Katze in Not, wie verhalte ich mich richtig?

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Nula

Nula

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12. Mai 2021
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Hier soll es darum gehen wie man sich richtig verhält wenn man auf Katzen in Not stößt die einen Besitzer haben.
Zb schlecht versorgte Kitten oder kranke Tiere die bei Kleinanzeigen angeboten werden.

Das da der erste Impuls ist zu helfen und das Tier erstmal bei sich in Sicherheit zu bringen ist absolut nachvollziehbar und wohl der erste Gedanke den so ziemlich jeder hier hätte.
Allerdings ist hier Vorsicht geboten.

Sobald du ein Tier aufnimmst bist du der Besitzer mit allen Rechten und Pflichten.
Dem Tier ist also nur dann geholfen wenn du es dir auch leisten kannst.
Kannst du das nicht, kommt das Tier vom Regen in die Traufe.

Aber wie verhält man sich richtig wenn man jetzt ein Tier entdeckt das offensichtlich Hilfe bräuchte?

An wenn kann man sich wenden?
Was kann man selber tun?
Und was sollte man lieber lassen?

Es wäre schön wenn man hier einen kleinen Leitfaden für den Fall der Fälle basteln könnte
 
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A

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Ich möchte gern @Rickie hier zitieren, da ich das auch so sehe

Wenn die Zustände dort so gruselig sind und es offensichtlich ist, daß Katzenkinder dort getötet werden, ist das ein Fall fürs Vet.-Amt. Diese Katzen zu töten, ist eine Straftat, die sogar mit einigen Jahren Gefängnis und/oder Geldstrafen bis zum 5-stelligem Betrag geahndet werden kann.
 
Das ist ganz bestimmt richtig und auch das beste, was man tun kann, um das Elend mittelfristig zu stoppen, aber einer Katze, die akut in Not ist, wird das eher nicht helfen, da Ämter bekanntlich ja etwas länger brauchen, um tätig zu werden. Da könnten gerade so kleine Katzen schon todkrank sein.

Was macht man da am besten? Tagsüber an einem Wochentag kann ich hier im Tierheim anrufen und die Sachlage schildern, eine Vereinbarung treffen und eventuell helfen oder das Tierheim wird tätig. Am Wochenende ist diese Nummer leider nicht besetzt, da wäre es schwierig, das Tierheim mit einzubeziehen. Da würde mir erstmal nur unsere Tierklinik einfallen, die ich vermutlich dann anrufen würde und fragen würde, was man dann machen soll

Wie sieht es anderswo denn aus?
 
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Ich möchte gern @Rickie hier zitieren, da ich das auch so sehe

Vielleicht können wir das ganze noch ein bisschen aufbröseln.

Ab wann ist es ein Fall fürs Vet Amt?

(Hier ist es jetzt ja allgemein und geht nicht um die beiden Kitten die der Auslöser waren...)

Also was muss erfüllt sein damit das Veterinäramt Möglichkeiten hat einzugreifen?

Sowas wie zb ungeimpft und nicht entwurmt bei Abgabe, da wird wohl keiner handeln können.
Was ist aber wenn die Kitten zb sichtlich an schnupfen leiden?
Oder ein älteres Tier offensichtlich krank ist?

Wenn in einer Anzeige steht "wenn nicht bis dann und dann weg, dann werfen sie ersäuft".
Dann denke ich hat man definitiv was wo man handeln kann.
Was ist aber wenn so eine Aussage lediglich Mündlich gemacht wird, man sie also nicht nachweisen kann?
 
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Was macht man da am besten? Tagsüber an einem Wochentag kann ich hier im Tierheim anrufen und die Sachlage schildern, eine Vereinbarung treffen und eventuell helfen oder das Tierheim wird tätig. Am Wochenende ist diese Nummer leider nicht besetzt, da wäre es schwierig, das Tierheim mit einzubeziehen. Da würde mir erstmal nur unsere Tierklinik einfallen, die ich vermutlich dann anrufen würde und fragen würde, was man dann machen soll
Das würde unsere THs hier überfordern, wenn ich jedes Mal Tiere aus schlechten Verhältnisse raushole (THs dürfen nach meiner Kenntnis Tiere Haltern nicht entziehen), ohne eigene weitere finanzielle Mittel für eine adäquate Versorgung zu haben und diese jedes Mal beim TH abgebe…
 
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Vielleicht können wir das ganze noch ein bisschen aufbröseln.

Ab wann ist es ein Fall fürs Vet Amt?

(Hier ist es jetzt ja allgemein und geht nicht um die beiden Kitten die der Auslöser waren...)

Also was muss erfüllt sein damit das Veterinäramt Möglichkeiten hat einzugreifen?

Sowas wie zb ungeimpft und nicht entwurmt bei Abgabe, da wird wohl keiner handeln können.
Was ist aber wenn die Kitten zb sichtlich an schnupfen leiden?
Oder ein älteres Tier offensichtlich krank ist?

Wenn in einer Anzeige steht "wenn nicht bis dann und dann weg, dann werfen sie ersäuft".
Dann denke ich hat man definitiv was wo man handeln kann.
Was ist aber wenn so eine Aussage lediglich Mündlich gemacht wird, man sie also nicht nachweisen kann?
Hab Folgendes gefunden:


  • Wenden Sie sich an das Veterinäramt.
    Das örtliche Veterinäramt ist dafür zuständig, wenn das Tierschutzgesetz nicht eingehalten wird. Wenn es Hinweise auf Tierquälerei oder Tiermisshandlung erhält, muss es überprüfen, wie die Tiere gehalten werden. Bestätigt sich der Verdacht, erlässt die Tierschutzbehörde die notwendigen Anordnungen, damit die Besitzer*innen die Haltung der Tiere tierschutzkonform gestalten. Stellt der der*die Amtsveterinär*in fest, dass ein Tier erheblich vernachlässigt wurde, wird dieses Tier vorübergehend beschlagnahmt, damit die Halter*innen die Haltungsbedingungen zwischenzeitlich verbessern können, zum Beispiel, indem sie den Stall umbauen. Das Veterinäramt benötigt Informationen aus erster Hand. Die Behörde kann im Sinne der Tiere schneller handeln, wenn Augenzeug*innen sie selbst kontaktieren, statt sich anonym zu melden oder an einen Tierschutzverein oder den Deutschen Tierschutzbund zu wenden.
  • Bei akuter Not: Melden Sie sich direkt bei der Polizei.
    In akuten Notsituationen oder einem eindeutigen Fall von Tierquälerei können Sie direkt Strafanzeige bei der Polizei oder bei der Staatsanwaltschaft stellen. Das ist für Sie nicht mit Kosten verbunden und trägt, dazu bei, Tierquäler*innen für ihr Verhalten zur Verantwortung zu ziehen.“ (Tierquälerei melden.)
 
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Da hast du recht, einfach so jemandem Tiere wegnehmen geht nicht. Aber was soll man machen, wenn man solche Kleinchen ausgesetzt im Karton findet, ich wäre am WE wirklich ratlos
 
Aber was soll man machen, wenn man solche Kleinchen ausgesetzt im Karton findet, ich wäre am WE wirklich ratlos
Die sind dann wahrscheinlich herrenlos, darum geht es aber hier gerade nicht

Hier soll es darum gehen wie man sich richtig verhält wenn man auf Katzen in Not stößt die einen Besitzer haben.
Zb schlecht versorgte Kitten oder kranke Tiere die bei Kleinanzeigen angeboten werden.
 
Darf ich das um herrenlose Katzen erweitern?
 
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@Nula , wie siehst du das, ist ja dein Faden? Ich wäre in so einem Fall auch ratlos, sind ja auch Katzen, die Hilfe brauchen. Und auch in diesem Fall möchte ich nicht gern der Besitzer werden
 
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Darf ich das um herrenlose Katzen erweitern?

Nein, hier bitte nicht.
Da es zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

Aber was soll man machen, wenn man solche Kleinchen ausgesetzt im Karton findet, ich wäre am WE wirklich ratlos

Darauf gehe ich kurz ein, möchte aber bitten das das Thema ansonsten einen eigenen Thread bekommt, da es wirklich anders zu betrachten ist.

In dem Fall verständigt man die Polizei.
Die nehmen die Straftat auf und bringen die Tiere ins zuständige Tierheim.
 
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ok danke!
 
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Weil man ja immer denkt das es eh nix bringt das Veterinäramt zu verständigen...

Aus meinem Bekanntenkreis ist jemand beim Gassigehen immer wieder auf einen Hund gestoßen dem er offensichtlich schlecht ging.
Der Besitzer war nicht bereit zum Tierarzt zu gehen.
Sie hat den Fall dan dem Veterinäramt gemeldet, welches direkt Kontakt zum Halter aufgenommen hat.
Der Hund wurde nach dem Telefonat zum Tierarzt gebracht.
Konnte aber nur noch erlöst werden.

Ohne das das Veterinär sich eingeschaltet hätte wäre der Hund wahrscheinlich jämmerlich verreckt.

In dem Fall hat es tatsächlich gereicht das die einmal dort angerufen haben um bei dem Besitzer zu bewirken das er handelt.

Reicht bestimmt nicht bei jedem aus, ich denke aber schon das bei vielen, zumindest bei denen die wissen das sie nicht korrekt handeln, es schon reichen kann wenn sie wissen das sie dem Veterinäramt jetzt bekannt sind.
 
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Wenn man schlechte Verhältnisse vorfindet: Auf jedenfall Meldung ans Vetamt. Geht denen auf den Zeiger. Am besten mit Fotos/Videos von dem Zustand/Umstand.
Unser Vetamt hier hat zum Glück immer schnell reagiert, aber ich weiß, dass es anderswo oftmals leider nicht so ist.
Notfalls auch Meldung ans Tierheim mit der Bitte, dass sie es dem Vetamt übermitteln. Das Tierheim selber darf nur leider nix machen.
 
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@Freewolf nur um die Antwort einmal von einem Mitarbeiter eines Tierheims zu hören:

Was ist wenn ich die in Not geratenen Tiere bei mir aufnehme/sie frei kaufe.
Habe ich dann irgendeinen "Anspruch" auf Hilfe von Seiten des Tierheims/des Tierschutzes auf Hilfe bei der Versorgung oder gar auf Übernahme der Tiere?

Wenn du den nerv hast, gerne die Antwort genau begründen.
 
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Was macht man da am besten? Tagsüber an einem Wochentag kann ich hier im Tierheim anrufen und die Sachlage schildern, eine Vereinbarung treffen und eventuell helfen oder das Tierheim wird tätig. Am Wochenende ist diese Nummer leider nicht besetzt, da wäre es schwierig, das Tierheim mit einzubeziehen. Da würde mir erstmal nur unsere Tierklinik einfallen, die ich vermutlich dann anrufen würde und fragen würde, was man dann machen soll

Wie sieht es anderswo denn aus?
Ich habe hier noch nicht weiter gelesen als bis zu Deinem Beitrag.
Also bei uns ist das so, daß unsere TH-Leiterin immer, 24/7, erreichbar ist. Die TH-Nummer wird nach Feierabend auf ihre Privatnummer umgeleitet. Habe ich selber ausprobiert, wenn ich mich mal sonntags in aller Herrgottsfrühe krank abgemeldet habe. 😉

Unser TH-TA ist auch immer erreichbar, also für jeden, der ein akut krankes Tier hat, z.B. Pferd mit Kolik, schwere Geburt, sowas halt. Und eben auch verletzte Fundkatze oder sowas. Als ich dort mal im Warteraum saß, kamen 2 Arbeiter mit einem Pappkarton, Inhalt: Hundewelpe. Den hat er angenommen, um sich weiter zu kümmern.

Aber wie schon in dem anderen Faden geschrieben, wir sind eine kleine Klitsche, man kennt sich über 3 Ecken, vieles wird ehrenamtlich abgewickelt. Kann auch sein, daß manches hier noch wie vor 35 Jahren tickt. 😉

edit
Beinahe das Wichtigste vergessen:
@Nula, Deine Fragen und die Problematik finde ich zwar generell sehr wichtig, aktuell bei den laufenden Diskussionen aber schon fast brennend. 👍
 
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@Freewolf nur um die Antwort einmal von einem Mitarbeiter eines Tierheims zu hören:

Was ist wenn ich die in Not geratenen Tiere bei mir aufnehme/sie frei kaufe.
Habe ich dann irgendeinen "Anspruch" auf Hilfe von Seiten des Tierheims/des Tierschutzes auf Hilfe bei der Versorgung oder gar auf Übernahme der Tiere?

Wenn du den nerv hast, gerne die Antwort genau begründen.
Naja, wenn du sie frei kaufst, gehören sie ja dir, theoretisch.
Und private Tierhaltung unterstützt ein Tierheim/Tierschutzverein normalerweise nicht.
Weil dann könnte ja jeder ankommen und nach ner Kostenübernahme fragen.
Also einen Anspruch auf Hilfe hast du dann nicht.
Aber, wie es halt immer ist: Anrufen, nachfragen. Jeder Verein handhabt das anders.

Das Ding ist halt:
Am besten vorher anrufen und fragen, ob sie Platz haben.
Wir selber hatten es leider sooft, dass Tiere irgendwo frei gekauft wurden und dann stand man einfach bei uns, obwohl wir keinen Platz mehr hatten.
Wir waren halt so: Klar, wir helfen, notfalls auch ohne ne Aufnahmegebühr und auf den Kosten sitzen bleibend, Hauptsache die Tiere sind bei uns.

Gibt halt leider Heime, das weiß ich, da steht man vor geschlossener Tür und kann keine Hilfe erwarten.

Also kurzum:
Anrufen, nachfragen, abklären.
 
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Anrufen, nachfragen, abklären

Also ist das das A und O in einer solchen Situation.


Gibt halt leider Heime, das weiß ich, da steht man vor geschlossener Tür und kann keine Hilfe erwarten.

Hier in Hamburg ist es tatsächlich so.
Wenn voll, dann voll, dann hast du Pech gehabt.
Auf die Aufnahmegebühr verzichten sie nicht mal dann wenn du ihnen ein vor kurzen erst von ihnen selber Vermitteltes Tier, welches du aus unhaltbaren Umständen raus geholt hast zurück bringen willst.

Ich selber habe diesen Hund hier aus der Haltung (ja er war quasi dauerhaft so angebunden) mehr oder weniger entwendet um ihn zurück ins Tierheim zu bringen.
Bin auf ihm sitzen geblieben, weil voll.
Die Aufnahmegebühr hätte ich auch zahlen müssen.

Screenshot_20250215_150856_Photos.jpg


Screenshot_20250215_150909_Photos.jpg


Habe ihn dann privat vermittel, obwohl ich das eigentlich auch nicht gedurfg hätte.

Heute weiß ich das ich nicht hätte spontan und von mittleid getrieben handeln dürfen, sondern einen klaren Kopf hätte behalten müssen um klar und gezielt vorzugehen

Für den Hund hatte das ganze aber ein Happy End.
Er ist zwar mittlerweile ein Sternchen, wurde aber von dem Zeitpunkt an geliebt und so behandelt wie er es verdient hatte.
Ich hatte bis zu letzt Kontakt und war sogar im Haus als er seinen letzten Atemzug tat.

Das ganze hätte aber auch anders ausgehen können, da ich ihn Kopflos mitgenommen habe ohne selber in der Lage zu sein ihn so zu versorgen wie er es gebraucht hätte.
 
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Ich mag hier mal zusammenfassen und wenn wenn die Zusammenfassung so richtig ist, dann das Vorgehen , wenn fertig und komplett in ersten Post schreiben:

Wirst du auf ein Tier aufmerksam, welchen einen Besitzer hat aber offensichtlich Hilfe braucht, dann empfiehlt es sich wie folgt vorzugehen:

- nehme Kontakt zum Veterinäramt auf, schildere dort die Situation.

- Handelt es sich um eine Situation in der sofort eingegriffen werden muss dann verständige die Polizei, bei Gefahr in Vollzug wird sie eingreifen.

- Du kannst dich auch an das Tierheim/den Tierschutz in deinem Umfeld wenden, denen die Situation schildern und um Rat fragen.


Willst du nicht abwarten und sofort selber handeln, dann bedenke bitte das auch ein aus schlechter Haltung befreites Tier in deinen Besitz übergeht wenn du es dort rausholst.

Du hast in diesem Fall kein Anrecht auf Unterstützung vom Tierschutz, die gegebenenfalls enormen kosten für das Tier wirst sehr wahrscheinlich du selber tragen müssen.
Auch muss der Tierschutz dir das Tier im Fall der Fälle nicht abnehmen, tut er es doch wirst du die Gebühr dafür zahlen müssen, da die Tiere in dem Moment wo du sie übernommen hast in deinen Besitz über gegangen sind.

Daher überlege gut bevor du handelt.
Denn mit einem Kopflosen dort raus holen ist dem Tier unter Umständen nicht geholfen und du kannst dich selber in eine Unschöne Lage bringen.

Wenn du jetzt aber doch ein Tier in Not aufgenommen hast, deren Versorgung deine Möglichkeiten überschreitet, dann ist es auf jeden Fall dennoch ein Versuch wehrt sich an das nächste Tierheim zu wenden, denn das sie nicht helfen müssen, bedeutet nicht das sie es definitiv nicht tun werden.
Einen Versuch ist es auf jeden Fall wehrt.


Ist iwie noch n bisschen dürftig, oder?
 
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