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ich war heute in der Tierklinik. 380€ bezahlt... für was? für etwas was mein TA schon gesagt hat. Demenz!!
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ich war heute in der Tierklinik. 380€ bezahlt... für was? für etwas was mein TA schon gesagt hat. Demenz!!
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... und falls die Diagnose tatsächlich "vorschnell" aufgrund mangelnder Diagnostik gestellt werden musste, sind € 380,-- tatsächlich sehr viel Geld. Nämlich für nix.Ich glaube das mit der Demenz-Diagnose auch nicht wirklich.
Wenn da sauber diagnostiziert wurde, stimmt das nirgends. Auch die TKs rechnen dieser Tage nicht zwingend zu viel mehr als dem 1fachen Satz ab (Fiona. Es waren läppische 560€. Für um 7 Uhr morgens noch zur Notdienstzeit gebracht, notfallig Röntgen und Blutbild im Eigenlabor, Infusion, Wärme, Euthanasie.) Ich hab mit viel mehr gerechnet. Hab später nachgeschaut, weil's mich so überrascht hat. 1,25 facher Satz.Für 380€, so es denn stimmt,
kann in einer TK nicht so viel an Diagnostik gemacht worden sein, bei den beschriebenen Symptomen.
Ich habe das Samstag schon bezweifelt. Wir haben Nelly nach dem ersten Anfall an einem Freitag zur Erstuntersuchung gebracht, dann mussten wir sie am Folgetag zum Durchchecken abgeben. Das war aber nicht mit einer, oder anderthalb, Stunden getan.Ich glaube das mit der Demenz-Diagnose auch nicht wirklich.
Ich hatte persönlich noch kein Tier mit Demenz, habe es aber auch neulich schon bezweifelt, dass man so was "mal eben schnell" bei einem einzigen TA-Besuch feststellen kann. Das ist doch Schmarrn.Ich habe das Samstag schon bezweifelt. Wir haben Nelly nach dem ersten Anfall am Freitag zur Erstuntersuchung gebracht, dann mussten wir sie am Folgetag zum Durchchecken abgeben. Das war aber nicht mit einer, oder anderthalb, Stunden getan.
Und aufgrund solcher Erfahrungen gewöhnen sich die TÄ leider auch viel zu häufig an, nicht gleich alle sinnvoll und notwendig erscheinenden Maßnahmen anzupeilen, sondern erst mal nur ein Minimalpaket zu machen. Ich finde das immer furchtbar, wenn man als Tierhalter immer darauf achten muss, dass nicht aus finanziellen Gründen etwas Wichtiges unterlassen wird, weil der Doc in vorauseilendem Gehorsam meint, dass ich das bestimmt nicht investieren will. Und es dann auch gar nicht erst anspricht.
Deinen Beitrag finde ich sehr interessant, denn ich finde auch, es kommt oft auf den Kommunikationsverlauf an, wie Untersuchung und Behandlung beim TA ablaufen. Ob man nur auf eine oberflächliche Bestätigung lauert oder aber auf eine grundlegende Ursachenaufdeckung besteht.Ich hatte persönlich noch kein Tier mit Demenz, habe es aber auch neulich schon bezweifelt, dass man so was "mal eben schnell" bei einem einzigen TA-Besuch feststellen kann. Das ist doch Schmarrn.
Aber da einerseits TÄ ja nur das untersuchen, was auch bezahlt wird und andererseits Tierhalter bisweilen auch gerne nur das hören, was sie hören wollen, ist mir relativ klar, wie das Ganze wahrscheinlich zustande kam.
Arme Katze! 🥺
Und aufgrund solcher Erfahrungen gewöhnen sich die TÄ leider auch viel zu häufig an, nicht gleich alle sinnvoll und notwendig erscheinenden Maßnahmen anzupeilen, sondern erst mal nur ein Minimalpaket zu machen. Ich finde das immer furchtbar, wenn man als Tierhalter immer darauf achten muss, dass nicht aus finanziellen Gründen etwas Wichtiges unterlassen wird, weil der Doc in vorauseilendem Gehorsam meint, dass ich das bestimmt nicht investieren will. Und es dann auch gar nicht erst anspricht. 😳
Es geht hier um EINE Katze, nicht um eine Handvoll alter, kranker oder behinderter. Das ist das Schlimme an der Sache.Die Frage ist immer, wie weit will oder kann ich (finanziell) einsteigen.
Ich frage mich bei allem, was meine sechs Oldies so entwickeln, wo die Grenze ist, was ich noch behandeln möchte.
Bis ich morgens gefüttert und alle Pillen verteilt habe, ist mindestens eine halbe Stunde rum. Und das sind nur Schilddrüsenmedikamente und Schmerzmittel.
Bonnies Tracker lade ich, die sieht fast nix mehr, will raus.
Gebürstet werden alle soweit notwendig.
Muss ich jetzt bei allen Blutdruck messen und mindestens bei Bonnie noch den Augeninnendruck kontrollieren?
Muss ich bei jedem etwas wunderlichen Verhalten (manchmal ist jeder auf seine Art komisch) große Diagnostik fahren?
Muss es immer ein MRT sein, wenn die Demenz klar ist? Oder reicht eine Blutdruckmessung, um einen Hypertonus als Trigger ggf. zu behandeln? Oder lasse ich das laufen, weil Katz eh nicht so für Pillen ist und im Gesamtzustand deutlich weniger wird?
So einfach, wie es im Forum gemacht wird, ist es nicht.
Und ein Tier kann auch in Würde altern, wenn man nicht maximal behandelt.