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Der Wirkstoff von atenolol ist dafür da, den Blutdruck und die herzsequenz zu senken. Da mein Kater eine viel zu hohe herzsequenz hat, muss er das atenolol nehmen.
Ich soll in 6 Monaten zur Kontrolle
Ja, aber Herzfrequenz und Blutdruck sind zwei paar Schuhe.
Klar ist daß Atenolol den Blutdruck senkt.
Wurde der Blutdruck denn gemessen oder nur die Frequenz?
Und es war nur ein Rat schon nach 4 statt nach 6 Monaten wieder einen Termin zu machen. Du entscheidest wie du das machst.
Wie ist denn die Dosierung, wie viel mg vom Atenolol sollst du geben?
Atenolol ist ein Betablocker. Er senkt die Ruheherzfrequenz indem er sich selektiv an die ß - Rezeptoren im Herz setzt und somit die Wirkung von Adrenalin an diesen Rezeptoren hemmt. Durch die Senkung der Herzfrequenz wird auch das Blutvolumen gesenkt, daß das Herz bei jedem Schlag auswirft. Und dadurch wird letztlich auch der Blutdruck gesenkt.
Atenolol bewirkt also beides.
Mein Herzchen ist auch bei Kresken auf dem Kaiserberg in Behandlung.
Sie hat keine HCM, sondern die -deutlich seltenere- Ebstein-Anomalie und bekommt Vasotop (Ramipril) und Vermedin (Viagra). seit sie 7 Monate alt war.
Auffällig war sie auch erstmals mit etwa 4 Monaten (allerdings haben wir dann noch 3 Monate auf einen Termin bei Kresken warten müssen)
Herzchen bekommt ihre Pillen 2 mal täglich und nimmt sie alleine ein .
https://www.facebook.com/video.php?v=579342915422254&l=6215580526372306222
das hgaben wir von Anfang an "trainiert" und ritualisiert, indem wir ihr die Pillen in einem "Krankenhausschieber" gestellt haben und zusammen mit 2-3 Bröckchen Trockenfutter gegeben haben. Die Pillen stellen wir abends, damit sie ggf etwas von Gemschack und/oder Geruch des Trofus annehmen...
Inzwischen knuspert Herzchen aber meist ERST die Pillen und zum Nachtisch die Leckerlis eeg 😉
"Gereicht" werden die Pillen auf dem Küchentisch, weil wir so am besten kontrollieren können, dass sie auch alle in der Katze landen, für die sie bestimmt sind...
nur so als Anregung... einer jungen katze bringt man sowas leicht bei... je älter die Miez ist, um so schwieriger wird die Medikamentengabe. Beswonders dann, wenn absehbar ist, dass ein Tier zukünftig gegelmässig Tabletten nehmen muss, würde ich dies immer wieder frühzeitig trainieren
Eine hohe Herzfrequenz sollte mittels Langzeit-EKG genau abgeklärt und gezielt medikamentell behandelt werden. Die hohe Frequenz könnte auch durch eine Entzündung bedingt sein. Atenolol ist nicht mehr in jedem Fall das beste Mittel.
Alles Gute!
Würde nichts wegen dem Alter des Tieres gesagt? Hier lehnen die Kardiologen das in so jungem Alter ab, weil es nicht aussagekräftig ist.
die frage ist, ob es wirklich zwingend bei kresken persönlich sein muss...ich war bei dr. stosic, und wir haben mitte 2014 einen termin von "heute auf morgen" bekommen...man muss halt im einzelfall klar machen, dass es drängt, dann geht's mitunter auch für einen termin beim halbgott kresken ein bisschen flotter 😉
Würde nichts wegen dem Alter des Tieres gesagt? Hier lehnen die Kardiologen das in so jungem Alter ab, weil es nicht aussagekräftig ist.
Würde nichts wegen dem Alter des Tieres gesagt? Hier lehnen die Kardiologen das in so jungem Alter ab, weil es nicht aussagekräftig ist.
mein Herzchjen hat eine Ebsteinanomalie... die ist bereits mit 8 WOCHEN und früher aussagekräftig.... und extrem selten ( die meisten Lebewesen mit dieser Erkrankung erreichen ein normales Diagnose-Alter nicht...
mir war - eben WEGEN dieser extrem seltenen Diagnose - wichtig , dass sie ausschliesslich von Kresken behandelt wird... Sonst müsste ich nicht ne Stunde in die Klinik fahren
Was für Symptome hat die Krankheit?
Auch wenn ich weniger Erfahrung habe, als die meisten:
HCM ist nicht DIE Diganose fürs Hecheln. Kann, muss aber nicht. Deshalb halte ich ein Farb-Doppler-Echo nicht für "verfrüht", wies hier irgendwie anklingt. Nicht-schließende Herzklappen (Verdachtsdiagnose, wenn man was hören kann) zum Beispiel würde man sehen und abklären können, auch schon im zarteren Alter von unter einem Jahr. (Laut der pawpeds zertifizierten Kardiologin, bei der wir waren).
Ich habe einen Hechel-Kater hier, dessen Herz mit 6 Monaten geschallt wurde, weil ein Verdacht auf eine (wie auch immer geartete) Insuffizienz bestand. Er ist in diese Richtung ohne Befund (etwas nicht-einschränkendes erklärt aber das Herzgeräusch), die Symptome kommen vermutlich eher von der Lunge (auf Röntgenbild, das wegen etwas Anderem gemacht wurde andeutungsweise zu sehen). Trotzdem KANN noch eine HCM verdeckt sein, die man so jung noch nicht sieht, ein Kontrollschall wäre also mit 1-2 Jahren angeraten, wobei wir die Lungen-Geschichte inzwischen für wahrscheinlicher halten.
Einen Ultraschall abzulehen halte ich für ziemlich sinnbefreit: ICH wäre im Kreis gelaufen als Halter einer hechelnden Katze mit Herzgeräusch, wenn sich ein Kardiologe geweigert hätte, das zu machen, weil man eine HCM eventuell noch nicht sehen könnte.
Es kann auch noch was anderes sein, auch wenn das der erste Verdacht ist, der hier immer und immer wieder geäußert wird. Sich darauf zu versteifen und eine Diagnostik NICHT zu machen, weil EINE Erkrankung nicht sichtbar sein könnte, halte ich persönlich für fahrlässig.
äusserlich eigentlich nur geringe Belastbarkeit
Ein Segel der Trikusidalklappe ist bei der kleinen versetzt, sodass die Klappe nicht schliesst und der - normalerweise sehr kleine- Vorhof durch den Rückfluss völlig überdehnt und größer als das restlicher Herz ist.
Der Lungendruck und die Herz-und atemfrequenz sind stark erhöht und die Sauerstoffversorgung deutlich verringert