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Leyja
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- Mitglied seit
- 18. Februar 2012
- Beiträge
- 29
Hallo zusammen,
mein Freund und ich haben einen Kater, der seit unserem letzten Umzug leider unsauber geworden ist, was sicherlich auf den Stress zurückzuführen ist.
Ich selbst kenne den Kater jetzt seit Oktober 2010, seit ich meinen Freund kennengelernt habe. Er hatte den Kater damals etwa ein halbes Jahr. Davor hat der Kater seit er klein war bei dem besten Freund meines Freundes gelebt, zusammen mit seinem Bruder. Die beiden Kater haben sich zunächst auch ganz gut verstanden, aber irgendwann war das leider vorbei. Unser Kater ist der kleinere und grazilere von beiden mit seinen etwa 4,5 Kilo ist er fast 2kg leichter als sein Bruder. Den anderen Kater kenn ich selbst nicht, habe aber gehört, dass er eher etwas robuster ist und relativ gut deutlich macht, was er will. Unser hat damals wohl versucht, sich seinen eigenen Bereich zu schaffen, während der andere das einfach ignoriert hat. Das hat unserem nicht gepasst und er hat angefangen, überall hinzupinkeln, unter anderem auch in das Futter wohl.
Das hat dann dazu geführt, dass mein Freund den Kater irgendwann übernommen hat, weil es auch keinerlei Besserung gab. Scheinbar ist unser lieber ein Einzelgänger, denn sofort danach hat er damit aufgehört.
Den Umzug zu meinem Freund (muss Frühjahr/Frühsommer 2010 gewesen sein) hat er recht gut überstanden. Die erste Woche hat er sich wohl noch versteckt, weil er meinen Freund und die Wohnung nicht kannte und er generell sehr ängstlich ist. Aber mit der Zeit ist er dann zutraulicher geworden. Gepinkelt hat er jedenfalls nicht. Im Sommer 2011 ist mein Freund dann mit dem Kater zu mir gezogen. Da ich in einer anderen Stadt wohne und es bei ihm aus beruflichen Gründen sehr schnell ging, konnten wir uns da nicht schon eine vernünftige Wohnung suchen und die beiden sind erstmal in meine kleine 50m²-Wohnung eingezogen. Das war alles recht eng, aber dem Kater hat auch das nicht viel ausgemacht, auch da hat er nicht gepinkelt (ein einziges Mal hab ich ein Häufchen gefunden, da kann es aber gut sein, dass er das gemacht hat, weil das Klo gerade nicht erreichbar war, sicher bin ich mir nicht, aber es war auch ein Einzelfall) und da die Wohnung nach mir gerochen hat, hat er sich da auch sehr schnell wohl gefühlt.
Etwa ein halbes Jahr später haben wir nun eine wesentlich größere Wohnung gefunden, mit etwas mehr als 100m² auf zwei Etagen. Die untere Etage ist die, wo wir uns hauptsächlich aufhalten, Schlafzimmer, Küche, Bad und Wohnzimmer sind dort. Im Wohnzimmer steht sein Kratzbaum und sein Futter, im Bad sein Klo. Schlafen tut er an verschiedenen Orten, tagsüber auf seinem Kratzbaum oder auf der sehr breiten Fensterbank auf einer Decke, manchmal auch auf den Sesseln, die hier stehen. Nachts kommt er oft mit ins Bett und legt sich dort auf meine Decke.
Er ist eine reine Wohnungskatze, da es in den anderen Wohnungen nicht möglich war, ihn rauszulassen. In meiner Wohnung haben wir ihn immer mal auf den Balkon gelassen, wo er dann auch gerne mal gucken gegangen ist. Er ist aber insgesamt ein unglaublich ängstliches Tier. Wenn einem nur mal was runterfällt (und sei es nur ein Stift, was nicht sonderlich viel Krach macht), dann erschreckt er sich und rennt oft aus dem Zimmer. Wenn er auf dem Balkon war, ist er auch immer gleich wieder reingerannt, sobald drinnen oder draußen irgendein Geräusch zu hören war. Wir haben uns schon überlegt, ihn jetzt in der neuen Gegend mal rauszulassen, da wir nun auch im Erdgeschoss wohnen. Noch sind wir uns aber recht unsicher, weil er so ängstlich ist und wir ein bisschen die Befürchtung haben, dass er dann aus Panik irgendwo hinrennt und nicht mehr zurückkommt oder nicht mehr weiß, wo er hinmuss, oder schlimmstenfalls doch von einem Auto erwischt wird. Es ist zwar eine ruhige Gegend, aber auch in ruhigen Gegenden gibt es hin und wieder Autos.
Ja,nun zu dem aktuellen Problem. Wir sind am letzten Januarwochenende umgezogen. Das war natürlich alles sehr stressig für ihn und auch für uns. Die ersten Tage war er natürlich noch etwas verwirrt, hat aber keine Auffälligkeiten gezeigt. Dienstag und Mittwoch morgen hat er ein bisschen gemault, als wir morgens zur Arbeit gingen, ich nehme an, dass er es nicht so toll fand, allein zu bleiben, weil er sich noch nicht eingewöhnt hat. Die restlichen beiden Tage der Woche hatte mein Freund Urlaub, so dass er da auch nicht allein war, gemault hat er seitdem morgens nicht mehr. Wir haben dann relativ zügig alles ausgepackt und aufgeräumt, zumindest in der unteren Etage. Am zweiten Wochenende (vor einer Woche also) haben wir da die letzten Kartons in den Keller gebracht. Zu dem Zeitpunkt fing es dann auch an. Freitag war wohl das erste Mal, da saß mein Freund gerade auf dem Sofa und der Kater baute sich vor der Wand mit dem Fernsehr auf und pinkelte dagegen. Am Sonntag morgen hat er dann den letzten Karton angepinkelt, der hinten an das Sofa angelehnt war (das Sofa steht frei im Raum, hinter dem Sofa steht noch der ESstisch, da kann man also auch gut noch dran vorbeigehen etc). Den Karton haben wir dann wie schon erwähnt ihn den Keller gebracht, alles ordentlich aufgeräumt und verstaut, dann haben wir die Wohnung geputzt, so dass man erstmal von "feritg eingerichtet" sprechen konnte. Wir haben alle Möbel mitgenommen, so dass er auch genügend Gegenstände hat, die er kennt, neue Sachen sind bisher keine dazu gekommen, bis auf einen Kleiderschrank im Schlafzimmer und einen Fernseher im Wohnzimmer.
Nach dem wir die beiden Stellen jeweils gesäubert hatten und auch mit Essigreiniger abgerieben haben (wir hatten irgendow gelesen, dass Katzen wohl gerne dann wieder die gleichen Stellen markieren, wenn ihr Duft noch da ist), dachten wir, es hätte sich gelegt und dass ihn vor allem die Unsauberkeit da gestört hätte.
Gestern vormittag haben wir dann aber drei bis vier neue Stellen gefunden, eine wieder hinterm Sofa, wo er direkt das Sofa angepinkelt hat, zwei am Fernseher und eine in einem anderen Raum: eine Etage höher steht in einem Durchgangszimmer eine Waschmaschine, die hat er angepinkelt, das war auch noch nass. Die anderen Stellen waren bereits getrocknet.
Glücklicherweise kann man sagen, dass das ganze fast gar keinen Geruch abgibt, so dass wir mit dieser Sache sicherlich noch ein Weilchen leben können. Generell wäre es aber natürlich schon schön, wenn man auch wüsste, dass sich der Kater hier wohlfühlt.
Wir haben versucht, uns die letzte Woche noch vermehrt mit ihm zu beschäftigen, aber wirklich bespielen lassen will er sich nicht. Wir haben verschiedene Wedel an einer Schnur, mit denen er ab und an ganz gerne spielt. Aber er war auch sonst schon jemand, der wirklich Lust auf Spielen haben musste, ansonsten konnte man damit rumwedeln wie man wollte, er ist dann einfach nur rausgegangen und hat einen ignoriert. Das ist jetzt noch verstärkter. Das einzige, womit er sich auch jezt noch ganz gern beschäftigt, ist ein Bällchen, in dass man Trockenfutter reinfüllen kann. Damit spielt er gerne, weil er Trockenfutter auch so liebt. Von uns bekommt er sonst eigentlich nur Nassfutter, weil er vor knapp 2 Jahren Harngrieß hatte, was ja mangels Flüssigkeit entsteht. Daher kriegt er Trockenfutter nur mal als Leckerlie, zum Spielen in seinem Bällchen oder wenn er partout nichts isst.
Er hat schon öfter Phasen gehabt, wo ihm mal wieder irgendwelches Essen nicht geschmeckt hat. Leider konnten wir bisher noch nicht feststellen, ob es eine bestimmte Sorte oder Geschmacksrichtung ist. Am besten ist es, wenn er möglichst immer anderes Futter bekommt. Aber auch dann gibts Tage, wo er eben nur sehr wenig isst (im Moment ist es auch mal wieder soweit - was sicherlich auch am Stress liegen kann). Ab und zu mische ich dann Trocken- und Nassfutter, das funktioniert dann etwas besser.
Das sind sicherlich alles Stress-Anzeichen und wir möchten natürlich, dass er sich möglichst schnell hier eingewöhnt. Ich habe gestern - weil ich hier davon gelesen habe - schon einen Feliway-Zerstäuber besorgt, in der Hoffnung, dass das hilft. Wir werden auch in den nächsten Tagen zu einem Tierarzt gehen (ich hoffe, dass das zeitlich mit der Arbeit klappt, da im Moment eine Phase ist, wo eher Überstunden gemacht werden müssen und ich hab auch ein paar Bedenken, dass der Transport zum nächsten Arzt nur noch mehr Stress auslöst, er mag seine Box nicht so, weils dann immer irgendwo hingeht, wo es nicht schön ist, man kriegt ihn auch nur zu zweit da rein,w eil er sonst die Beine so breit macht, dass er nicht reingesteckt werden kann. :/).
Vielleicht gibt es aber hier ja auch noch den ein oder anderen Tipp, was man noch machen kann.
Viele Grüße,
Leyja
mein Freund und ich haben einen Kater, der seit unserem letzten Umzug leider unsauber geworden ist, was sicherlich auf den Stress zurückzuführen ist.
Ich selbst kenne den Kater jetzt seit Oktober 2010, seit ich meinen Freund kennengelernt habe. Er hatte den Kater damals etwa ein halbes Jahr. Davor hat der Kater seit er klein war bei dem besten Freund meines Freundes gelebt, zusammen mit seinem Bruder. Die beiden Kater haben sich zunächst auch ganz gut verstanden, aber irgendwann war das leider vorbei. Unser Kater ist der kleinere und grazilere von beiden mit seinen etwa 4,5 Kilo ist er fast 2kg leichter als sein Bruder. Den anderen Kater kenn ich selbst nicht, habe aber gehört, dass er eher etwas robuster ist und relativ gut deutlich macht, was er will. Unser hat damals wohl versucht, sich seinen eigenen Bereich zu schaffen, während der andere das einfach ignoriert hat. Das hat unserem nicht gepasst und er hat angefangen, überall hinzupinkeln, unter anderem auch in das Futter wohl.
Das hat dann dazu geführt, dass mein Freund den Kater irgendwann übernommen hat, weil es auch keinerlei Besserung gab. Scheinbar ist unser lieber ein Einzelgänger, denn sofort danach hat er damit aufgehört.
Den Umzug zu meinem Freund (muss Frühjahr/Frühsommer 2010 gewesen sein) hat er recht gut überstanden. Die erste Woche hat er sich wohl noch versteckt, weil er meinen Freund und die Wohnung nicht kannte und er generell sehr ängstlich ist. Aber mit der Zeit ist er dann zutraulicher geworden. Gepinkelt hat er jedenfalls nicht. Im Sommer 2011 ist mein Freund dann mit dem Kater zu mir gezogen. Da ich in einer anderen Stadt wohne und es bei ihm aus beruflichen Gründen sehr schnell ging, konnten wir uns da nicht schon eine vernünftige Wohnung suchen und die beiden sind erstmal in meine kleine 50m²-Wohnung eingezogen. Das war alles recht eng, aber dem Kater hat auch das nicht viel ausgemacht, auch da hat er nicht gepinkelt (ein einziges Mal hab ich ein Häufchen gefunden, da kann es aber gut sein, dass er das gemacht hat, weil das Klo gerade nicht erreichbar war, sicher bin ich mir nicht, aber es war auch ein Einzelfall) und da die Wohnung nach mir gerochen hat, hat er sich da auch sehr schnell wohl gefühlt.
Etwa ein halbes Jahr später haben wir nun eine wesentlich größere Wohnung gefunden, mit etwas mehr als 100m² auf zwei Etagen. Die untere Etage ist die, wo wir uns hauptsächlich aufhalten, Schlafzimmer, Küche, Bad und Wohnzimmer sind dort. Im Wohnzimmer steht sein Kratzbaum und sein Futter, im Bad sein Klo. Schlafen tut er an verschiedenen Orten, tagsüber auf seinem Kratzbaum oder auf der sehr breiten Fensterbank auf einer Decke, manchmal auch auf den Sesseln, die hier stehen. Nachts kommt er oft mit ins Bett und legt sich dort auf meine Decke.
Er ist eine reine Wohnungskatze, da es in den anderen Wohnungen nicht möglich war, ihn rauszulassen. In meiner Wohnung haben wir ihn immer mal auf den Balkon gelassen, wo er dann auch gerne mal gucken gegangen ist. Er ist aber insgesamt ein unglaublich ängstliches Tier. Wenn einem nur mal was runterfällt (und sei es nur ein Stift, was nicht sonderlich viel Krach macht), dann erschreckt er sich und rennt oft aus dem Zimmer. Wenn er auf dem Balkon war, ist er auch immer gleich wieder reingerannt, sobald drinnen oder draußen irgendein Geräusch zu hören war. Wir haben uns schon überlegt, ihn jetzt in der neuen Gegend mal rauszulassen, da wir nun auch im Erdgeschoss wohnen. Noch sind wir uns aber recht unsicher, weil er so ängstlich ist und wir ein bisschen die Befürchtung haben, dass er dann aus Panik irgendwo hinrennt und nicht mehr zurückkommt oder nicht mehr weiß, wo er hinmuss, oder schlimmstenfalls doch von einem Auto erwischt wird. Es ist zwar eine ruhige Gegend, aber auch in ruhigen Gegenden gibt es hin und wieder Autos.
Ja,nun zu dem aktuellen Problem. Wir sind am letzten Januarwochenende umgezogen. Das war natürlich alles sehr stressig für ihn und auch für uns. Die ersten Tage war er natürlich noch etwas verwirrt, hat aber keine Auffälligkeiten gezeigt. Dienstag und Mittwoch morgen hat er ein bisschen gemault, als wir morgens zur Arbeit gingen, ich nehme an, dass er es nicht so toll fand, allein zu bleiben, weil er sich noch nicht eingewöhnt hat. Die restlichen beiden Tage der Woche hatte mein Freund Urlaub, so dass er da auch nicht allein war, gemault hat er seitdem morgens nicht mehr. Wir haben dann relativ zügig alles ausgepackt und aufgeräumt, zumindest in der unteren Etage. Am zweiten Wochenende (vor einer Woche also) haben wir da die letzten Kartons in den Keller gebracht. Zu dem Zeitpunkt fing es dann auch an. Freitag war wohl das erste Mal, da saß mein Freund gerade auf dem Sofa und der Kater baute sich vor der Wand mit dem Fernsehr auf und pinkelte dagegen. Am Sonntag morgen hat er dann den letzten Karton angepinkelt, der hinten an das Sofa angelehnt war (das Sofa steht frei im Raum, hinter dem Sofa steht noch der ESstisch, da kann man also auch gut noch dran vorbeigehen etc). Den Karton haben wir dann wie schon erwähnt ihn den Keller gebracht, alles ordentlich aufgeräumt und verstaut, dann haben wir die Wohnung geputzt, so dass man erstmal von "feritg eingerichtet" sprechen konnte. Wir haben alle Möbel mitgenommen, so dass er auch genügend Gegenstände hat, die er kennt, neue Sachen sind bisher keine dazu gekommen, bis auf einen Kleiderschrank im Schlafzimmer und einen Fernseher im Wohnzimmer.
Nach dem wir die beiden Stellen jeweils gesäubert hatten und auch mit Essigreiniger abgerieben haben (wir hatten irgendow gelesen, dass Katzen wohl gerne dann wieder die gleichen Stellen markieren, wenn ihr Duft noch da ist), dachten wir, es hätte sich gelegt und dass ihn vor allem die Unsauberkeit da gestört hätte.
Gestern vormittag haben wir dann aber drei bis vier neue Stellen gefunden, eine wieder hinterm Sofa, wo er direkt das Sofa angepinkelt hat, zwei am Fernseher und eine in einem anderen Raum: eine Etage höher steht in einem Durchgangszimmer eine Waschmaschine, die hat er angepinkelt, das war auch noch nass. Die anderen Stellen waren bereits getrocknet.
Glücklicherweise kann man sagen, dass das ganze fast gar keinen Geruch abgibt, so dass wir mit dieser Sache sicherlich noch ein Weilchen leben können. Generell wäre es aber natürlich schon schön, wenn man auch wüsste, dass sich der Kater hier wohlfühlt.
Wir haben versucht, uns die letzte Woche noch vermehrt mit ihm zu beschäftigen, aber wirklich bespielen lassen will er sich nicht. Wir haben verschiedene Wedel an einer Schnur, mit denen er ab und an ganz gerne spielt. Aber er war auch sonst schon jemand, der wirklich Lust auf Spielen haben musste, ansonsten konnte man damit rumwedeln wie man wollte, er ist dann einfach nur rausgegangen und hat einen ignoriert. Das ist jetzt noch verstärkter. Das einzige, womit er sich auch jezt noch ganz gern beschäftigt, ist ein Bällchen, in dass man Trockenfutter reinfüllen kann. Damit spielt er gerne, weil er Trockenfutter auch so liebt. Von uns bekommt er sonst eigentlich nur Nassfutter, weil er vor knapp 2 Jahren Harngrieß hatte, was ja mangels Flüssigkeit entsteht. Daher kriegt er Trockenfutter nur mal als Leckerlie, zum Spielen in seinem Bällchen oder wenn er partout nichts isst.
Er hat schon öfter Phasen gehabt, wo ihm mal wieder irgendwelches Essen nicht geschmeckt hat. Leider konnten wir bisher noch nicht feststellen, ob es eine bestimmte Sorte oder Geschmacksrichtung ist. Am besten ist es, wenn er möglichst immer anderes Futter bekommt. Aber auch dann gibts Tage, wo er eben nur sehr wenig isst (im Moment ist es auch mal wieder soweit - was sicherlich auch am Stress liegen kann). Ab und zu mische ich dann Trocken- und Nassfutter, das funktioniert dann etwas besser.
Das sind sicherlich alles Stress-Anzeichen und wir möchten natürlich, dass er sich möglichst schnell hier eingewöhnt. Ich habe gestern - weil ich hier davon gelesen habe - schon einen Feliway-Zerstäuber besorgt, in der Hoffnung, dass das hilft. Wir werden auch in den nächsten Tagen zu einem Tierarzt gehen (ich hoffe, dass das zeitlich mit der Arbeit klappt, da im Moment eine Phase ist, wo eher Überstunden gemacht werden müssen und ich hab auch ein paar Bedenken, dass der Transport zum nächsten Arzt nur noch mehr Stress auslöst, er mag seine Box nicht so, weils dann immer irgendwo hingeht, wo es nicht schön ist, man kriegt ihn auch nur zu zweit da rein,w eil er sonst die Beine so breit macht, dass er nicht reingesteckt werden kann. :/).
Vielleicht gibt es aber hier ja auch noch den ein oder anderen Tipp, was man noch machen kann.
Viele Grüße,
Leyja