Katze mir starkem Jagdtrieb gesucht

  • Themenstarter Themenstarter hurgh
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Falsches Forum mehr kann ich echt nicht dazu sagen. Der Beitrag kann dich gemacht werden, wer sich nicht produktiv an Diskussionen beteiligen will, soll es einfach bleiben lassen.

@ Mianmar

Auch scheue Tiere müssen 4 Wochen festgestzt werden..
dem bin ich mir bewusst, stand auch nie was anderes zu Debatte

auch scheue Tiere können zahm werden... und wollen dann Beachtung
ohne Frage...

was wenn die Katze nicht jagt? kriegt sie dann weniger Futter als Anreiz?
dem bin ich mir bewusst, dass dies nichts nützt, da Katzen mehr zum Spaß jagen

auch scheue Tiere wollen nicht mit Hühnern zusammen leben...
die Räumlichkeit ist so, dass die Katze nicht im Hühnernest schlafen muss.

Wenn ich die Mehrheit der Kommentare hier lese, dann haben ja die viele Katzen ein erbärmliches Leben in den Dörfern zu ertragen. Da scheint es immer noch besser zu sein, Katzen auf Masse zu züchten in der Wohnung zu halten und dazu die "Überproduktion" im Tierheim abzugeben.

Vielleicht sollten sich einige auch mal bewusst werden, dass es sich um ein Tier handelt, wo der Jagdtrieb zu den Urinstinkten gehört und dieser nicht auf dem Sofa ausgeübt werden kann.
 
A

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oki, das klang nicht so in den Beiträgen das dir das bewusst ist..
Wie gesagt, ich denke für dich gibt es durchaus Katzen die passen. Die Argumente kommen übrigens aus meinem Alltag... ich hab schon häufiger gehört das Katzen weniger gefüttert werden damit sie jagen... (leider gang und gäbe).

Ist der Hühnerstall den dicht? wie groß wäre der Platz für die Katzen? (ich würde 2-3 vorschlagen mindestens, die die sich kennen udn vllt von einer Streunerstelle kommen).
Wäre es den ok wenn sie wirklich zahm werden das sie auch rein könnten oder schließt du das rein können kategorisch aus?
Gibt es vllt auch einen Raum im oder am Haus, nicht direkt bei den Hühnern der für die Tiere ok wäre? (alte Waschküche etc..). Dort könnte man eine Katzenklappe einrichten und dort auch drinne eine Futterstelle einrichten.

So schlimm finde ich die Anfrage nicht.. ich meine wir suchen häufiger Bauernhöfe wo die Tiere einfach nur frei leben können, die brauchen nur eine geschützte Ecke, regelmäßig Futter, im Notfall auch einen Tierarzt und die Möglichkeit das sie auch beachtet werden wenn sie das selber igendwann möchten.
 
Es spricht ja grundsätzlich nichts dagegen. Im Gegenteil, solche Plätze werden oft gesucht. Aber Deine Schreibweise stößt hier den meisten einfach auf. Es klingt danach, als suchst Du nur eine Katze zum Mäusefangen. Da kommen eben gleich Fragen auf, was passiert, wenn sich das Tier plötzlich anders verhält. Wo es untergebracht wird, wie es versorgt und ernährt wird, etc.
Wie viel würdest Du denn für die Katze👎 bezahlen? Sie SG bei den meisten TSV liegen zw. 80-150€.
Wo wird die Katze die ersten 4-6 Wochen verbringen? Wie wird sie ernährt? Wo wird sie dann schlafen (auch im Winter), wenn nicht im "Hühnerstall"?
Ich halte es für wichtig, dass man die Katze so weit an den Menschen gewöhnt, dass der Transport zum Tierarzt jederzeit erfolgen kann. Und bei scheuen "Bauernhofs"Katzen braucht das sehr viel Zeit. Möchtet ihr die Zeit investieren?
Ist die Umgebung überhaupt freigängergeeignet (siehe Waldgebiet bzgl. Jäger, Straßen etc.)?
Und ja, leider erfahren die meisten Katzen in Streunerkolonien und auf Bauernhöfen ein erbärmliches Leben. Mangelhafte Ernährung und Krankheiten (Katzenseuche/Schnupfen, Unfälle, Parasiten, FIV/FeLV...) sind der Hauptgrund, dass die Katzen am schnellsten sterben.
Grüße
 
Leute, was soll den das?
Es gibt so viele Bauernhöfe die wirklich bewusst nur Mäusefänger suchen! Wo denkt ihr den kommen die Wilden hin die keiner mehr zähmen kann??? Versauern im Tierheim? Und was bitte ist der Unterschied zu vielen Höfen?
Wenn hier doch Versorgung, warmer Unterschlupf udn auch Ansprache da ist wenn gewünscht, dann ist das für viele Tiere ideal!

Edit:
Eine Tierschutzorga hier in der Nähe hat sogar extra Plakate erstellt "Fleißiger Mäusefänger sucht Anstellung" war die Überschrift
 
Wenn hier doch Versorgung, warmer Unterschlupf udn auch Ansprache da ist wenn gewünscht, dann ist das für viele Tiere ideal!

Sehe ich genauso.
Nur muss das eben auch tatsächlich gegeben sein, dann wäre der
Platz doch vom ersten Eindruck her ganz gut.

Grüße
 
Wie viel würdest Du denn für die Katze👎 bezahlen? Sie SG bei den meisten TSV liegen zw. 80-150€.
Wo wird die Katze die ersten 4-6 Wochen verbringen? Wie wird sie ernährt? Wo wird sie dann schlafen (auch im Winter), wenn nicht im "Hühnerstall"?
Ich halte es für wichtig, dass man die Katze so weit an den Menschen gewöhnt, dass der Transport zum Tierarzt jederzeit erfolgen kann. Und bei scheuen "Bauernhofs"Katzen braucht das sehr viel Zeit. Möchtet ihr die Zeit investieren?
Ist die Umgebung überhaupt freigängergeeignet (siehe Waldgebiet bzgl. Jäger, Straßen etc.)?
Und ja, leider erfahren die meisten Katzen in Streunerkolonien und auf Bauernhöfen ein erbärmliches Leben. Mangelhafte Ernährung und Krankheiten (Katzenseuche/Schnupfen, Unfälle, Parasiten, FIV/FeLV...) sind der Hauptgrund, dass die Katzen am schnellsten sterben.
Grüße

Viele Tierheime suchen einfach nur gegen eine kleine Spende einen Platz für solche Katzen.. weil sie unvermittelbar sind..
Der Te hat nirgendwo geschrieben das die Katze nicht gefüttert wird... und Quasy dich möchte ich erleben wenn du manche Wildlinge so zahm kreigst das sie zum Tä können.. das ist utopisch.. das schafft ncihtmal ne PS immer.. und da leben die Tiere teils Jahre.. cih würde auch keine Katze auf Zwang zähmen die schon älter und einfach "wild" ist.
 
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"Bekommt" man denn solche Katzen überhaupt häufig in Tierheimen, oder sollte man sich da wirklich an einen Bauernhof wenden?
Mir ist das persönlich noch nie aufgefallen, dass solche Katzen vermittelt werden,
 
Viele Tierheime suchen einfach nur gegen eine kleine Spende einen Platz für solche Katzen.. weil sie unvermittelbar sind..
Der Te hat nirgendwo geschrieben das die Katze nicht gefüttert wird... und Quasy dich möchte ich erleben wenn du manche Wildlinge so zahm kreigst das sie zum Tä können.. das ist utopisch.. das schafft ncihtmal ne PS immer.. und da leben die Tiere teils Jahre.. cih würde auch keine Katze auf Zwang zähmen die schon älter und einfach "wild" ist.

Wie Du wollte ich die Sachen nur nochmal "klarstellen" 😉

Wenn Du unter "manche Wildlinge" "manche Wildlinge" meinst, ist das schon geschehen. Bei anderen geht das eben nicht, sagt doch auch keiner! Es ist doch aber ein Versuch wert, oder nicht ?! Wildling ist nicht gleich Wildling, hast Du sicher selbst schon erlebt. Und ich kann derzeit nicht sehen, dass sich der TE für eine spezielle Katze interessiert (bei der das z.B nicht zutrifft).
Von Zwang habe ich kaum gesprochen, aber lassen wir das.

Grüße
 
"Bekommt" man denn solche Katzen überhaupt häufig in Tierheimen, oder sollte man sich da wirklich an einen Bauernhof wenden?
Mir ist das persönlich noch nie aufgefallen, dass solche Katzen vermittelt werden,

klar, die sitzen nur nicht normal in der Vermittung.. die sitzen teils einzelnd.. viele Ths nehme sie erst gar nicht an.. oder haben spezielle Stellen weil die Nachfrage sehr gering ist...
Das Streunerproblem das wir haben ist leider groß.. wir haben viele wirklcih schlechte Freigängerstellen wo wilde Katzen leben.. und immer wen zu finden der da eine Futterstelle betreut ist schwierig... auch müssen die wilden häufig weg weil sie "stören". Ich hab selber vor nicth allzulanger Zeit viele Höfe abtelefoniert um noch ein paar Wildis aus der Räumung unterzubringen.

Wie Du wollte ich die Sachen nur nochmal "klarstellen" 😉

Wenn Du unter "manche Wildlinge" "manche Wildlinge" meinst, ist das schon geschehen. Bei anderen geht das eben nicht, sagt doch auch keiner! Es ist doch aber ein Versuch wert, oder nicht ?! Wildling ist nicht gleich Wildling, hast Du sicher selbst schon erlebt. Und ich kann derzeit nicht sehen, dass sich der TE für eine spezielle Katze interessiert (bei der das z.B nicht zutrifft).
Von Zwang habe ich kaum gesprochen, aber lassen wir das.

Grüße
Hm klar kann man es versuchen... aber ich meine speziell Tiere die wirklich keinen Kontakt wollen. Und nicth jeder ist bereit soviel Zeit zu investieren, wichtiger als die Gewöhnung an den Menschen ist für diese Tiere draußen sein zu können... es gibt z.B. Katzen die "versteinern" wen sie in geschlossenen Räumen sind und durchstehen richtige Ängste.
Draußen, in ner Gegend wo es relativ gefahrlos ist, das ist viel wichtiger für diese Wildis als eine Gewöhnung an den Menschen.
 
okay, wenn du produktive Antworten willst:

wenn die Katze nicht jagt, kannst du mehr oder weniger Futter geben, Fakt ist: die Katze wird nicht jagen.

Mehr Futter ist besser als weniger, dabei fängt die Katze noch, bei weniger zieht die Katze aus...

und nein, niemand hier züchtet in Wohnungen Katzen auf "Masse" und gibt den Überschuss im Tierheim ab. Bei ca. 120 € mindestens pro Abgabetier im Tierheim würde sich das auch jeder 2 Mal überlegen.



@ Lena06: Hallo, Kollegin! Nein, es ist nicht (nur) dein persönliches Problem, meins auch... 🙂 (Dipl.-Päd.) 🙂
und Gewäsch ist es allemal nicht......
 
So schlimm finde ich die Anfrage nicht..

Ich auch nicht. Ich erlebe fast täglich an "meinen" Stallkatzen, dass man auch als "kleiner Angestellter" ein schönes Leben führen kann - die Stallis dürfen nicht ins Haus (erlaubt der Hund nicht) und leben ausschließlich im Freien und in Scheune und Pferdeboxen. Sicher ist ihnen im Winter manchmal kalt, aber im Großen und Ganzen leben sie sehr gut, und keine von denen ist scheu, im Gegenteil, sie sind beides Schmusetiger.

Wichtig ist bei Mäusefängern aber, dass sie regelmäßig gefüttert werden, damit sie nicht eines Tages ihr Bündel schnüren und abwandern 😉
 
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Vielleicht mal Grundsätzlich. Wir haben 2 Chinchilla, 4 Kaninchen ( eins davon wird nicht geschlachtet) und 3 Hühner + 7 Küken und 13 Kois + 3 Barsche und 1 Aal.

Alle Tiere haben es bei uns sehr gut, werden bei Bedarf beim Tierarzt vorstellig und die Kaninchen natürlich auch geimpft.

Nur weil die Katze👎 ihren Lebensmittelpunkt außerhalb des Wohnhauses ( und so habe ich es auch Eingangs beschrieben " so wenig wie möglich im Wohnhaus") haben soll handelt es sich meiner Meinung nach immer noch um eine artgerechtere Haltung als die vielen Wohnungskatzen in den Großstädten.

Die Katze hätte die Möglichkeit es sich im Stroh im Hühnerstall (räumlich abgetrennt von den Hühnern, trocken aber nicht beheizt) nachts bequem zu machen. Im Winter hatten wir auch unser Kaninchen bei Minus 20 Grad ins Haus geholt. Und wie schon gesagt, dass ich das Tier auch füttern muss, ist mir bewusst, weniger fressen bedeutet nicht, mehr Jagderfolg.

Den Jäger würde ich auch nochmal darauf ansprechen nicht auf Katzen zu schießen, aber das scheint er auch so nicht zu machen, da alle 4 Katzen, die regelmäßig hier in der nähe von uns gesichtet werden noch am Leben sind. Aber sicher ist sicher.
Ich werde mich
Auch das Thema Kosten spielt für mich eine untergeordnete Rolle.


So das soll's für heute erstmal gewesen sein. Ich danke denen, die mir mit Rat zur Seite gestanden haben.

Zusammenfassend kann man also sagen: es gibt keine spezielle Rasse wie bei Hunden die besonders erfolgreich im Jagen sind und der Trieb lässt sich auch nicht durch irgendwelche Verhaltensmuster stärken. Die Katze sollte nicht zu jung sein. Die Frage die noch offen bleibt: 1 oder mehrere Katzen? Wenn diese ggf. scheu auf Menschen reagieren, wird dies auch bei Artgenossen passieren?
 
"Bekommt" man denn solche Katzen überhaupt häufig in Tierheimen, oder sollte man sich da wirklich an einen Bauernhof wenden?
Mir ist das persönlich noch nie aufgefallen, dass solche Katzen vermittelt werden,

Unser TH sucht händeringend nach solchen Plätzen.

Allerdings können auch solche Katzen mit zunehmendem Alter und durch Vergessen der schlechten Erfahrungen mit den Jahren umgänglicher werden. Und selbst eine scheue Katze muss im Krankheitsfall tierärztlich versorgt werden. Ebenso benötigt ein Mäusefänger regelmäßiges Zubrot. Das sollte dem TE bewusst sein. Aus seinem ersten Beitrag ging dazu nichts hervor.
 
1 oder mehrere Katzen? Wenn diese ggf. scheu auf Menschen reagieren, wird dies auch bei Artgenossen passieren?

Mindestens zwei - kastriert. 😉
Katzen, die scheu auf Menschen reagieren, sind das nicht zwangsläufig im Bezug auf Artgenossen.
Ganz im Gegenteil.

Ich hab bei deinem Eingangsbeitrag auch gedacht: Himmel, was für ein ...
Aber es stimmt schon: So manche "Bauernhofkatze" (verallgemeinert) würde sich bei euch sicher sehr wohl fühlen.

Bedingungen sind eben: regelmäßig Futter, Tierarzt wenn nötig, menschliche Ansprache und die Möglichkeit für ein warmes Plätzchen bei Bedarf.
 
*reinschleich*
mein sternchen jagte spitzmäuse, fraß sie aber nicht (nur normale), die leichen durft ich dann entsorgen. meine beiden jetzigen fangen die gar nicht erst, ne hausmaus wird erbarmungslos gefangen.

ichh ab das mal gegoogelt und bekam die antwort dass spitzmäuse und katzen son thema für sich sind, die meisten katzen fressen die nicht.
könnte also sein dass der hühnerstall verspitzmaust bleibt..
eine katze ist wärmeliebend, sie sollte im winter optimalerweise einen frostfreien schlafplatz haben.

rassen mit ausgeprägten jagdtrieb... keine ahnung, die mit wildeinschlag vllt? allerdings bist du bei einer rassekatze bei deutlich drei- bis vierstelligen anschaffungskosten und kein züchter würde ein kitten, an dem das ganze herzblut hängt, in einen hühnerstall ziehen lassen. unbeschränkter freigang für rassekatzen ist eh so ne sache, die finden manchmal liebhaber.

ich würde dir empfehlen im nächsten tierheim nach mausefängern zu fragen, 3/4wilden katzen die nur eine futterstelle und nen warmen schlafplatz suchen. die haben ihr leben bis zum einzug ins tierheim auf sich gestellt verbracht, also haben sie vermutlich vom jagen gelebt. die könnens^^

*rausschleich*
 
Zusammenfassend kann man also sagen: es gibt keine spezielle Rasse wie bei Hunden die besonders erfolgreich im Jagen sind und der Trieb lässt sich auch nicht durch irgendwelche Verhaltensmuster stärken. Die Katze sollte nicht zu jung sein. Die Frage die noch offen bleibt: 1 oder mehrere Katzen? Wenn diese ggf. scheu auf Menschen reagieren, wird dies auch bei Artgenossen passieren?

Bei dem Alter kann ich nur zustimmen.. bei jungen wird uach häufig noch probiert sie zahm zu bekommen.
Viele scheue Streuner sind sehr sozial, aber um das Problem zu umgehen kann man häufig Tiere von der gleichen Stelle nehmen die sich schon kennen.. ich würde 2-3 Tiere empfehlen.

Ich denke das du dir eigentlich schon relativ gute Gedanken gemacht hast.. den Hühnerstall find ich nicht ganz sooo optimal, aber vllt hab ich da einfahc nur falsche Vorstellungen...
 
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Für mich persönlich ist die Wortwahl des TE schlichtweg abstoßend. Vielleicht möge er/sie das nochmals durchlesen.

Genau das ist hier auch mein Problem.
Auch wenn es natürlich Katzen gibt, die am liebsten draussen sind und noch vieeel lieber Mäuse und sonstiges Getier jagen, fehlt mir hier das "annehmnen" des Tieres.
Wir sind in einem Liebhaberforum, sehen unsere "Mitbewohner" bei weitem nicht als Nutztiere (wobei die nicht weniger gut versorgt werden müssen, das Wort ist nur so lieblos!!!)

@ Lena06: Hallo, Kollegin! Nein, es ist nicht (nur) dein persönliches Problem, meins auch... 🙂 (Dipl.-Päd.) 🙂
und Gewäsch ist es allemal nicht......

Hallöle, da bin ich froh, dass das jemand so sieht 😉
 
Lieber Threadersteller,
Falls Du eine/ zwei Katzen findest, die Wühlmäuse fangen und bekämpfen... darf ich mir die dann ausleihen?

Ich zog hier mit vier Katzen 2002 ein. Von diesen vier Katzen leben noch 2 (beide 15 Jahre alt).
Inzwischen leben hier nun 5 Katzen.

In den 10 Jahren hat sich mein Wühlmausproblem leider so gar nicht verändert.
Nach- wie vor habe ich das Gefühl, dass sich alle Wühlmäuse aus der Umgebung hier zum Winterquartier einfinden und meinen Garten umpflügen.

Es stört weder die Wühlmäuse das hier 5 Katzen leben (die umliegenden Nachbarn haben 1-2 Katzen), noch die Katzen, dass hier Wühlmäuse leben.

Feldmäuse, Spitzmäuse werden regelmäßig gefangen. Wühlmaus bisher NUR vom Hof meines benachbarten Vermieters "mitgebracht" (aber wenigstens erlegt!).

Glaube mir, ich TEILE Deine Wühlmausohnmacht.
Ich habe hier 2000m² Wühlmausdurchfurchten Garten, der gemäht werden möchte. Ich HASSE die Viecher!

Ich bin fast 47 Jahre alt und mit Katzen aufgewachsen. Im Kindesalter typische "Bauernhofkatzen". Nur draußen als Nutztier. Später dann von mir als Liebhaberkatzen mit freiem Zugang nach drinnen.

Es gab bei jedem Haus in dem ich wohnte- MIT Katzen- die verhassten Hügel....

Solltest Du also je Katzen haben die in der Lage sind, die Hügeldinger zu verhindern..... leihst Du sie mir bitte?
 
Ich kann AngiKr nur zustimmen.
Das Wühlmausproblem (oder sonstige Mäuseprobleme) wird nicht durch Katzenhaltung gelöst. Das ist wie die Mär, Meerschweinchen oder Wachteln würden vor Ratten schützen. Du musst deine Pflanzen selbst schützen. Mit Kaninchendraht z.B., die Wiesen eggen, und und und.
Wenn du Wildlingen um der Wildlinge selbst helfen willst, lies dich hier ein und frage dann im nächsten Tierheim. Sie werden dir auch die ein oder andere Maus killen. (pass aber dann auch auf deine Küken auf)

Dein/ein Kaninchen wird nicht geschlachtet. Schön. Der Rest, den das Kaninchen produzieren durfte, schon. Aha. Wenn dein Kaninchen gerade keine Jungen aufzieht, sitzt es in Einzelhaft. Toll. (Auch wenn es Auslauf haben sollte)

Wirklich artgerechte, durchdachte, liebevolle Tierhaltung.🙄 (Das geht auch, wenn die Tiere nicht im Haus leben)
 

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