Katze gefunden, welche Folgen drohen?

  • Themenstarter Themenstarter Rajuka
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Mein Findus war einmal für vier Monate verschwunden. Er war sehr scheu und hätte sich wohl nicht einfach einfangen lassen.

Ich denke, für jeden ist es eine schwierige Entscheidung, eine freilaufende Katze, welche einem auffällt (sei es wegen krank aussehen oder anderem), einzufangen oder laufen zu lassen, gerade wegen solchen Reaktionen. Vielleicht wäre von der Polizei auslesen billiger gewesen, aber na ja, ich finde es auch ein wenig überzogen, wie die Besitzerin reagiert. Klar, ärgerlich, aber da kann man ja auch höflich drüber reden. Ich wäre froh gewesen, hätte jemand meinen Findus eingefangen...
Genau das, höflich sachlich hätte sich über alles reden lassen auch über die Kosten und wenns am Ende mit 50/50 gelaufen wäre.
Aber nicht mit diesem Verhalten.
Wie heißt es so schön "Der Ton macht die Musik"
 
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Polizei hier verweist ans Tierheim oder ans Ordnungsamt, die geben sich mit Tieren nicht ab, völlig sinnlos, sie anzurufen, außer, man will ein Fundtier offiziell melden. Dann nehmen sie das aber auch nur auf, sie haben kein Lesegerät und betrachten es auch nicht als ihre Aufgabe, sich in irgendeiner Form um das Tier zu kümmern, da verweisen sie aufs Tierheim.
Ich finde ebenfalls, dass TE richtig gehandelt hat und ich bin froh, dass es Menschen gibt, die nicht wegschauen - was viel einfacher ist!

Aber bezüglich der Halterin würde ich mir keine Gedanken machen. Bei der Vorstellung, sie geht zur Polizei zwecks Anzeigeerstattung oder zu einem Anwalt zwecks Klageerhebung kann ich nur in tierisches Gelächter ausbrechen, weil ich eine Vorstellung davon habe, wie die reagieren werden.
Ich weis nichtmehr wer es war aber irgendjemand hier meinte er würde bei der Anzeige gerne Mäuschen spielen und ganz ehrlich das Gesicht des Beamten würde ich auch nur zugerne sehen.
 
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Und das Problem dass alle Welt meint sich um fremde Katzen "kümmern" zu müssen wenn die draußen rumlaufen nimmt halt leider faktisch wirklich zu.
Witzig, dass das ausgerechnet von dir kommt 😉 Ich kann mich an 2 Themen von dir erinnern, da wurde ein zahmer und wohlgenährter Freigänger von dir angefüttert und in die Wohnung gelassen, weil "Ich bin mir nicht sicher, ob er ein Zuhause hat" und "Meine Einzelkatze würde sich über den Sozialkontakt freuen".

Da wäre es mir als Halter zweier Freigänger wirklich wesentlich lieber, wenn jemand der denkt, mein Tier sei in einer Notlage (selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, was manchmal gar nicht so einfach zu erkennen ist), es einfach einsammelt und irgendwo abgibt, wo der Chip ausgelesen werden kann, denn dann bekomme ich ihn wenigstens zeitnah zurück. Statt ihn monatelang zu füttern, dabei darüber zu spekulieren ob er nun gechippt ist oder nicht, und dann irgendwelche Experimente mit GPS-Tracker an dem fremden Tier zu starten...
 
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In der Situation die hier vorlag war dein Handeln richtig. Auch ein geübter Freigänger kann plötzlich kopflos handeln.
Ich mußte selber einmal scharf bremsen, und hätte ich diese Katze nicht vorher schon gesehen, hätte ich vielleicht nicht schnell genug reagiert, oder sie auch übersehen.
Die war auf einen Kreisverkehr gelaufen. Weil der üppig begrünt wurde (damit die jungen Bauernlümmels nicht mehr einfach gerade drüberbrettern). Schön anzusehen, leider natürlich anziehend für Katzen.
Nun stand sie da und kam nicht mehr weg, immer wieder kam ein Auto, die Katze war unruhig... als ich in den Kreisel bog (schon betont langsam), rannte sie plötzlich los!

Das war knapp. Ich bin dann rechts ran und habe beobachtet ob sie heil ins Dorf zurückkommt.
Kam sie, ansonsten hätte ich sie aus der Situation rausgeholt.

Danke daß du wieder so handeln würdest.
Käme mein Max in eine solche Situation und jemand würde ihn aufsammeln, ich wäre einfach nur dankbar.
Genau dafür ist er gechippt.

Chipleser kann ich dir durchaus empfehlen. Habe einen ganz billigen, das Ding funktioniert.
Habe ich wegen einem Besucherkater angeschafft, der regelmäßig von meinem verdroschen wurde und trotzdem immer wieder kam.
Das Teil hat 20 bis 30 Euro gekostet und hat sich dafür schon gelohnt, ich konnte den Leuten das wenigstens sagen.
Denen waren die ständigen Wunden an ihrem Kater zwar leider egal aber da hieß es wenigstens "danke daß sie sich gekümmert haben".
Und irgendwann werde ich den Scanner schon nochmal brauchen können.
Zum Beispiel wenn eine tote Katze auf der Straße liegt, die niemand beachtet hat.
 
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Ja sie hätte die jetzt zahlen müssen und es wäre ja sehr unfair und ich hätte das übernehmen müssen. Weil ich unwissendes Kind keine Ahnung hätte.
Hast Du sie gefragt warum sie eigentlich nicht erreichbar war für TASSO?
Dann wären keine Übernachtungskosten dazugekommen...
 
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Ich gehöre auch der Fraktion an, die der Meinung ist, man sollte sich lieber einmal zu viel als einmal zu wenig kümmern.

Mein Vater war vor einigen Tagen auf einer Radtour und wurde von einer jungen, leicht verzweifelten Frau um Hilfe gebeten. Kinderwagen und Hund an der Leine, dazu eine Katze auf dem Arm. Die Katze sah (nach Meinung der jungen Mutter und dann auch meines Vaters) genau wie die Katze auf einem "Wir suchen verzweifelt"-Poster gleich um die Ecke aus. Da die junge Frau keine Hand zum Telefonieren mehr frei hatte, hat mein Vater die dort angegeben Nummer angerufen. Der (vermeintliche) Besitzer ist auch gleich losgefahren - leider ans falsche Ende der Stadt, weil er die Standortangaben meines Vaters am Telefon falsch verstanden hat. Bis er endlich an der richtigen Stelle war, hatten mein Vater und die junge Frau schon über eine Stunde lang mit der Katze gewartet. Wie sich dann herausgestellt hat, war es leider doch nicht die gesuchte Katze.
Man stelle sich vor, die echten Besitzer der Katze wären um die Ecke gekommen und hätten der jungen Mutter und meinem Vater mit einer Anzeige gedroht, weil sie ihre Katze über eine Stunde "festgehalten" (bewusst zweideutig gemeint) haben oder der Doch-nicht-Besitzer hätte sich beschwert, weil sie ihn umsonst angerufen haben...

PS: Die Katze hat das ganze Geschehen ganz untraumatisiert überstanden, hat sich die ganze Zeit gerne "hoppern" lassen und sich danach noch ihren "Findern" vor die Füße geworfen, um sich zum Abschied noch eine Bauchmassage geben zu lassen.😉
 
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Meine sind alle nur gechipt, bei dem Tattoo im Ohr würde es mir erst einmal zusätzlich um die Sichtbarkeit gehen.

Keine Ahnung ob ein TA meine Sonderwünsche mitmachen würde, 1. Ohr seine Kennzeichnung, 2. Ohr "Chip".
Soweit meine Überlegung zu potentiellen Freigänger, die im Moment nicht anstehen.
Bei uns ist die klassische Tätowierung im einen Ohr das TA-Kürzel + laufende Nummer, im anderen Ohr Landkreis + Jahr.
Ella und Louis bekamen ihre Tätowierungen über den Tierschutz bei der Kastration eingestanzt, da ist bisher noch garnichts ausgebleicht (jedenfalls nicht bei Ella, beim verschollenen Louis kann ich's ja leider nicht sagen). Die muss man auch nicht großartig suchen, die sind groß genug. Chip gab's natürlich extra, der war mir aber sehr wichtig, nicht nur wegen der Katzenklappe sondern eben auch wg. TASSO damit sie wirklich eindeutig identifiziert werden können.
 
Oder die Dame hat ihr Wissen über Recht und Gesetz von derselben Quelle wie KatzeK. Ihr wisst schon, die Quelle, die so geniale Sachen kreiert wie, dass Beamtenbeleidugung ein Straftatbestand wäre und weitere so witzige, kleine Lügen
Widergewalt gegen den Staatsverstand ? OMG, doch nicht etwa CATNAPPING ??! 😱
 
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Oder die Dame hat ihr Wissen über Recht und Gesetz von derselben Quelle wie KatzeK. Ihr wisst schon, die Quelle, die so geniale Sachen kreiert wie, dass Beamtenbeleidugung ein Straftatbestand wäre und weitere so witzige, kleine Lügen
Und was ist mit §194 Absatz 3 StGB? § 194 StGB - Einzelnorm
"Beamtenbeleidigung" mag zwar nicht ganz korrekt ausgedrückt sein, aber vor Gericht kommen kann man deshalb schon.
Bin selbst da schon mal noch grad so glimpflich davongekommen...
 
Witzig, dass das ausgerechnet von dir kommt 😉 Ich kann mich an 2 Themen von dir erinnern, da wurde ein zahmer und wohlgenährter Freigänger von dir angefüttert und in die Wohnung gelassen, weil "Ich bin mir nicht sicher, ob er ein Zuhause hat" und "Meine Einzelkatze würde sich über den Sozialkontakt freuen".

Da wäre es mir als Halter zweier Freigänger wirklich wesentlich lieber, wenn jemand der denkt, mein Tier sei in einer Notlage (selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, was manchmal gar nicht so einfach zu erkennen ist), es einfach einsammelt und irgendwo abgibt, wo der Chip ausgelesen werden kann, denn dann bekomme ich ihn wenigstens zeitnah zurück. Statt ihn monatelang zu füttern, dabei darüber zu spekulieren ob er nun gechippt ist oder nicht, und dann irgendwelche Experimente mit GPS-Tracker an dem fremden Tier zu starten...
Das wirft ja ein sehr anderes interessantes Licht auf das Bild.
Rummäkeln aber selbst eigentlich noch schlimmer sein.
Anfüttern finde ich da auch um einiges schlimmer als mein Tier irgendwo abzuholen.
 
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Hast Du sie gefragt warum sie eigentlich nicht erreichbar war für TASSO?
Dann wären keine Übernachtungskosten dazugekommen...
Sie hat mich eigentlich kaum zu Wort kommen lassen und nur eins nach dem anderen geschossen.
Meine Mutter hat sie vom ersten Wort an dauerhaft über den Mund gefahren.
Ich konnte ja nicht mal genau die Situation erklären, dass ihr Kater fast einen großen Autounfall verursacht hätte.
Alles was ihr nicht gepasst hat, hat sie direkt untergraben.


Aber sie hat mich auch immer warten lassen, sowohl bei Antworten als auch beim Termin als wir pünktlich am Parkplatz von Rewe standen zu dem sie uns zitiert hat kam sie zu spät.
 
Das wirft ja ein sehr anderes interessantes Licht auf das Bild.
Rummäkeln aber selbst eigentlich noch schlimmer sein.
Anfüttern finde ich da auch um einiges schlimmer als mein Tier irgendwo abzuholen.

STOP

Wenn es der Thread ist, den ich meine, dann ist der Kater ohne ihr zutun nachts durch die chipgesteuerte Katzenklappe eingebrochen. Später öfters.
Sie dachte zunächst es ist ein Streuner.

Nun hat sie ihn seit Monaten nicht eingetütet, um beim TA zu schauen, ob er gechipt ist, er könnte ja auch ein Freigänger sein.

So hat halt jeder seine Sicht auf die Dinge.
 
STOP

Wenn es der Thread ist, den ich meine, dann ist der Kater ohne ihr zutun nachts durch die chipgesteuerte Katzenklappe eingebrochen. Später öfters.
Sie dachte zunächst es ist ein Streuner.

Nun hat sie ihn seit Monaten nicht eingetütet, um beim TA zu schauen, ob er gechipt ist, er könnte ja auch ein Freigänger sein.

So hat halt jeder seine Sicht auf die Dinge.
Ok dann ist das wieder etwas anderes.
Jedoch wenn ich @Winterruhe 's Beitrag richtig lese ging es um einen zahmen angefütterten Freigänger, weil man einen Kumpel für die eigene Einzelkatze wollte.
 
Einen Beamten zu beleidigen hat in Deutschland dieselben Konsequenzen wie eine „normale“ Beleidigung. Nur sitzen Beamte am längeren Hebel und sind schneller mit ner Anzeige. Daher der Irrglaube, einen Beamten im Dienst zu beleidigen, wäre schlimmer als einen Ottonormalvernraucher zu beleidigen. Aber es ist nun mal kein eigener Starftatbestand und deswegen keine gesonderte Tat. Es is schlicht ne Beleidigung. Fertig.
Schau Dir mal Absatz 3 genauer an, es gibt da schon Sonderkonditionen für Beamte...
Aber abgesehen davon - es ist vielleicht kein EIGENER Straftatbestand, aber es ist definitiv ein Straftatbestand. Nur der umgangssprachliche Name ist halt falsch.
 
STOP

Wenn es der Thread ist, den ich meine, dann ist der Kater ohne ihr zutun nachts durch die chipgesteuerte Katzenklappe eingebrochen. Später öfters.
Sie dachte zunächst es ist ein Streuner.

Nun hat sie ihn seit Monaten nicht eingetütet, um beim TA zu schauen, ob er gechipt ist, er könnte ja auch ein Freigänger sein.

So hat halt jeder seine Sicht auf die Dinge.
Jein, den hatte ich zwar auch im Kopf weil der nun seit Monaten gefüttert wird (obwohl er nach eigener Aussage relativ "proper" ist) statt nach einem Chip schauen zu lassen, aber dann gibt es auch noch diesen Thread:
Nachbarskatzen bei der Gewöhnung unterstützen

Und da wurde der Kater (keine Ahnung ob es der Gleiche ist, der später dann auch durch die Klappe kam) bewusst angefüttert und in die Wohnung gelassen, um ihn mit der eigenen Katze zu befreunden
 
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Danke der Fürsorge, aber ich benötige keine Nachhilfe in Dingen, die ich selbst miterlebt habe 😉
Prima, dann haben wir ja beide Erfahrung mit Beleidigung von Beamten...
Ich wollte auch keine Nachhilfe geben sondern nur klarstellen dass das Beleidigen von Beamten sehr wohl einen Straftatbestand darstellt - nur der Name "Beamtenbeleidigung" ist halt falsch.
 
Jein, den hatte ich zwar auch im Kopf weil der nun seit Monaten gefüttert wird, statt nach einem Chip schauen zu lassen, aber dann gibt es auch noch diesen Thread:
Nachbarskatzen bei der Gewöhnung unterstützen

Und da wurde der Kater (keine Ahnung ob es der Gleiche ist, der später dann auch durch die Klappe kam) bewusst angefüttert und in die Wohnung gelassen, um ihn mit der eigenen Katze zu befreunden

Oha.
😬

Fremde Katzen zu füttern geht mal gar nicht.
 
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@GroCha - Du schriebst:
Ihr wisst schon, die Quelle, die so geniale Sachen kreiert wie, dass Beamtenbeleidugung ein Straftatbestand wäre und weitere so witzige, kleine Lügen
Fakt ist: Die Beleidigung von Beamten IST ein Straftatbestand. Genauso wie die Beleidigung von Tanten, Bierkutschern und Zoowärtern.
Du hast Dich da schon sehr zweideutig ausgedrückt, denn Du sagst ja direkt dass es eine Lüge wäre, dass Beamtenbeleidigung ein Straftatbestand ist.
Das ist aber keine Lüge - es ist nur falsch ausgedrückt.

Nur damit jetzt nicht jemand auf die Idee kommt dass man Beamte ungestraft beleidigen könne.

P.S.: Wie kommst Du eigentlich auf das Thema? Hat das irgendwas mit dem Thread hier zu tun?
 
@GroCha - Du schriebst:

Fakt ist: Die Beleidigung von Beamten IST ein Straftatbestand. Genauso wie die Beleidigung von Tanten, Bierkutschern und Zoowärtern.
Du hast Dich da schon sehr zweideutig ausgedrückt, denn Du sagst ja direkt dass es eine Lüge wäre, dass Beamtenbeleidigung ein Straftatbestand ist.
Das ist aber keine Lüge - es ist nur falsch ausgedrückt.

Nur damit jetzt nicht jemand auf die Idee kommt dass man Beamte ungestraft beleidigen könne.

P.S.: Wie kommst Du eigentlich auf das Thema? Hat das irgendwas mit dem Thread hier zu tun?

Hat sie doch hier nochmal genau erklärt.

Einen Beamten zu beleidigen hat in Deutschland dieselben Konsequenzen wie eine „normale“ Beleidigung. Nur sitzen Beamte am längeren Hebel und sind schneller mit ner Anzeige. Daher der Irrglaube, einen Beamten im Dienst zu beleidigen, wäre schlimmer als einen Ottonormalvernraucher zu beleidigen. Aber es ist nun mal kein eigener Starftatbestand und deswegen keine gesonderte Tat. Es is schlicht ne Beleidigung.
 

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