Katze an 24/7 Freigang gewöhnen

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Ja und daran scheitert es dann aber wieder. Somit wieder alles auf Anfang. Wir versuchen ja nicht seit heute sie zu vermitteln, sondern seit 2 Jahren :-( daher kann ich das Ganze mittlerweile auch realistisch sehen, was ihre Vermittlungschancen angeht. Meistens ist es ein „Ja wir würden, aber …“ (Geld, Zeit, Platzmangel, Kinder, keine Lust auf das Verhalten, etc). Soll nicht schroff klingen, es ist nur unsere Erfahrung aus 2 Jahren Vermittlungsversuchen.
Und P.S. gib dem Forum Zeit, aktualisiere Deinen Faden regelmäßig, dass er immer wieder hochrutscht... Ich drücke die Daumen, dass sich ein Plätzchen für sie findet irgendwo oder Ihr eben das beste aus der blöden Situation bei Euch machen könnt.
 
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Aber würde sie jemand hier auch nehmen? Ne. Das dann doch nicht

Das ist schon ein wenig unfair, denn hier meldet sich ja keiner, weil Deine Katze eben Deine Katze ist, sondern weil zum Einzug einer (meistens weiteren) Katze ja nun mal auch anderes stimmen muss: Platz, Finanzen, Zeit, passende Mitkatzen (oder eben gar keine), Erlaubnis von Vermieter/Eigentümer, Wohnverhältnisse etc.
Es geht den meisten hier nicht darum, dass hier niemand "so eine Katze" wollen würde.
 
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Das ist schon ein wenig unfair, denn hier meldet sich ja keiner, weil Deine Katze eben Deine Katze ist, sondern weil zum Einzug einer (meistens weiteren) Katze ja nun mal auch anderes stimmen muss: Platz, Finanzen, Zeit, passende Mitkatzen (oder eben gar keine), Erlaubnis von Vermieter/Eigentümer, Wohnverhältnisse etc.
Es geht den meisten hier nicht darum, dass hier niemand "so eine Katze" wollen würde.
Exakt!
 
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Nein, ist doch ok, ich kann mir vorstellen, wie es Euch nach der langen Zeit mit ihr geht. Das zehrt an den Nerven. Ich denke nur, dass es so ad hoc für sie einfacher wäre, an einem neuen Platz einen Neuanfang zu haben, als bei Euch ihre Gewohnheiten so stark eingeschränkt zu bekommen. Also nicht mehr ins Haus dürfen und auch (bitte) nicht mehr vom Grundstück zu können.
Kannst Du denn mit ihr Zeit verbringen überhaupt? Oder hast Du so Angst vor ihr, dass sie tatsächlich völlig alleine bleibt die ganze Zeit?
Es klingt bestimmt schroff oder uneinsichtig, aber wir haben eben so viel schon probiert und alle Vermittlungsversuche sind fehlgeschlagen. Wir können auch nicht mehr rosarot denken, das Tierheim wäre so toll, denn wenn die Mitarbeitrr selbst sagen, die Katzen die dort mit solchen Auffälligkeiten hinkommen (und da kommen weitaus weniger auffällige Katzen auch hin), sind jahrelang in diesem Käfig :-( sie haben einige Dauerpfleglinge, die weitaus weniger Probleme haben :-( Ich persönlich verbringe keine Zeit mehr mit ihr. Ich habe sehr lange versucht, mit ihr zu trainieren. Resultat ich lag mit einem entzündeten Katzenbiss im KH. Seitdem lass ich es. Aber mein Mann streichelt und kuschelt sie sehr viel und gerne. Ihn beißt sie aber auch nicht so. Generell Mäbner weniger.
 
Das ist schon ein wenig unfair, denn hier meldet sich ja keiner, weil Deine Katze eben Deine Katze ist, sondern weil zum Einzug einer (meistens weiteren) Katze ja nun mal auch anderes stimmen muss: Platz, Finanzen, Zeit, passende Mitkatzen (oder eben gar keine), Erlaubnis von Vermieter/Eigentümer, Wohnverhältnisse etc.
Es geht den meisten hier nicht darum, dass hier niemand "so eine Katze" wollen würde.
Klar, aber in der Realität nimmt sie dann eben keiner. So sieht unsere Realität nach 2 Jahren Vermittlungsversuch einfach aus. Es passt immer etwas nicht.
 
Aber im Endeffekt sind alle Vermittlungscersuche gescheitert und nehmen würde sie keiner, auch keiner der sagt, wie fies das mit dem 24/7 Freigang ist. Das ist leider die Realität :-(
Hätten wir die Finanzen, würde ich sie sogar nehmen. Wäre nicht das erste verhaltensauffällige Tier, mit dem ich arbeiten würde, wenn ich auch eher Erfahrung bei Hunden habe und erst seit Februar mit einem Kater arbeite.
Eine neue Katze ist nicht mirnichtsdirnichts ins Haus geholt, bei einem auffällig aggressiven Tier bedarf es Vorbereitung und Möglichkeiten, die Katze seperat unterzubringen.
 
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Ein Katzenhaus bekommt sie, ist schon bestellt.
Im Endeffekt ist es doch so - hier schreiben ganz viele, dass sie nicht 24/7 Freigänger werden soll. Aber würde sie jemand hier auch nehmen? Ne. Das dann doch nicht. Auch in unserer Familie will sie keiner nehmen und auch über 2 Jahre konnte sich keiner trotz Dauersuche über Tierschutz Orgas finden. Es ist eben leicht zu sagen, „vermittle sie“ oder „oh nein das ist aber fies“. Aber im Endeffekt sind alle Vermittlungscersuche gescheitert und nehmen würde sie keiner, auch keiner der sagt, wie fies das mit dem 24/7 Freigang ist. Das ist leider die Realität :-(
Im Tierheim wird sie, wenn man die Realität und Erfahrung der Tierheimmitarbeiter einbezieht und nicht nur rosarote Illusionen sieht, in einem kleinen Käfig sein müssen, wahrscheinlich über Jahre, da sie mir anderen Katzen komplett unverträglich ist.
Die Wahrheit ist nämlich, dass die meisten Leute gerne Kitten wollen. Dann bleibt ein schon geringer Prozentsatz, der auch erwachsene Katze adoptieren würde. Aber eine mit diesen Auffälligkeiten? In den letzten 2 Jahren ist uns keiner dieser Art begegnet und auch laut Tierheim sitzen diese Tiere ewig. Sie wäre nicht die erste Katze, die mit Verhaltensproblemen dorthin kommt. 99,9% derer sitzen dort ewig.
Ja, ich denke ihr habt da leider eine realistische Einstellung dazu. Nichtsdestotrotz könnt ihr dann vielleicht mehrgleisig fahren. Weiter suchen, es kann sich trotzdem immer noch was auftun, aber auch weiter mit ihr arbeiten - seht ihr da noch Wege? Wie ist es denn wenn sie nachts drinnen ist?

Und sorry wenn ich es überlesen habe, hattet ihr sie schonmal woanders hin vermittelt und sie kam zurück?
 
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@vansifreigang Mir ist jetzt schon mehrfach in deinen Beiträgen aufgefallen, das die Katze nur dreimal täglich Futter bekommt. Das ist zu wenig, Katzen sind Häppchenfresser und brauchen rund um die Uhr Zugang zum Nassfutter. Hungrige Katzen sind Aggrokatzen.
Vielleicht das mal überdenken.
 
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Falls du einen Tipp hast für einen solchen Ort oder Pflegestelle (von einer Organisation oä, die wir nicht schon oben erwähnt haben). Notfellchen werden wir hier auf jeden Fall probieren. Würden sie natürlich auch nach Deutschland ermitteln.
Leider ist das kein spezieller Tipp, das war ein ganz normales Tierheim.
Ich wollte damit nur aufzeigen das es kein schlimmer weg ist
 
@vansifreigang Mir ist jetzt schon mehrfach in deinen Beiträgen aufgefallen, das die Katze nur dreimal täglich Futter bekommt. Das ist zu wenig, Katzen sind Häppchenfresser und brauchen rund um die Uhr Zugang zum Nassfutter. Hungrige Katzen sind Aggrokatzen.
Vielleicht das mal überdenken.
Sie hat dauerhaften Zugang zum TroFu. Meistens frisst sie das NaFU aber auch vor Abend nicht, nehme an die jagt viel und kriegt eben beim Nachbarn recht viel. Ihre Aggressivität hat aber nichts damit zu tun, als sie noch drin war, war sie gleich und hatte 24/7 NaFu Zuhang.
 
Gebt die Hoffnung nicht auf, vielleicht findet ihr hier ja wirklich jemanden.

Es ist halt wirklich schwierig, auch da sie sich mit anderen Katzen und selbst fremden Menschen gegenüber aggressiv zeigt. Ich persönlich hätte zB. kein Problem damit, wenn sie mir gegenüber dieses Verhalten zeigen würde, aber ich könnte es meiner Katze und den Nachbarn gegenüber hier schlicht nicht verantworten. Würde ich hingegen abgelegen wohnen und hätte keine Katze die sie gefährden kann, dann würde ich es versuchen.

Manchmal braucht es auch den richtigen Moment, um so einen Platz zu finden.

Ansonsten finde ich es für die Katze nicht schlimm, wenn sie bei Euch nur draußen, aber dennoch gut versorgt leben kann. Mir würden da eher der Umstand, dass sie auch Fremde anfällt, Bauchschmerzen bereiten. Je nachdem wie ausgeprägt das ist und in welchen Situationen es passiert.

Was das umgewöhnen nach draußen angeht, falls es darauf hinauslaufen wird, so denke ich, dass ihr halt ne Zeit lang damit rechnen müsst, dass sie sich beschweren wird und ihre Gewohnheiten einfordern. Ich kann mir aber leider auch vorstellen, dass sie dadurch eventuell erst Recht aggressiv reagieren könnte. Leider.

Besser wäre es wirklich, es würde sich jemand finden, der ihr einen Platz bieten kann an dem sie so wie sie ist leben kann, ohne dass andere gefährdet werden und damit ja am Ende auch sie selbst.
Danke für den Beitrag!

Wir werden natürlich weiterhin versuchen, sie zu vermitteln, die Tierschutz Orgas machen das ja auch weiterhin und hier ist es auch eingestellt. Allerdings wissen wir nach 2 Jahren Versuch auch, dass die % Zahl der Leute, die so eine Katze nimmt, super gering ist. Und dann müssen eben auch noch die Umstände passen. Tat es bislang aber für keinen.

Sie würde natürlich weiterhin versorgt, geimpft, entwurmt werden. Sie ist ja aktuell auch schon den ganzen Tag draußen und in der Nacht nur drin, weil mein Mann sie immer holt. Sie hat auch schon Nächte draußen verbracht, weil wir sie nicht finden konnten. Da war sie um 6 dann auf der Matte und wollte futtern. Das war aber bislang eben nur im Sommer.

Ich muss sagen, dass mir den anderen anfallen, passiert natürlich nicht andauernd. Meistens ist sie im Freigang nicht in der Siedlung sondern im Acker oder nahegelegenen Bauernhof. Unsere Nachbarn wissen alle über sie Bescheid und tatsächlich hat aktuell keiner ein Problem mit ihr. Die, die Hunde haben, halten sie an der Leine, wenn sie die Katze sehen (da sie Hunde malträtiert). Die, die Kinder haben, instruierten ihre Kinder, der Katze nicht nahe zu kommen. Bislang wird sie von allen hier akzeptiert und einer füttert sie ja sogar, da er sie gerne mag. Er will sie nur leider nicht nehmen.
 
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Nur als Frage da @Krähe schrieb bezüglich Finanzen... Würdet ihr denn weiter Kosten wie zb für TA übernehmen wenn sich ein Platz finden würde ?

Ich ruf auch Mal @Taskali da sie sehr viel Erfahrung hat evtl fällt ihr noch etwas ein.

Wenn die Katze aktuell nicht mehr rein darf wie kann es sein das sie die Zweitkatze verprügelt wenn diese nicht rausgeht ? Wo treffen die zwei aneinander und wie agierst du in einer solchen Situation ?
Das würden wir machen!

Danke das wäre genial!

Sie darf ja aktuell ab 23-6 Uhr rein, ist nur den ganzen Tag draußen. Man muss dazu sagen, aktuell gibts auch kein Geschrei mehr wegen tagsüber hineinwollen, aber es ist auch Sommer. Meistens ist sie nicht in der Siedlung, bei Regen auf der überdachten Terasse, aber auch sonst wo. Also die Katzen treffen ab Abend aufeinander. Wir haben die zwei versucht räumlich zu trennen, geht aber nicht auf Dauer, da wir ein sehr offenen großen Wohnraum haben und nur 2 Schlafzimmer, die aber beide nicht betreten sollen. Oft passiert das auch nachts, man hört das dann oder man sieht die Katze am nächsten Tag :-( mir tut da die andere Katze auch sehr leid, da sie so große Angst vor der Freigängerib hat.
 
Ich muss sagen, dass mir den anderen anfallen, passiert natürlich nicht andauernd. Meistens ist sie im Freigang nicht in der Siedlung sondern im Acker oder nahegelegenen Bauernhof. Unsere Nachbarn wissen alle über sie Bescheid und tatsächlich hat aktuell keiner ein Problem mit ihr.
Deshalb auch meine Bemerkung im Vermittlungsfaden - es klingt so, als würde sie den lieben langen Tag lang nur Menschen anfallen, bitte präzisiere das doch. Wie oft und in welchen Situationen so etwas passiert ist. Wäre es so schlimm, wie es klingt, hättest Du wohl schon lange mal Besuch vom Vet-Amt gehabt.
 
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Deshalb auch meine Bemerkung im Vermittlungsfaden - es klingt so, als würde sie den lieben langen Tag lang nur Menschen anfallen, bitte präzisiere das doch. Wie oft und in welchen Situationen so etwas passiert ist. Wäre es so schlimm, wie es klingt, hättest Du wohl schon lange mal Besuch vom Vet-Amt gehabt.
Die Wahrheit ist ja aber, dass sie mich, wenn sie drin ist, tagtäglich immer wieder abfällt. Und auch draußen schon aggressiv gegenüber anderen Menschen war. Es aber von den Nachbarn „akzeptiert“ wird. Natürlich passiert es draußen aber nicht dauernd, weil sie auch gar nicht immer in der Siedlung ist sondern eben auch im Acker etc. Ich weiß ja aber auch nicht, wie weit ihr Revier geht, was sie meistens treibt, nur was die direkten Nachbarn erzählen. Die dulden sie eben. Und ich glaube auch, dass die weiter entfernten Häuser & Höfer nicht mal wissen, wem die Katzen gehört. Wir wohnen am Land und da interessiert kein Hof die Katze. Wer weiß schon, wie weit sie in welche Richtung geht, wenn ich nach ihrem Schreien gehe, manchmal ziemlich weit. Wenn ich präzise Situationen nennen könnte, würde ich es tun, es gibt aber keine Auslöser oder präzise Situationen. Vor allem gegenüber mir nicht. Es ist einfach nur ehrlich und ungeschöbt, dass das Verhalten immer wieder in verschiedensten Situationen ohne Auslöser auftritt. das einzige was sich herauskristallisiert hat, bei Männern wenig, bei Frauen das Verhalten sehr oft. Das habe ich auch so geschrieben. Es hilft ja nichts, das Ganze schön zu reden und dann passiert es wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich präzise Situationen nennen könnte, würde ich es tun, es gibt aber keine Auslöser oder präzise Situationen.
Zumindest keine, die ihr als solche erkennt. Das macht alles natürlich nicht unbedingt einfacher.
 
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Hallo 🙂

Ich stell mir eure Situation sehr belastend vor - für alle.
Eine Lösung habe ich leider nicht. Ich würde vielleicht versuchen, ob du über die Tierschutzvereine einen guten Tiertrainer/-psychologen findest. Und vielleicht magst du deinen Faden hier verlinken
https://www.katzen-forum.net/threads/oesterreich-katzen.254911/page-22

Vielleicht liest es jemand, der dir einen Tipp oder Empfehlung geben kann.
 
Hallo 🙂

Ich stell mir eure Situation sehr belastend vor - für alle.
Eine Lösung habe ich leider nicht. Ich würde vielleicht versuchen, ob du über die Tierschutzvereine einen guten Tiertrainer/-psychologen findest. Und vielleicht magst du deinen Faden hier verlinken
https://www.katzen-forum.net/threads/oesterreich-katzen.254911/page-22

Vielleicht liest es jemand, der dir einen Tipp oder Empfehlung geben kann.
Wir hatten schon Tiertrainer und Katzenflüsterer da. Und es hat nichts gebracht. Daher würden wir da nicht noch mal so viel Geld hineininvestieren. Danke, das machen wir gern!
 
Hallo,

Hast du mal bei Aiderbichl gefragt, ob die eine Möglichkeit sehen, sie zu nehmen?

LG
 
Wir hatten schon Tiertrainer und Katzenflüsterer da. Und es hat nichts gebracht. Daher würden wir da nicht noch mal so viel Geld hineininvestieren. Danke, das machen wir gern!
Und die waren "gut"? Ich frage nur, weil ich beim Thema Hund die Erfahrung gemacht habe, dass die meisten nicht viel taugen ( in meinem Verständnis, wie man mit Tieren umgehen sollten). Nach einem Katzentrainer habe ich hier in OÖ mal geschaut - es war ernüchternd. Darum einfach die Überlegung, ob ihr durch den Tierschutz vielleicht an jemanden rankommt, der sich wirklich mit "schwierigen" Tieren auskennt, und nicht nur klug daher redet. Wenn ihr mit euren zufriedenen wart, macht es natürlich keinen Sinn, da wieder von vorne zu beginnen.
 
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