H
HoneyC
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- Mitglied seit
- 10. Juni 2018
- Beiträge
- 4
Halli Hallo 🙂
Ich schildere kurz meine Situation und werde dann auf die Fragestellung eingegen:
Ich wohne seit Dezember mit meinen zwei Katzen in einer Einzimmer-Wohnung, nachdem ich und mein Ex-Freund uns getrennt haben.
Habe meine Wohnung mit Kratzbaum ausgestattet, verschiedenen Elementen zum Klettern an der Wand, um ihnen mehr Raum zu verschaffen. Kartons gehören zum festen Bestandteils des Inventars und werden in wenigen Tagen kaputtgespielt - zu ihrem Glück arbeite ich im Einzelhandel und bring regelmäßig Bananenkartons etc mit 😀
Zu meinen Kids:
Der Kater ist ein schwarzer MainCoon Mix, fast 2 Jahre alt, wiegt 7kg und einer von der wilden Sorte. Eine feinfühlige Seele, die mir erstmal minutenlang etwas erzählt wenn ich von der Arbeit komm - und ein Kuschelkater.
Er hat seinen eigenen Kopf und wenn er diesen nicht durchsetzen kann macht er mal öfters Terror. Nachts um 3 Uhr ist kein Spielzeug da? Kein Problem, dann rennt man minutenlang den Kratzbaum hoch und runter und weckt gefühlt das gesamte Haus.
Die Katze ist eine Heilige Birma, 1,5 Jahre alt und klein geblieben mit ihren 2,8kg. Sie ist mein kleiner Schussel - eine liebe, ruhige Maus, die mich so oft zum Lachen bringt, weil sie mir manchmal etwas "doof" vorkommt. Trotzdem drollig und liebenswert - ein unkompliziertes Kind.
Ich habe dann irgendwann gelesen, dass man mit Katzen auch an der Leine laufen könnte - und war gleich für die Idee zu haben.
Gerade für den Großen wäre das eine tolle Sache; so könnte ich ihnen mehr Freigang ermöglichen bis ich in eine größere Wohnung und ruhigeren Gegend ziehen kann. Da ich in letzter
Mit der Kleinen läuft alles super. Sie ist von der Selbstbewussten Sorte; folgt mir bereits ziemlich gut wenn ich mit der Zunge schnalze - bei ihr ist es wirklich nur noch Training bis es noch besser klappt.
Er allerdings ist mein Problemkind.
So groß sein Ego in unseren vier Wänden ist, so klein ist es wenn er plötzlich mitten auf der Wiese sitzt. Dann sitzt er mal eine halbe Stunde wie eingefrohren da ind wirft mir panische Blicke zu, obwohl keine fremde Seele in der Nähe ist. Lobende, aufmunternde Worte, ermunterndes Streicheln und Geduld bewirken da nichts. Auch leichtes Ruckeln an der Leine, als Versuch ihn zum Aufstehen zu motivieren, werden ignoriert.
Somit bin ich schon zwei Mal dann wieder nach Hause mit ihm.
Ich frage mich nun, ob und was ich tun kann, um ihn evtl doch noch daran zu gewöhnen. Es würde ihm so gut tun mehr Bewegung zu haben... leider ist er so verfahren in seinem Verhalten und ich bin etwas ratlos was ich tun kann?
Ich frage mich ob ich das dann akzeptieren muss, dass er einfach - unter diesen Umständen mit der Leine - nicht raus will oder einfach mehr Training und Geduld nötig sind.
Ich schildere kurz meine Situation und werde dann auf die Fragestellung eingegen:
Ich wohne seit Dezember mit meinen zwei Katzen in einer Einzimmer-Wohnung, nachdem ich und mein Ex-Freund uns getrennt haben.
Habe meine Wohnung mit Kratzbaum ausgestattet, verschiedenen Elementen zum Klettern an der Wand, um ihnen mehr Raum zu verschaffen. Kartons gehören zum festen Bestandteils des Inventars und werden in wenigen Tagen kaputtgespielt - zu ihrem Glück arbeite ich im Einzelhandel und bring regelmäßig Bananenkartons etc mit 😀
Zu meinen Kids:
Der Kater ist ein schwarzer MainCoon Mix, fast 2 Jahre alt, wiegt 7kg und einer von der wilden Sorte. Eine feinfühlige Seele, die mir erstmal minutenlang etwas erzählt wenn ich von der Arbeit komm - und ein Kuschelkater.
Er hat seinen eigenen Kopf und wenn er diesen nicht durchsetzen kann macht er mal öfters Terror. Nachts um 3 Uhr ist kein Spielzeug da? Kein Problem, dann rennt man minutenlang den Kratzbaum hoch und runter und weckt gefühlt das gesamte Haus.
Die Katze ist eine Heilige Birma, 1,5 Jahre alt und klein geblieben mit ihren 2,8kg. Sie ist mein kleiner Schussel - eine liebe, ruhige Maus, die mich so oft zum Lachen bringt, weil sie mir manchmal etwas "doof" vorkommt. Trotzdem drollig und liebenswert - ein unkompliziertes Kind.
Ich habe dann irgendwann gelesen, dass man mit Katzen auch an der Leine laufen könnte - und war gleich für die Idee zu haben.
Gerade für den Großen wäre das eine tolle Sache; so könnte ich ihnen mehr Freigang ermöglichen bis ich in eine größere Wohnung und ruhigeren Gegend ziehen kann. Da ich in letzter
Mit der Kleinen läuft alles super. Sie ist von der Selbstbewussten Sorte; folgt mir bereits ziemlich gut wenn ich mit der Zunge schnalze - bei ihr ist es wirklich nur noch Training bis es noch besser klappt.
Er allerdings ist mein Problemkind.
So groß sein Ego in unseren vier Wänden ist, so klein ist es wenn er plötzlich mitten auf der Wiese sitzt. Dann sitzt er mal eine halbe Stunde wie eingefrohren da ind wirft mir panische Blicke zu, obwohl keine fremde Seele in der Nähe ist. Lobende, aufmunternde Worte, ermunterndes Streicheln und Geduld bewirken da nichts. Auch leichtes Ruckeln an der Leine, als Versuch ihn zum Aufstehen zu motivieren, werden ignoriert.
Somit bin ich schon zwei Mal dann wieder nach Hause mit ihm.
Ich frage mich nun, ob und was ich tun kann, um ihn evtl doch noch daran zu gewöhnen. Es würde ihm so gut tun mehr Bewegung zu haben... leider ist er so verfahren in seinem Verhalten und ich bin etwas ratlos was ich tun kann?
Ich frage mich ob ich das dann akzeptieren muss, dass er einfach - unter diesen Umständen mit der Leine - nicht raus will oder einfach mehr Training und Geduld nötig sind.