ich kann mir vorstellen das es eine Herzenssache ist und du das Kitten jetzt schon liebst.
Solange noch Geschwisterchen da sind und die Mama ab und zu vorbeischaut würde ich das Kitten noch dort lassen.
Du kannst aber anbieten dich an den Futterkosten zu beteiligen wenn dein Kitten noch bleiben darf.
Wenn es so geht mach ein Foto von dem Kitten und lass dir unterschreiben das es nun dein Kitten ist.
Besuche es so oft es geht und kümmer dich doch schonmal liebevoll drum.
Sollten man dort mit deinem Vorschlag nicht einverstanden sien, dann handel.
Und wegen dem Alterunterschied noch etwas.
Im Tierheim und in TS Unterbringungen kann man die Katzen auch nicht immer nach Alter unterteilen. Kitten kommen aber zu anderen Jungkatzen und wenn möglich Kitten zu Kitten.
Des Weiteren wurden in unserer Familie, Eltern und Geschwister und meine Tochter meine ich damit, immer kleine Notfellchen mit den schon älteren vorhandenen Katzen vergesellschaftet. Und ich rede hier nicht von Einzelfällen. Wenn ich zusammenzähle waren es mindestens 15.
Es gab nie Probleme damit.
Es kann welche geben, aber die kann es auch unter Gleichaltrigen geben,
Schöner wäre es schon, aber der Altersunterschied verwächst sich. Und du musst eben darauf achten das es gutgeht.
Eine Katze die schon Monate auf dem Bauernhof im Freigang gelebt hat kannst du schlecht zur Wohnungskatze umerziehen. Also bitte die Leute vom Bauernhof, wenn es möglich ist, das die Kitten drin bleiben.
Das Muttertier kümmert sich aber noch, denn sonst würde sie die Kitten nicht mit raustragen.
Bitte berichte weiter und wenn du willst schreibe mich per Pn an. Vielleicht kann ich dir noch weitere Fragen beantworten.
Ich bin ja auch eine Böse die sich echte Notfellchen, die schon recht krank waren, vom Bauerhof geholt hat. Die sind nun ca. 8 und 11 Wochen alt, aus verschiedenen Würfen natürlich. Also von den BÖSEN Bauerhofvermehrern die aber nicht ans Geld dabei dachten, sondern es ist auf den Höfen leider noch so das man da nicht kastriert.
Meine wären jetzt schon tot da Blutdurchfall.
Da gibt es genug andere Vermehrer die sich damit richtig die Taschen füllen und ihre Tiere von Ausstellung zu Ausstellung schleppen.