Hope3
Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Februar 2018
- Beiträge
- 57
- Ort
- Oberösterreich
Hallo,
war schon länger nicht mehr hier, komme aber heute mit einem besonderem Anliegen. Vielleicht gibt es hier jemanden, dem seine Katze auch damit zu tun hat und mir seine Erfahrungen mit teilen kann. Dürfte aber sehr selten sein.
Bei meinem Timmy wurde bei der linken Niere ein erweitertes Nierenbecken per Ultraschall diagnostiziert. Die rechte Niere ist in Ordnung, auch die Blutwerte, (ausgenommen erhöhte Entzündungswerte) und Harnwerte (bis auf das wenig Eiweiß im Harn gefunden wurde) sind in Ordnung.
Nachdem keinerlei Steine gefunden wurden, geht man von einer Engstelle im Harnleiter aus. Dies könnte man zwar mit einer aufwendigen Kontrastmittel Untersuchung fest stellen, aber beide Tierärzte sehen keinen Sinn darin, da es nichts an der Behandlung ändern würde.
Den Harnleiter operieren ist keine Option, da der Ausgang der OP fragwürdig ist und die Risiken zu groß sind, das sich durch ewtl. Narbengewebe eine vielleicht noch größere Engstelle bildet.
Nachdem Metacam nicht so gut geholfen hat, bekommt er nun onisior. Zusätzlich hat er letzte Woche noch ein anderes Antibiotikum gespritzt bekommen, nachdem Baytril auch nicht so gut geholfen hat.
Nun geht es ihm zur Zeit endlich gut, ist so enspannt, wie schon lange nicht mehr.
Leider waren sie Symtome, die er gezeigt hat, lange nicht so zu deuten, das er Schmerzen hatte, und es ihm nicht so gut geht. Da mache ich mir schon Vorwürfe, das nicht eher gemerkt zu haben.
Nun ist die Wahrscheinlichkeit groß, das sich immer wieder neu Harn in die Niere zurück staut, und er dadurch immer wieder neu Nierenkolliken bekommen kann.
Gerade beim onisior besteht leider die Gefahr, das es auf Dauer nicht so gut vertragen wird und auf den Magen schlägt.
Der eine Tierarzt hält nicht viel davon, oft Schmerzmittel zu verabreichen.
Der gab mir zusätzlich homöop. Tropfen.
Ich halte nicht viel von Homöopathie, gebe sie ihm aber, da sie sicher nicht schaden.
Mein Tierarzt findet die Lebensqualität im hier und jetzt wichtiger, als ewtl. Nebenwirkungen, und ist auf jeden Fall dafür, wenn der Timmy Schmerzen hat, ihm etwas zu geben. Ich denke eigentlich genauso.
Was ich auf jeden Fall noch ausprobieren werde, sind die Cosequin Tabletten. Da hat mir mein Tierarzt die für Hunde empfohlen, da dort noch mehr drin ist, was die ewtl. Schutzwirkung erhöhen kann. Was bei der Harnblase helfen kann, hilft vielleicht auch der Niere. Er bekommt dann halt nur eine Viertel Tablette.
Zusätzlich bekommt mein Timmy schon länger Prillium, da er auch HCM hat. Das hilft nicht nur dem Herzen, sondern auch den Nieren.
Außerdem bekommt er Zyrtec, wegen seiner Allergien. Kortison geht bei ihm nicht, da er auch Herpes Katze ist.
Hat jemand noch eine Idee, wie ich ihm bzgl seiner Nieren helfen und unterstützen kann?
war schon länger nicht mehr hier, komme aber heute mit einem besonderem Anliegen. Vielleicht gibt es hier jemanden, dem seine Katze auch damit zu tun hat und mir seine Erfahrungen mit teilen kann. Dürfte aber sehr selten sein.
Bei meinem Timmy wurde bei der linken Niere ein erweitertes Nierenbecken per Ultraschall diagnostiziert. Die rechte Niere ist in Ordnung, auch die Blutwerte, (ausgenommen erhöhte Entzündungswerte) und Harnwerte (bis auf das wenig Eiweiß im Harn gefunden wurde) sind in Ordnung.
Nachdem keinerlei Steine gefunden wurden, geht man von einer Engstelle im Harnleiter aus. Dies könnte man zwar mit einer aufwendigen Kontrastmittel Untersuchung fest stellen, aber beide Tierärzte sehen keinen Sinn darin, da es nichts an der Behandlung ändern würde.
Den Harnleiter operieren ist keine Option, da der Ausgang der OP fragwürdig ist und die Risiken zu groß sind, das sich durch ewtl. Narbengewebe eine vielleicht noch größere Engstelle bildet.
Nachdem Metacam nicht so gut geholfen hat, bekommt er nun onisior. Zusätzlich hat er letzte Woche noch ein anderes Antibiotikum gespritzt bekommen, nachdem Baytril auch nicht so gut geholfen hat.
Nun geht es ihm zur Zeit endlich gut, ist so enspannt, wie schon lange nicht mehr.
Leider waren sie Symtome, die er gezeigt hat, lange nicht so zu deuten, das er Schmerzen hatte, und es ihm nicht so gut geht. Da mache ich mir schon Vorwürfe, das nicht eher gemerkt zu haben.
Nun ist die Wahrscheinlichkeit groß, das sich immer wieder neu Harn in die Niere zurück staut, und er dadurch immer wieder neu Nierenkolliken bekommen kann.
Gerade beim onisior besteht leider die Gefahr, das es auf Dauer nicht so gut vertragen wird und auf den Magen schlägt.
Der eine Tierarzt hält nicht viel davon, oft Schmerzmittel zu verabreichen.
Der gab mir zusätzlich homöop. Tropfen.
Ich halte nicht viel von Homöopathie, gebe sie ihm aber, da sie sicher nicht schaden.
Mein Tierarzt findet die Lebensqualität im hier und jetzt wichtiger, als ewtl. Nebenwirkungen, und ist auf jeden Fall dafür, wenn der Timmy Schmerzen hat, ihm etwas zu geben. Ich denke eigentlich genauso.
Was ich auf jeden Fall noch ausprobieren werde, sind die Cosequin Tabletten. Da hat mir mein Tierarzt die für Hunde empfohlen, da dort noch mehr drin ist, was die ewtl. Schutzwirkung erhöhen kann. Was bei der Harnblase helfen kann, hilft vielleicht auch der Niere. Er bekommt dann halt nur eine Viertel Tablette.
Zusätzlich bekommt mein Timmy schon länger Prillium, da er auch HCM hat. Das hilft nicht nur dem Herzen, sondern auch den Nieren.
Außerdem bekommt er Zyrtec, wegen seiner Allergien. Kortison geht bei ihm nicht, da er auch Herpes Katze ist.
Hat jemand noch eine Idee, wie ich ihm bzgl seiner Nieren helfen und unterstützen kann?