Kann mich nicht über kitten freuen,tränenreiches WE

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also ich versuch das mit den fotos mal....
das sind die bilder von der tierheimseite,meine eigenen muss ich erst noch auf den computer laden...
 

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A

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siehst du und schon sieht die welt wieder bund aus :aetschbaetsch1:

sooo jetzt wirds aber zeit für fotos wir wollen ja schließlich auch deine zwei mausis sehen:pink-heart:
 
Och, was Wuzelchen. :pink-heart:
 
*auf die Fotos glauert hat * 😎

sie sind total niedlich, die beiden.

Süß, wie sie da zusammenliegen...
 
Ach Gott, sind die niedlich! Die würde ich nieeeeeeeeeeeee wieder hergeben! Was für süße Mäuse! Vor allem dieser schwarzweiße Plüschwuschel!
 
Hallo Coonie,

mach dir nicht zu viele Gedanken.... wie schon viele hier geschrieben haben ist das durchaus im Bereich des Normalen 🙂

Gib euch 3 Zeit mir ging es genauso als nach längerer katzenloser Zeit Eris zu mir kam... auf einmal war mir alles zu viel und dieser Fremdling in der Bude, furchtbar ;-)

aber das legt sich, wie schon gesagt: schau ihnen beim spielen zu und guck was die kleinen so tun, das legt sich auch bei dir ganz schnell, das komische gefühl 🙂

ein bisschen davon mag auch angst sein aber du wirst sehen: Katzen sind meist sehr unkompliziert, und so viel Kopf braucht man sich nicht machen (natürlich sollte man sich Kopf machen, aber ich hab das gefühl du machst dir zu viel Kopf ;-) )

alles gute!

*knuddelz*

Lillie
 
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Ja, ist schade, daß Dir die Freude so abhanden gekommen ist, aber es ehrt Dich ungemein, daß Du ihnen nur gut tun willst, und sie deswegen nicht zurückgibst.

Ich würde vorschlagen, daß Du jetzt weiter die hohe Verantwortung übernimmst, auch wenn das Gefühl nicht so ist, wie Du gern hättest. Gräme Dich nicht deswegen, sei nicht traurig. Nimm es einfach so, wie es ist.

Im Laufe der Zeit wird die Belastung mit Futtersuche und allem sonst, was für die Katzen gut ist, weniger werden, es wird Routine kommen und dann ist plötzlich der Tag da, wo Du sehr gelassen alles füttern und geben kannst. Und ich bin sicher, bis dahin haben Dich die zwei Fellchen um die Pfote gewickelt und in Dein Herz geschlichen.
Erzwing nix, laß es auf Dich zukommen :pink-heart:

Zugvogel
 
Ich danke euch nochmals allen für das geschriebene... mir geht es schon besser vorallem da ich jetzt weiß das es anderen ähnlich gegangen ist zu anfang. ich weiß auch selbst das ich mich viel zu sehr reinsteiger aber es ist schwer sich davon zu lösen...
ich werde mich jetzt mit einem gläschen kirschlikör:wow: auf mein sofa legen und den kitten zuschaun wie sie miteinander raufen(um die zeit beginnt nämlich immer unsere spielstunde)

Ganz großes DANKE und DICKEN Knutsch an alle!!!!!!!:verschmitzt:
 

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Ich hol mir ein radler und bin im gedanken bei dir 🙂

mein findelmonster hier schläft noch (der ist halbverhungert mit 10 wochen ums haus gestrunzt und ich hab ihn reingeholt, die ersten tage danach gings mir ähnlich wie dir! v.a. weil mir anfangs die "grosse" echt "vorwürfe" gemacht hat ;-) ).... da gehts erst so gegen neun wieder richtig los *kicher*

alles wird gut und wenn nicht schreib-kannst mir auch persönlich schreiben wenn du magst 🙂
 
Ich hab meine Eltern monatelang zu einer Katze überzeugt, und als bella dann da war, hatte ich noch zwei Wochen mindestens das Gefühl, dass sie nur eine Gastkatze ist und bald wieder geht..
Mittlerweile (vier Monate) würd ich sie für kein Geld der Welt mehr hergeben.
Ich muss gestehen, ind er ersten Nacht, in der sie mit mir in meinem Zimmer mit geschlossener Tür schlafen musste, hatte ich sogar ein bisschen Angst.. Sie war halt schon zwei Jahre alt und ne kleine Persönlichkeit, und ich wusste ja nun doch nicht, wie sie reagieren wird.. Katzen haben nunmal Krallen und Zähne.
Naja, dann noch der Eingewöhnungsstress mit unserem Hund, ihre Langeweile, weil sie vier Wochen nicht rausdurfte..
ich träum immernoch von Futter, aber ich mach mir nicht mehr so einen Stress.
Meiner Süßen gehts gut, und wenn sie mir vier Mäuse bringt und mich voller Stolz anmiaut, merke ich, dass ich nicht soo viel falsch mache und sie wohl zufrieden mit mir ist.
Und mit der zeit verstehst du auch, was sie dir sagen wollen. Ich kann jetzt ganz genau das Hunger-Miau vom ich-will-raus-Miau unterscheiden etc.
 
Huhu,
ich denke du hast eine "Wochenbettdepression". Klingt blöd, ist aber wirklich so.
Bei mir war es ähnlich. Ich habe mich mega doll auf meine zwei Mäuse gefreut, und als sie dann da waren wollte ich sie wieder zum Züchter zurück geben. Ich wollte sie einfach nicht haben, und habe geheult wie ein Wasserfall.
Man fühlt sich total erbärmlich und denkt "Oh Gott was bist du nur für ein schlechter Mensch. Erst willst du die Tiere haben und dann wenn sie da sind bist du ihnen gegenüber so kalt und gleichgültig."
Aber weißt du was ich gemacht habe ? ich habe mich zu den beiden auf den Boden gesetzt und mit ihnen gespielt und sie geschmust und bin tief in mich gegangen. Am nächsten Morgen als ich aufgestanden bin habe ich die beiden so lieb gehabt wie nie zuvor.
Die Situation ist für viele einfach ungewohnt und zu plötzlich. Durch die Vorfreude die man hat vergisst man völlig sich darüber klar zu werden wie viel Umstellung ein Katzeneinzug auch bedeutet und welche Verantwortung man plötzlich auch trägt. Aber mach dir keinen Kopf, das geht vorbei !
 
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Als wir Moon geholt haben, war ich im ersten MOment auch nicht sicher, ob das alles so richtig war und ob Kater nicht vielleicht doch lieber Einzelkatze geblieben wäre - er war ein bisschen eifersüchtig, die beiden haben gerauft, sie hat oft geschrien, wenn er so grob war und ich fand im ersten Moment alles einfach nur schlimm, konnte mich ar nicht enstpannen und war jedesmal, wenn das Geraufe wieder los ging, kurz vorm heulen - ich dachte, wir hätten alles falsch gemacht. Und dann habe ich gesehen, wie die beiden das erste Mal einander geputzt haben und eher lieb miteinander spielten, wie das Gefauche immer weniger wurde und wie die beiden sich schließlich akzeptierten. Jetzt schläft die Moonymaus jede Nacht bei mir im Bett und mir fehlt was, wenn sie mal nicht kommt und nervt. Wir mussten uns wirklich erst aneinander gewöhnen, sowohl Zwei-als auch Vierbeiner.
 
Hallo Coonie,
ich finde dein Verhalten gut. Die alltäglichen "Arbeiten", also Füttern und Katzenklo sauber machen, machst du in ein paar Tagen im Schlaf.
Auch wenn es besseres Futter gibt, informiere dich in Ruhe und ändere Es dann, das muss ja nicht heute oder Morgen geschehen.

Aber sehe die Katzen nicht als Pflicht oder Belastung. Du und deine zwei süssen Katzen, ihr habt euch noch gegenseitig soviel zu Geben.
Spiele mit Ihnen oder guck ihnen einfach nur zu! (Könnte ich Stundenlang)
Erfreue dich an dem Unsinn, den Sie anstellen.

Die Schwarze mit dem weissen Latz sieht ja sehr lieb aus, aber der Andere sieht aus wie eine Unsinnkatze.😀

Ich habe seit 14 Jahren Katzen.
Ich bin ein richtig guter Katzenvater, aber obwohl ich mich anstrenge, perfekt war ich nie.
Auch ich habe erst in letzter Zeit bezüglich Katzenernährung dazu gelernt.

Aber das Allerwichtigste ist:

Ich liebe meine Katzen und die Zwei mich!:pink-heart: Ich bin mir sicher, das es Dir genauso ergehen wird!
 
Hey, Coonie, schön, dass es dir wieder besser geht.

Hab den Thread jetzt erst gesehen, wollte mich aber auch mal zu Wort melden, weils mir ähnlich ging und in manchen Situation auch noch geht. Als meine Süßen eingezogen sind, hab ich mich auch total verrückt gemacht und als ich wieder arbeiten musste, und weniger Zeit hatte, hab ich gedacht ich bin total schlecht und werde den Miezen gar nicht gerecht. Dann noch so Stressfaktoren wie Krankheit einer Katze (und einsauen der Transportkiste auf den Weg zum TA) usw. werfen einen ganz schön leicht aus der Bahn, wenn man eh schon angeschlagen ist. Ich hab auch viel Zuspruch hier im Forum gefunden, und das hat mir sehr geholfen. Auch zu wissen, dass es vielen ähnlich ging. Ich sag mir jetzt auch immer: Es sind Tiere und keine Menschen. Und ich kann mein komplettes Leben nicht nach ihnen ausrichten. Klar muss man Zeit für sie haben, sie Füttern, schmusen usw., aber dennoch hat man trotzdem noch sein eigenes Leben und man darf nicht vergessen sich auch um sich zu kümmern - und das trägt ja auch zu deinem Wohlbefinden und Stressfreiheit bei! Und wenn man mal einen Tag weniger Zeit hat (Termine, Arbeit usw.) dann kann man's ja am nächsten Tag wieder ausgleichen und besonders ausgiebig schmusen! Und wie schon gesagt: Niemand kann perfekt sein. Und Katzen sind auch ein bisschen robust - sie sterben nicht gleich bei jeder Kleinigkeit 😉

Natürlich gibts immer wieder nervige Situationen aber nun ja... Gestern morgen z.B. hatte Meilo Durchfall und ich musste dann um 7 Uhr morgens schon putzen, obwohl ich unter Zeitdruck stand. Als Taifun mich dann meinte als Kletterbaum benutzen zu müssen und mir echt wehgetan hat, hab ich angefangen zu heulen - und sofort kam Meilo und hat mich getröstet. Es IST nun mal manchmal stressig, aber ich denke es verläuft sich einfach, wenn die Routine eingekehrt ist. Und es gibt neben dem Stress und Ärger doch auch tolle Momente, in denen man seine Miezen um keinen Preis mehr hergeben will. Ich hab mir auch soooviele Gedanken vorm Einzug gemacht und manchmal kommt's halt doch anders, als man es sich ausgemalt hat. Na und?

Also Kopf hoch und in zukünftigen schwierigen Momenten: Das wird schon!
Übrigens hast du zwei ganz ganz süße Miezen 🙂
 
Hallo Coonie,
mir ging es ganz ähnlich. Habe mir zwar nur deine Geschichte und ein paar Antworten durchgelesen, nicht den ganzen Thread.
Habe am vergangenen Samstag zwei neue kleine Kater im TH Ingelheim geholt. Da ich meiner EX meine kleine Paula mitgegeben habe, aber meine Tochter (5) und Paula sind unzertrennlich. Aber nun zu dir.
Wirst noch viel Spaß mit deinen zwei Maushunden haben, glaub mir.
Meine 2 sind noch ängstlich, die liegen nur unterm Bett. Kommen zum fressen und fürs Katzenklo raus, sonst nicht. Sind stark nachtaktiv, ich vermute die sind irgendwie mit Hamster gekreuzt:omg::omg:. Diese "tolle" Geld-zurück-Garantie wurde mir auch vom TH angeboten, das würde ich aber auch nie übers Herz bringen.
Meine Kitten müssen sich erst an mich gewöhnen, bei dir ist es halt umgekehrt. Du wirst aber bestimmt ein sehr guter Dosenöffner werden. Glaub mirs, in einem halben Jahr lachst Du über die Anfangssituation. Uns beschäftigen tun die sich schon alleine wenn du nicht da bist. Ich hab zwar noch 3 Wochen Urlaub, aber dann bin ich auch wieder täglich mindestens 9 Stunden außer Hause.

Gruß Ralf
 

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übrigens der spruch von meiner Mum zu diesem Thema: Oh gott Stefanie was machst du denn wenn du mal ein Kind bekommst!!!!!?????????????😳

sorry, aber ich habe beim Lesen (bin erst auf S.2) auch sofort an eine Schwangerschaftsdepression gedacht 🙄 🙄
ist völlig ganz genauso 🙄 nur halt nach der Geburt ...
Gruss an Deine Mama 😀
 
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Mir gings die ersten Tage genaus.

Ich hab mich auch vorbereitet und so gefreut und als sie dann da waren, da dacht ich, ob das alles so richtig war. Die Verantwortung, was wenn ich ihnen nicht gerecht werde usw.

Aber mittlerweile nach fast 5 Wochen sind wir ein eingespieltes Team und ich würd sie nicht mehr her geben.

Das einzige, worüber ich mir immer noch Gedanken mache, ist, das ich Angst habe, ihnen nicht gerecht zu werden, zu wenig mit ihnen spiele. Mein Mann hält mich schon für verrückt.

LG Bine
 
ich habe auch manchmal Angst, dass ich meinen Nasen nicht gerecht werde - aber inzwischen weiß ich: Die zeigen mir schon, was sie wollen. Nichts kann fordernder sein als eine junge Katze. Und mit der Zeit lernt man, sie zu verstehen.
 
Also wenn ich mal erlich bin versteh ich nicht ganz wo überhaupt das Problem is???

Also ich bin auch das erste mal Katzen-Mama :pink-heart: und will meine manchmal an die Wand tackern - aber wo ich dein Posting gelesen hab erkenne ich kein Problem mit den Katzen.

Das einzigste is wohl das du zu viel wirre gedanken hegst. Schalt mal den Kopf aus. Mach dich nich wirrer als du schon bist. DAs sind "NUR" Katzen. Wird schon alles von selber gehen.

Ich hab auch schon oft gedacht ich geb den Großenj wieder ab, weil ich mit seiner Pieselei net klar gekommen bin. Aber glaub mir, Katzen erziehen uns Menschen schon so das es ihnen passen wird.

Mein Kleiner hat mir auch schon MONATELANG den Schlaf geraubt als ich ihn neu geholt hatte, er war damals erst 4 Monate alt! Ich hab sicherlich ein halbes Jahr nimmer richtig pennen können...

Mittlerweile hab ich beide fast 2 Jahre hier und der Gedanke das es bald Freigang gibt (ziehe von Stadtwohnung auf Landhaus) macht mich schon ganz wirr im Kopf weil ich denk da passiert den beiden was....*blutet mit fast das Herz*
 
Mach Dich nicht so sehr verrückt, hab ich auch gemacht. Und als ich dann anfing Nachts sogar davon zu träumen und ein schlechtes Gewissen zu haben das ich nicht das perfekte Futter in sie rein bekomme hab ich die Notbremse gezogen und nicht mehr drüber nachgeforscht.
Nach und nach hab ich sie jetzt soweit bekommen sich gesund zu ernähren :zufrieden:.
Lass sie erst mal bei Dir ankommen und gewöhnt Euch in aller Ruhe aneinander.
 

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