H
Herdi
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- 28. April 2019
- Beiträge
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Ich habe ein schwerwiegendes Problem mit meinem Kater. Selbst die Tierärztin mit einem Zertifikat? über Verhaltensforschung bei Katzen meinte, dass er ein komischer Typ ist und gab mir Beruhigungsmittel mit. Organisch ist alles untersucht und da gab es keine Auffälligkeiten. Also es gab ein großes Blutbild und wurde geröntgt. Ich habe ihn seit ca einem Jahr und im Dezember begann er mich immer wieder anzugreifen, und damit meine ich wirklich festbeißen und festkrallen, auch versucht er mir ständig ins Gesicht zu schlagen. Kumpel hat er, Freigang verweigert er, wahrscheinlich aus Angst. Veränderungen gab es keine. Spielen möchte er nur kurz und ansonsten ist sein Verhalten genau wie vor den Angriffen, außer beim kuscheln.
Das kuscheln ist der Grund, warum ich darauf komme, dass er mich nicht mag. Wenn ich ihn streichel, dann beginnt er sofort wild mit dem Schwanz zu wedeln und wenn ich aufhören, dann reibt er sein Köpfchen an mir und möchte, dass ich weitermache, allerdings beginnt er sofort wieder zu wedeln und wenn ich weitermache, dann beißt er erst vorsichtig und danach startet er sofort einen Angriff, selbst danach will er wieder gleich schmusen.
Jetzt viel mir bei den Tierärzten auf, wenn er von denen gestreichelt wird, dann bleibt seine Atmung normal und er genießt es, er entspannt sich, was bei mir nicht der Fall ist.
Mittlerweile habe ich auch große Angst vor ihm und gehe auch auf Abstand zu ihm, was unserem Verhältnis bestimmt nicht gut tut.
So bin ich am überlegen ihn wegzugeben. Ich weiß, dass mich jetzt fast alle steinigen werden, aber ich halte es nicht mehr aus. Ich renne Zuhause nur mit Besen umher und verfalle richtig in starre, wenn er direkt bei mir ist.
Habt ihr Tipps, ob das noch zu retten ist? Ich glaube, durch meine Abwehrhaltung benimmt er sich auch nicht normal, aber ich kann nicht mehr anders. Ich habe teilweise massive Angst vor seinen Angriffen.
Ich bin für jede Meinung und jeden Ratschlag dankbar. Vllt kennt ihr auch Dinge, damit er und ich doch noch zusammenfinden und das alte hinter uns lassen.
Liebe Grüße
Das kuscheln ist der Grund, warum ich darauf komme, dass er mich nicht mag. Wenn ich ihn streichel, dann beginnt er sofort wild mit dem Schwanz zu wedeln und wenn ich aufhören, dann reibt er sein Köpfchen an mir und möchte, dass ich weitermache, allerdings beginnt er sofort wieder zu wedeln und wenn ich weitermache, dann beißt er erst vorsichtig und danach startet er sofort einen Angriff, selbst danach will er wieder gleich schmusen.
Jetzt viel mir bei den Tierärzten auf, wenn er von denen gestreichelt wird, dann bleibt seine Atmung normal und er genießt es, er entspannt sich, was bei mir nicht der Fall ist.
Mittlerweile habe ich auch große Angst vor ihm und gehe auch auf Abstand zu ihm, was unserem Verhältnis bestimmt nicht gut tut.
So bin ich am überlegen ihn wegzugeben. Ich weiß, dass mich jetzt fast alle steinigen werden, aber ich halte es nicht mehr aus. Ich renne Zuhause nur mit Besen umher und verfalle richtig in starre, wenn er direkt bei mir ist.
Habt ihr Tipps, ob das noch zu retten ist? Ich glaube, durch meine Abwehrhaltung benimmt er sich auch nicht normal, aber ich kann nicht mehr anders. Ich habe teilweise massive Angst vor seinen Angriffen.
Ich bin für jede Meinung und jeden Ratschlag dankbar. Vllt kennt ihr auch Dinge, damit er und ich doch noch zusammenfinden und das alte hinter uns lassen.
Liebe Grüße
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