindestens 3-4 mal beim Ta.
Da ergibt sich wenn schon vieles, auch Geräusche auf dem Herzen.

Wullie hat beginnende HCM. Sechs verschiedene Tierärzte hatten mindestens ihr Stethoskop auf ihm... (Kastra, Magen-Op, Impfen, Durchfälle...)
Keiner hört was. Der Kater ist angeblich in Ordnung, hechelt halt eben beim Spielen...

Ein Kardiologe hört ihn ab: Herzgeräusch. Ein sogenanntes "Kardiologen-Geräusch". Nur mit sehr viel Erfahrung wahrnehmbar.
Der anschließende Schall ergibt Auffälligkeiten...

Bei mir wird alles geschallt, wenn das entsprechende Alter da ist. Kater mit zwei, Katzen mit drei Jahren. Wiederholungsschall, wenn der Arzt es sagt, oder Auffälligkeiten sind.

Jährlich Blut, Kot, Urin, Zahncheck? Aber sicher. Und ab acht zweimal jährlich. Blutcheck vor jeder Narkose ist ein Muß.
 
Wullie hat beginnende HCM. Sechs verschiedene Tierärzte hatten mindestens ihr Stethoskop auf ihm... (Kastra, Magen-Op, Impfen, Durchfälle...)
Keiner hört was. Der Kater ist angeblich in Ordnung, hechelt halt eben beim Spielen...

Ein Kardiologe hört ihn ab: Herzgeräusch. Ein sogenanntes "Kardiologen-Geräusch". Nur mit sehr viel Erfahrung wahrnehmbar.
Der anschließende Schall ergibt Auffälligkeiten...

Bei mir wird alles geschallt, wenn das entsprechende Alter da ist. Kater mit zwei, Katzen mit drei Jahren. Wiederholungsschall, wenn der Arzt es sagt, oder Auffälligkeiten sind.

Jährlich Blut, Kot, Urin, Zahncheck? Aber sicher. Und ab acht zweimal jährlich. Blutcheck vor jeder Narkose ist ein Muß.
Heftig, aber das hecheln dem wäre ich genauso nachgegangen, unabhängig davon wie ich das sonst handhabe.
Was auffällig ist wird abgeklärt.

Ansonsten trotzdem überzogen, aber vielleicht wenn ich Krösus wäre und super gechillte Tiere hätte, würde ich es auch machen, einfach so für mein Gewissen. Wobei ich kein schlechtes Gewissen habe, aber ich kenne das Bedürfniss bei seinen Tieren die 100% Gewissheit haben zu wollen...
Etwas was einem für ein selber fehlt...
 
Das, was ein Tierarzt bei solchen Routinekontrollen feststellen kann, kann man doch auch selbst beobachten.
Für mich ist der Blick in Maul und Ohren und auch eine Fell und Hautkontrolle ins tägliche Kuscheln mit eingebaut. Hier würde ich sehen, wenn sich was verändert.
Das Herz höre ich nicht ab, sondern wir spielen viel mit unseren Katzen und da würde man bemerken, wenn eine plötzlich schwächelt.

Fieber messen bei so einer Routinekontrolle ist sinnvoll, wenn man hinterher impfen will.
Ansonsten bekommt man Fieber, welches behandlungswürdig ist mit, wenn man seine Katzen kennt und kritisch hinschaut.

Ob die Katze zu dick oder zu dünn ist, sehe ich selber. Wiegen kann man seine Katzen auch selbst. Dazu wiegt man sich mit Katzi auf dem Arm und dann ohne. Die Differenz ist das Gewicht der Katze. Muss ja nicht unbedingt auf den Gramm genau sein.. Wichtiger als das tatsächliche Gewicht ist doch sowieso der Futterzustand insgesamt.

Ich finde eine Routinekontrolle unnötig, solange man als Dosi aufmerksam schaut, wie die Katze drauf ist. Dieses Geld kann man sich sparen, wenn man ansonsten bei Krankheiten und Impfungen nicht mit dem Tierarzt geizt.

Ich denke aber schon, dass Tierärzte ihren Job nicht umsonst studiert haben ...
 
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Ich denke aber schon, dass Tierärzte ihren Job nicht umsonst studiert haben ...

Hat das wer behauptet im Thread?
Es geht nur um..glaube ich..gesunde Tiere in ihrer Blütezeit

Ich denke die Posterin die du Zitierst wird das hoffe ich auch so gemeint haben.
Klar das Tiere im Wachstum, Tiere die vorbelastet sind oder Tiere die älter werden regelmäßig den TA sehen.
 
Aber trotzdem manchmal frage ich mich..da läuft was falsch..

Wer schleppt sein Kind jedes Jahr zum Arzt und lässt alles nachgucken Blutuntersuchung inclusive?

Also ich selber gehe z. B. regelmäßig zu Routineuntersuchungen. Einmal im Jahr Frauenarzt, einmal im Jahr Augenarzt, zweimal im Jahr Zahnarzt.

Da finde ich es ganz normal, dass meine Katzen auch einmal im Jahr untersucht werden.

Allerdings hatte ich ja geschrieben, dass weiterführende Untersuchungen wie Bluttests, Kotuntersuchungen, Ultraschall o. ä. nur gemacht werden, wenn es notwendig ist oder irgendein Verdacht besteht. Man muss die Katzen ja nicht unnötig stressen.

So ein Tierarztbesuch dauert bei uns insgesamt nur etwa 45 Minuten. Ich rufe beim TA an und frage, wann ich ohne Wartezeit vorbeikommen kann. Wenn es soweit ist, setze ich Bonnie & Sammy ohne jegliches "Brimborium" in die Transportbox. Dann rufe ich ein Taxi. 10 Minuten später sind wir beim TA und kommen sofort dran. Die Untersuchungen dauern ungefähr 20 Minuten. Dann ruft die TA-Helferin uns ein Taxi, und 10 Minuten später sind wir wieder zu Hause. Bonnie & Sammy schütteln sich kurz, bekommen ein Leckerchen für "außergewöhnliches Heldentum", und schon ist alles vergessen.

Ich finde, das kann man Tieren einmal im Jahr durchaus "zumuten".
 
Hat das wer behauptet im Thread?
Es geht nur um..glaube ich..gesunde Tiere in ihrer Blütezeit

Ich denke die Posterin die du Zitierst wird das hoffe ich auch so gemeint haben.
Klar das Tiere im Wachstum, Tiere die vorbelastet sind oder Tiere die älter werden regelmäßig den TA sehen.

Für mich hat es sich so gelesen, als würde sie selber alles erkennen können, was ein Tierarzt erkennt. Und das glaube ich nicht.
 
Unter dem Strich sehe ich es so. Wenn die Katze nicht ausserordentlich gestresst wird und der Halter das Budget hat, dann kann der Besuch nicht schaden.
Als unbedingt notwendig bei gesunden Katzen im besten Alter sehe ich es aber nicht.
 
Ansonsten trotzdem überzogen, aber vielleicht wenn ich Krösus wäre und super gechillte Tiere hätte, würde ich es auch machen, einfach so für mein Gewissen.

Das mit den gechillten Tieren spielt natürlich auch eine Rolle.

Aber ganz ehrlich: Wenn man will, dann kann man so viel für ein TA-Training und einen streßfreien Besuch machen.
Kot und Urin kann man ja "reinwerfen", da braucht's die Katz nicht.
Wenn ich meine Katze allerdings für jede Blutabnahme sedieren müßte, dann würde ich auch überlegen, ob es wirklich sein muß... das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Was den Geldfaktor angeht:
Da kann man ja gut planen. Und dann ist es einem eben selbst überlassen, ob man das Geld dafür zurücklegt, oder nicht.
Oder man hat eben eine Versicherung, etc.
Ich denke, da kann man Lösungen finden, wenn nicht unbedingt gerade persönlich alles instabil und weggebrochen ist (Arbeitsplatzverlust/ Trennung...)
 
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Als Mensch steht einem alle 2 (!) Jahre ein Gesundheitschek zu.
Das sieht dann zumindestens bei meiner Ärztin so aus, dass sie mich fragt, wie es mir geht und ob ich mich wohl fühle, dann wird ein kleines Blutbild gemacht und das wars dann auch schon.

Ich werde weder abgehört noch sonst irgendwie angefasst.

Letztes Jahr hatte ich eine Bandscheiben-OP und soll deshalb jetzt alle paar Monate zur Nachkontrolle. Eigentlich ja sinnvoll. Bloß läuft auch hier alles wie oben beschrieben ab: der Arzt fragt, ob alles ok ist, ich sage ja und das wars dann auch hier.
Habe ich Schmerzen, gibts -ebenfalls ohne weitere Untersuchung- ein Rezept für manuelle Therapie.

Mein Mann hat seit Monaten Sodbrennen und kriegt auch keine Untersuchung, sondern Tabletten.

Die Ärzte sind nicht die selben, haben aber offensichtlich zum Kassenbetrag keine Lust auf Untersuchungen. Anscheinend halten sie dies auch nicht für leichtfertig, sonst würden es nicht alle so machen.

So, und nun frage ich euch, wo ist hier die Relation?

Meine Katzen werden regelmäßig geimpft und hier ist eine Untersuchung natürlich vorher notwendig und wird durchgeführt.
Aber einfach mal so ohne Anlass finde ich es übertrieben, die Katzen dem Stress auszusetzen und ehrlich gesagt auch Geldverschwendung.

Ich glaube auch nicht, dass so eine Routineuntersuchung wirklich oft gravierende Krankheiten aufdeckt, die völlig am Dosi vorbei gegangen sind.
Da müsste man schon öfters als 1x im Jahr gehen und dann auch Blutuntersuchung, Ultraschall und weiteres machen.

Aber nur mit Abhören, ins Mäulchen schauen und Fieber messen, glaube ich nicht, dass da viel mit verhindert werden kann.
Außer natürlich, die Dosis sind nicht aufmerksam und beobachten ihr Tier nicht. Aber solche Dosis gehen erfahrungsgemäß auch nicht prophylaktisch zum Tierarzt
 
Als Mensch steht einem alle 2 (!) Jahre ein Gesundheitschek zu.
Das sieht dann zumindestens bei meiner Ärztin so aus, dass sie mich fragt, wie es mir geht und ob ich mich wohl fühle, dann wird ein kleines Blutbild gemacht und das wars dann auch schon.

Ich werde weder abgehört noch sonst irgendwie angefasst.

Letztes Jahr hatte ich eine Bandscheiben-OP und soll deshalb jetzt alle paar Monate zur Nachkontrolle. Eigentlich ja sinnvoll. Bloß läuft auch hier alles wie oben beschrieben ab: der Arzt fragt, ob alles ok ist, ich sage ja und das wars dann auch hier.
Habe ich Schmerzen, gibts -ebenfalls ohne weitere Untersuchung- ein Rezept für manuelle Therapie.

Mein Mann hat seit Monaten Sodbrennen und kriegt auch keine Untersuchung, sondern Tabletten.

Die Ärzte sind nicht die selben, haben aber offensichtlich zum Kassenbetrag keine Lust auf Untersuchungen. Anscheinend halten sie dies auch nicht für leichtfertig, sonst würden es nicht alle so machen.

So, und nun frage ich euch, wo ist hier die Relation?

Meine Katzen werden regelmäßig geimpft und hier ist eine Untersuchung natürlich vorher notwendig und wird durchgeführt.
Aber einfach mal so ohne Anlass finde ich es übertrieben, die Katzen dem Stress auszusetzen und ehrlich gesagt auch Geldverschwendung.

Ich glaube auch nicht, dass so eine Routineuntersuchung wirklich oft gravierende Krankheiten aufdeckt, die völlig am Dosi vorbei gegangen sind.
Da müsste man schon öfters als 1x im Jahr gehen und dann auch Blutuntersuchung, Ultraschall und weiteres machen.

Aber nur mit Abhören, ins Mäulchen schauen und Fieber messen, glaube ich nicht, dass da viel mit verhindert werden kann.
Außer natürlich, die Dosis sind nicht aufmerksam und beobachten ihr Tier nicht. Aber solche Dosis gehen erfahrungsgemäß auch nicht prophylaktisch zum Tierarzt

Wenn ich zum Arzt gehe, werde ich gründlich untersucht - wie sich das gehört. Sonst könnte ich mir den Weg dorthin ja sparen und stattdessen was Schönes machen ...

Solchen Ärzten, wie Du sie beschreibst, würde ich nicht mal meine Katzen anvertrauen; geschweige denn, dass ich selber dort hingehen würde. So muss man sich - auch als Kassen-Patient! - nicht behandeln lassen! Du solltest unbedingt Deine Ärzte wechseln!!!

Sicher können regelmäßige Routineuntersuchungen Krankheiten nicht verhindern. Aber es kann von unschätzbarem Vorteil sein, wenn Krankheiten rechtzeitig erkannt und schon im Anfangsstadium behandelt werden. Das gilt für Mensch UND Tier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ganz ehrlich: Wenn man will, dann kann man so viel für ein TA-Training und einen streßfreien Besuch machen.
Kot und Urin kann man ja "reinwerfen", da braucht's die Katz nicht.
Wenn ich meine Katze allerdings für jede Blutabnahme sedieren müßte, dann würde ich auch überlegen, ob es wirklich sein muß... das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Was den Geldfaktor angeht:
Da kann man ja gut planen. Und dann ist es einem eben selbst überlassen, ob man das Geld dafür zurücklegt, oder nicht.

Eben. Autofahrt, Untersuchung beim TA ohne "böse" Erlebnisse. Einfach nur Untersuchung und so eine einfache Untersuchung kostet nun wirklich nicht die Welt.

Bei schwierigen Katzen ist die Situation natürlich anders. Simba müsste selbst für eine einfach Untersuchung sediert werden - das muss nicht sein.

Wenn man aber die Katzen vielleicht von klein auf dran gewöhnt, dass ein Tierarztbesuch nicht nur mit Schmerzen verbunden ist kann das vielleicht durchaus von Vorteil sein.
 
Bei uns gibt es ein jährliches Check up ab 6 Jahren, ansonsten zu impfen und wenn es nötig ist, aber ich sehe es natürlich auch so, das es von den Katzen abhängig machen würde, eine völlig gestresste Katze würde ich auch nicht zwingend jedes Jahr zum TA schleppen.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit das der TA nen Hausbesuch macht.
 

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