Hi
Wie gesagt, für zwei Katzen ist meine Wohnung nicht groß genug! Das werde ich den beiden bestimmt nicht antun!
Da würde ich eher darüber nachdenken ihn abzugeben! Und das würde mir das Herz brechen :'(
Zwei Katzen können viel mehr den kleinen Raum nutzen als eine, zwei Katzen die sich verstehen heben sich auf..wo eine Katze Platz hat, passen zwei oder es passt auch nicht eine!
Der Hund war das beste "Spielzeug" was sich ein kleiner Kater wünschen kann^^
Traurige Sichtweise auf Lebewesen mit individuellen Bedürfnissen...
So oft, wie der arme Kerl vermöbelt wurde... :/ Jacky (der Hund) war es gewohnt mit Katzen zu leben, und Garfield war damals denke ich so jung, dass ihm da kein wirklicher Unterschied aufgefallen sein dürfte... so á la Affe erzieht Tigerbaby... ist natürlich nicht optimal!! Funktioniert aber...
Nur weil etwas funktioniert
für dich, muss es für andere in dem Fall Tiere die du dir vertraut gemacht hast, für die du Verantwortung übernommen hast, nicht gut sein!
..Auch wenn es "augenscheinlich" funktioniert...über den Hund kann ich nur Mutmaßen, aber der Katze ist in ihrem ganzen Leben noch keiner gerecht geworden..
Fairerweise muss ich sagen, dass ich kein Problem mit der Einzelkatze hatte,
Ja du nicht, die Bedürfnisse deiner Katze seid ihr alle einfach mal so übergangen..
Oh er macht das hundertprozentig um mich zu ärgern^^
Nee, er macht das 100%ig weil er nie artgerecht gehalten wurde...
Ich habe versucht das beste daraus zu machen, und habe den Kater bei meinem Auszug mitgenommen. Mama hat wirklich einen tollen Umgang mit Hunden. Aber von Katzen hat sie leider nicht viel Ahnung... :/
Du hast dich bis jetzt auch nicht mit Ruhm hier bekleckert..
Ich wünsch mir echt für alle Tiere eine Aufnahmeprüfung vor Beginn jeder Tierhaltung..du wärst durchgerasselt.
Wenn die gesundheitlichen Dinge abgeklärt sind, würde es mich echt nicht wundern wenn das arme Tier nen Knall bekommen hat, zu früh von der Mutter weg, Einzelhaft, winziger reizarmer Lebensraum, einziger Raufkumpel ein Hund der nun auch nicht mehr da ist und dann eine Besitzerin der jegliches Verständnis für Verhaltensweisen ihrer Tiere zu fehlen scheint...bzw die noch viel lernen muss, da das Elternhaus auch nichts mit dem Begriff "Artgerecht" anfangen konnte..
Ob man so einem Tier noch einen Artgenossen vorsetzen kann muss gut überlegt werden, das würde ich wenn mit der Tierpsychologin absprechen..
Problem dabei du hast eine viel zu kleine Wohnung, kannst im Notfall kaum separieren ohne das die armen Tiere noch weniger Platz als sowieso schon haben..