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Das Herz höre ich nicht ab, sondern wir spielen viel mit unseren Katzen und da würde man bemerken, wenn eine plötzlich schwächelt.
Ich finde eine Routinekontrolle unnötig, solange man als Dosi aufmerksam schaut, wie die Katze drauf ist. Dieses Geld kann man sich sparen, wenn man ansonsten bei Krankheiten und Impfungen nicht mit dem Tierarzt geizt.
Wozu wiegen?Nicht alle Katzen lassen sich ins Maul gucken oder halten beim Wiegen still (fünfmal mit Kater auf dem Arm gewogen - fünf verschiedene Gewichtsanzeigen). Und drauf bauen, dass man eine Herzkrankheit schon selber mitkriegt? Dann viel Glück ...
Âha..ich finde es verantwortungslos Whgskatzen diesen Impfstoffen jährlich auszusetzen...
Ansonsten vorm ersten Lebensjahr ist man ja eh mindestens 3-4 mal beim Ta.
Da ergibt sich wenn schon vieles, auch Geräusche auf dem Herzen.
Heftig, aber das hecheln dem wäre ich genauso nachgegangen, unabhängig davon wie ich das sonst handhabe.Wullie hat beginnende HCM. Sechs verschiedene Tierärzte hatten mindestens ihr Stethoskop auf ihm... (Kastra, Magen-Op, Impfen, Durchfälle...)
Keiner hört was. Der Kater ist angeblich in Ordnung, hechelt halt eben beim Spielen...
Ein Kardiologe hört ihn ab: Herzgeräusch. Ein sogenanntes "Kardiologen-Geräusch". Nur mit sehr viel Erfahrung wahrnehmbar.
Der anschließende Schall ergibt Auffälligkeiten...
Bei mir wird alles geschallt, wenn das entsprechende Alter da ist. Kater mit zwei, Katzen mit drei Jahren. Wiederholungsschall, wenn der Arzt es sagt, oder Auffälligkeiten sind.
Jährlich Blut, Kot, Urin, Zahncheck? Aber sicher. Und ab acht zweimal jährlich. Blutcheck vor jeder Narkose ist ein Muß.
Das, was ein Tierarzt bei solchen Routinekontrollen feststellen kann, kann man doch auch selbst beobachten.
Für mich ist der Blick in Maul und Ohren und auch eine Fell und Hautkontrolle ins tägliche Kuscheln mit eingebaut. Hier würde ich sehen, wenn sich was verändert.
Das Herz höre ich nicht ab, sondern wir spielen viel mit unseren Katzen und da würde man bemerken, wenn eine plötzlich schwächelt.
Fieber messen bei so einer Routinekontrolle ist sinnvoll, wenn man hinterher impfen will.
Ansonsten bekommt man Fieber, welches behandlungswürdig ist mit, wenn man seine Katzen kennt und kritisch hinschaut.
Ob die Katze zu dick oder zu dünn ist, sehe ich selber. Wiegen kann man seine Katzen auch selbst. Dazu wiegt man sich mit Katzi auf dem Arm und dann ohne. Die Differenz ist das Gewicht der Katze. Muss ja nicht unbedingt auf den Gramm genau sein.. Wichtiger als das tatsächliche Gewicht ist doch sowieso der Futterzustand insgesamt.
Ich finde eine Routinekontrolle unnötig, solange man als Dosi aufmerksam schaut, wie die Katze drauf ist. Dieses Geld kann man sich sparen, wenn man ansonsten bei Krankheiten und Impfungen nicht mit dem Tierarzt geizt.
Ich denke aber schon, dass Tierärzte ihren Job nicht umsonst studiert haben ...
Aber trotzdem manchmal frage ich mich..da läuft was falsch..
Wer schleppt sein Kind jedes Jahr zum Arzt und lässt alles nachgucken Blutuntersuchung inclusive?
Hat das wer behauptet im Thread?
Es geht nur um..glaube ich..gesunde Tiere in ihrer Blütezeit
Ich denke die Posterin die du Zitierst wird das hoffe ich auch so gemeint haben.
Klar das Tiere im Wachstum, Tiere die vorbelastet sind oder Tiere die älter werden regelmäßig den TA sehen.
Ansonsten trotzdem überzogen, aber vielleicht wenn ich Krösus wäre und super gechillte Tiere hätte, würde ich es auch machen, einfach so für mein Gewissen.
Als Mensch steht einem alle 2 (!) Jahre ein Gesundheitschek zu.
Das sieht dann zumindestens bei meiner Ärztin so aus, dass sie mich fragt, wie es mir geht und ob ich mich wohl fühle, dann wird ein kleines Blutbild gemacht und das wars dann auch schon.
Ich werde weder abgehört noch sonst irgendwie angefasst.
Letztes Jahr hatte ich eine Bandscheiben-OP und soll deshalb jetzt alle paar Monate zur Nachkontrolle. Eigentlich ja sinnvoll. Bloß läuft auch hier alles wie oben beschrieben ab: der Arzt fragt, ob alles ok ist, ich sage ja und das wars dann auch hier.
Habe ich Schmerzen, gibts -ebenfalls ohne weitere Untersuchung- ein Rezept für manuelle Therapie.
Mein Mann hat seit Monaten Sodbrennen und kriegt auch keine Untersuchung, sondern Tabletten.
Die Ärzte sind nicht die selben, haben aber offensichtlich zum Kassenbetrag keine Lust auf Untersuchungen. Anscheinend halten sie dies auch nicht für leichtfertig, sonst würden es nicht alle so machen.
So, und nun frage ich euch, wo ist hier die Relation?
Meine Katzen werden regelmäßig geimpft und hier ist eine Untersuchung natürlich vorher notwendig und wird durchgeführt.
Aber einfach mal so ohne Anlass finde ich es übertrieben, die Katzen dem Stress auszusetzen und ehrlich gesagt auch Geldverschwendung.
Ich glaube auch nicht, dass so eine Routineuntersuchung wirklich oft gravierende Krankheiten aufdeckt, die völlig am Dosi vorbei gegangen sind.
Da müsste man schon öfters als 1x im Jahr gehen und dann auch Blutuntersuchung, Ultraschall und weiteres machen.
Aber nur mit Abhören, ins Mäulchen schauen und Fieber messen, glaube ich nicht, dass da viel mit verhindert werden kann.
Außer natürlich, die Dosis sind nicht aufmerksam und beobachten ihr Tier nicht. Aber solche Dosis gehen erfahrungsgemäß auch nicht prophylaktisch zum Tierarzt
Aber ganz ehrlich: Wenn man will, dann kann man so viel für ein TA-Training und einen streßfreien Besuch machen.
Kot und Urin kann man ja "reinwerfen", da braucht's die Katz nicht.
Wenn ich meine Katze allerdings für jede Blutabnahme sedieren müßte, dann würde ich auch überlegen, ob es wirklich sein muß... das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Was den Geldfaktor angeht:
Da kann man ja gut planen. Und dann ist es einem eben selbst überlassen, ob man das Geld dafür zurücklegt, oder nicht.