Deutschland Katze mit blasentumor sucht neues zuhause

[Mocmari]

Für mich ist das - abschließend -nur eine alle frustrierende Geschichte, mit ein bisschen Ärger garniert.
Für die TE , weil sie ihr Problem nicht gelöst bekommen hat, die die helfen wollten, weil man ihre guten Absichten nicht ernst nahm, manche weil sie sich durch die TE geneppt fühlen. Liste ist fortsetzbar.
Erschwerend kommt hinzu ,dass jeder auch überlegt, was würde ich tun, wenn meine Katze sehr krank und unsauber wäre und mir das Geld ausgegangen ist. Aaaarghh.
Ich schicke ein Stoßgebet zum Himmel, dass mir das nicht passiert, die Katze Juli die Behandlung und den Platz bekommt, die/den sie verdient, euch allen ein gutes Wochenende und allen Katzen soll ein besonderes Leckerli zukommen.

 

[Nicht registriert]

OT sind wir schon lange, was aber egal ist, denn die TE hat sich sowieso sehr schnell verabschiedet hier.
Klar kann man nicht generell sagen, dass andere unterstützen aber bei den vielen Möglichkeiten die man hat - auch durch diverse Spendenportale und Foren wie dieses - geht das meist irgendwie. Man muss halt kommunizieren.
Bestes Beispiel war @Inai , sie hat im Fall von Felilou Hilfe gebraucht und Hilfe bekommen, Dank @Frollein_S und vielen anderen hier.

Ich bezog mich jetzt tatsächlich nur auf elterliche Pflege.

Felilou habe ich still mitverfolgt und fand das auch Klasse.

 

[Felidae_1]

Für mich ist das - abschließend -nur eine alle frustrierende Geschichte, mit ein bisschen Ärger garniert.
Für die TE , weil sie ihr Problem nicht gelöst bekommen hat, die die helfen wollten, weil man ihre guten Absichten nicht ernst nahm, manche weil sie sich durch die TE geneppt fühlen. Liste ist fortsetzbar.

Ich bezieh mich wieder auf meine eigene Tierschutzarbeit, wo man auch immer wieder erlebt, dass Menschen Hilfe brauchen, auch bekommen würden, weil viele engagiert sind und dann irgendwie nicht kooperativ sind, weil es nicht nach ihrem Kopf läuft, die Tierschützer vielleicht andere Vorstellungen haben.
Ich hatte mal einen Fall, da wollte eine Mutter die Häschen los werden, die irgendwann für die Kinder angeschafft wurden. Zitat: "Wir wollen den Garten neu gestalten, da passen die Hasen nicht mehr rein und die Kinder haben eh nicht mehr so das Interesse".
Durchatmen, freundlich bleiben hieß es zunächst. Dann geht man auf die Suche und findet eine gute Seele, die die armen Tierchen aufnimmt und was kommt von der Mami dann? "Na ja, ab und zu wollen die Kinder die Hasen schon besuchen im neuen Zuhause!"
Dazu muss man sagen, dass sie sich schon lange nicht mehr um die Häschen kümmerte, die moderten im Garten vor sich hin. Eine Freundin von mir (sie war die unmittelbare Nachbarin) nahm sich der Pflege an. Das war dieser Person nicht einmal peinlich.

Vielleicht kommen wir Tierschützer manchmal ein bisschen forsch rüber aber obiges Beispiel soll zeigen - und das ist nur 1 Schmankerl aus der harten Realität - unser Leben ist auch nicht einfach, unsere "frustrierenden Geschichten" Alltag und unser Verständnis vielleicht schneller hinüber als dass von jemanden, der sich diesen Wahnsinn nicht in dem Maß ausgesetzt fühlt.

 

[EsMaNa]

@Administrator Könnt ihr vllt den ganzen faden ab etwa Post 35 ins OT verschieben?