Katze reagiert aufeinmal nicht mehr -- wie blind und orientierungslos

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    blind dement demenz frisst nicht macht daneben orientierungslos

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
ich war heute in der Tierklinik. 380€ bezahlt... für was? für etwas was mein TA schon gesagt hat. Demenz!!
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ich war heute in der Tierklinik. 380€ bezahlt... für was? für etwas was mein TA schon gesagt hat. Demenz!!
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Und das sind nun die User hier Schuld?
Interessant.
Schreib den Admin an, wenn du den Account löschen möchtest. Ich bin mir nur nicht sicher, ob wir den Verlust hier verkraften können …
 
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Entschuldigung, aber wenn es Dir hier permanent nur ums Geld geht und Dir eine Zweitmeinung für Deine schwer kranke Katze diesen Betrag nicht wert ist, frage ich mich ja ehrlich gesagt, WARUM Du überhaupt Tiere hast?
Ob die Tierklinik recht hatte mit der Diagnose oder nicht, ist ja NOCH eine andere Frage...
 
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ich war heute in der Tierklinik. 380€ bezahlt... für was? für etwas was mein TA schon gesagt hat. Demenz!!
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Oh, das tut mir aber leid für dein Geld.
Ist ja auch absolut undenkbar das eine alte Katze solches kostet.

Und siwas wie Sicherheit braucht man als liebender Halter selbstverständlich auch nicht...

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Genau, hau die hacken in Teer und Lauf, ansonsten könnte es sein das du noch was zum thema dazu lernst oder dich ernsthaft mit dem Thema Katze im Alter auseinander setzt.
Das könnte dann nämlich wieder Geld kosten...
 
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380€ sind geradezu Peanuts 🤷‍♀️🤷‍♀️ besonders wenn es in einer Tierklinik war.
 
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Und jetzt stellen wir uns vor, es wäre etwas schlimmeres gewesen, das Forum wäre nicht so böse gewesen, dich zu einem Besuch in der TK zu überreden, die Katze wäre jämmerlich verreckt und du würdest dir für den Rest deines Lebens Vorwürfe machen.

Da scheinen mir knapp 400€ das kleinere Übel.
 
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wie gehts der kleinen denn?

380 euro, ich kann verstehen dass das weh tut wenn nun doch nichts anderes bei rauskam.
aber erstmal bin ich froh, dass es nichts schlimmeres ist.
 
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Für 380€, so es denn stimmt,
kann in einer TK nicht so viel an Diagnostik gemacht worden sein, bei den beschriebenen Symptomen.
 
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Ich mische mich in solche Diskussionen nur sehr selten ein, alleine weil ich nicht viel beizutragen habe. Nur folgendes:
Meine Yuki hatte auch seltsame Symptome wie im Kreis laufen und Unruhe und noch ein paar mehr. In der Tierklinik wurde ein MRT gemacht, welches leider offenbahrt hat, dass sie Tumore im Gehirn hatte. Alleine das benutzen des MRT hat netto 700 € gekostet und das war der einfache GOT Satz. Wie kann denn mit 380 € eine ordentliche Diagnostik betrieben worden sein?
 
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Ich glaube das mit der Demenz-Diagnose auch nicht wirklich.
 
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Ich glaube das mit der Demenz-Diagnose auch nicht wirklich.
... und falls die Diagnose tatsächlich "vorschnell" aufgrund mangelnder Diagnostik gestellt werden musste, sind € 380,-- tatsächlich sehr viel Geld. Nämlich für nix.
 
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Für 380€, so es denn stimmt,
kann in einer TK nicht so viel an Diagnostik gemacht worden sein, bei den beschriebenen Symptomen.
Wenn da sauber diagnostiziert wurde, stimmt das nirgends. Auch die TKs rechnen dieser Tage nicht zwingend zu viel mehr als dem 1fachen Satz ab (Fiona. Es waren läppische 560€. Für um 7 Uhr morgens noch zur Notdienstzeit gebracht, notfallig Röntgen und Blutbild im Eigenlabor, Infusion, Wärme, Euthanasie.) Ich hab mit viel mehr gerechnet. Hab später nachgeschaut, weil's mich so überrascht hat. 1,25 facher Satz.

Aber eben, wenn das bei 560 zu etwas über einfachem Satz landet - ne saubere Ausschlussdiagnostik für 380? Ich habe... Fragen.
 
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Ich glaube das mit der Demenz-Diagnose auch nicht wirklich.
Ich habe das Samstag schon bezweifelt. Wir haben Nelly nach dem ersten Anfall an einem Freitag zur Erstuntersuchung gebracht, dann mussten wir sie am Folgetag zum Durchchecken abgeben. Das war aber nicht mit einer, oder anderthalb, Stunden getan.
 
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Ich habe das Samstag schon bezweifelt. Wir haben Nelly nach dem ersten Anfall am Freitag zur Erstuntersuchung gebracht, dann mussten wir sie am Folgetag zum Durchchecken abgeben. Das war aber nicht mit einer, oder anderthalb, Stunden getan.
Ich hatte persönlich noch kein Tier mit Demenz, habe es aber auch neulich schon bezweifelt, dass man so was "mal eben schnell" bei einem einzigen TA-Besuch feststellen kann. Das ist doch Schmarrn.
Aber da einerseits TÄ ja nur das untersuchen, was auch bezahlt wird und andererseits Tierhalter bisweilen auch gerne nur das hören, was sie hören wollen, ist mir relativ klar, wie das Ganze wahrscheinlich zustande kam.
Arme Katze! 🥺

Und aufgrund solcher Erfahrungen gewöhnen sich die TÄ leider auch viel zu häufig an, nicht gleich alle sinnvoll und notwendig erscheinenden Maßnahmen anzupeilen, sondern erst mal nur ein Minimalpaket zu machen. Ich finde das immer furchtbar, wenn man als Tierhalter immer darauf achten muss, dass nicht aus finanziellen Gründen etwas Wichtiges unterlassen wird, weil der Doc in vorauseilendem Gehorsam meint, dass ich das bestimmt nicht investieren will. Und es dann auch gar nicht erst anspricht. 😳
 
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Ich hätte auch eher mit einem Betrag mindestens im hohen dreistelligen Bereich gerechnet.
 
Und aufgrund solcher Erfahrungen gewöhnen sich die TÄ leider auch viel zu häufig an, nicht gleich alle sinnvoll und notwendig erscheinenden Maßnahmen anzupeilen, sondern erst mal nur ein Minimalpaket zu machen. Ich finde das immer furchtbar, wenn man als Tierhalter immer darauf achten muss, dass nicht aus finanziellen Gründen etwas Wichtiges unterlassen wird, weil der Doc in vorauseilendem Gehorsam meint, dass ich das bestimmt nicht investieren will. Und es dann auch gar nicht erst anspricht.

Das ist leider wirklich oft so.
Darum meine frage "wie geht es der maus mittlerweile?"

Blutdruck, augeninnendruck und blut wurde ja untersucht. Wohl ohne befund.
Ist nun alles wieder gut (???), wirds eher schwierig herauszufinden was da los war.
 
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Da hier manche Untersuchungen erst als "durchgeführt" dargestellt wurden nachdem von Usern mehrfach danach gefragt wurde und anhand der anderen Reaktionen seitens des TE, glaube ich, das ist einfach nur ein Faden, um Forenusern eins reinzuwürgen à la "ha, Ihr mit Euren schlauen Tipps habt nämlich nicht immer Recht, ätsch, Ihr Neunmalklugen".
Wenn ich mich irre und es die Katze wirklich gibt und sie tatsächlich an diesen Symptomen leidet, tut es mir leid. Für das arme Tier.
Denn dann ist sie mit einem Halter "gesegnet", der am falschen Ende spart, weil er entweder Situationen nicht richtig einschätzen kann oder die Katze es ihm nicht wert ist, richtige Diagnostik zu betreiben.
In jedem Fall traurig.
 
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Ich hatte persönlich noch kein Tier mit Demenz, habe es aber auch neulich schon bezweifelt, dass man so was "mal eben schnell" bei einem einzigen TA-Besuch feststellen kann. Das ist doch Schmarrn.
Aber da einerseits TÄ ja nur das untersuchen, was auch bezahlt wird und andererseits Tierhalter bisweilen auch gerne nur das hören, was sie hören wollen, ist mir relativ klar, wie das Ganze wahrscheinlich zustande kam.
Arme Katze! 🥺

Und aufgrund solcher Erfahrungen gewöhnen sich die TÄ leider auch viel zu häufig an, nicht gleich alle sinnvoll und notwendig erscheinenden Maßnahmen anzupeilen, sondern erst mal nur ein Minimalpaket zu machen. Ich finde das immer furchtbar, wenn man als Tierhalter immer darauf achten muss, dass nicht aus finanziellen Gründen etwas Wichtiges unterlassen wird, weil der Doc in vorauseilendem Gehorsam meint, dass ich das bestimmt nicht investieren will. Und es dann auch gar nicht erst anspricht. 😳
Deinen Beitrag finde ich sehr interessant, denn ich finde auch, es kommt oft auf den Kommunikationsverlauf an, wie Untersuchung und Behandlung beim TA ablaufen. Ob man nur auf eine oberflächliche Bestätigung lauert oder aber auf eine grundlegende Ursachenaufdeckung besteht.
Die Katze tut mit leid. Jedes Tier hat es verdien, in Würde altern zu dürfen, dazu gehört auch eine gewisse medizinische Betreuung, wenn es nötig ist.
 
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Die Frage ist immer, wie weit will oder kann ich (finanziell) einsteigen.

Ich frage mich bei allem, was meine sechs Oldies so entwickeln, wo die Grenze ist, was ich noch behandeln möchte.
Bis ich morgens gefüttert und alle Pillen verteilt habe, ist mindestens eine halbe Stunde rum. Und das sind nur Schilddrüsenmedikamente und Schmerzmittel.
Bonnies Tracker lade ich, die sieht fast nix mehr, will raus.
Gebürstet werden alle soweit notwendig.
Muss ich jetzt bei allen Blutdruck messen und mindestens bei Bonnie noch den Augeninnendruck kontrollieren?
Muss ich bei jedem etwas wunderlichen Verhalten (manchmal ist jeder auf seine Art komisch) große Diagnostik fahren?
Muss es immer ein MRT sein, wenn die Demenz klar ist? Oder reicht eine Blutdruckmessung, um einen Hypertonus als Trigger ggf. zu behandeln? Oder lasse ich das laufen, weil Katz eh nicht so für Pillen ist und im Gesamtzustand deutlich weniger wird?

So einfach, wie es im Forum gemacht wird, ist es nicht.
Und ein Tier kann auch in Würde altern, wenn man nicht maximal behandelt.
 
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Die Frage ist immer, wie weit will oder kann ich (finanziell) einsteigen.

Ich frage mich bei allem, was meine sechs Oldies so entwickeln, wo die Grenze ist, was ich noch behandeln möchte.
Bis ich morgens gefüttert und alle Pillen verteilt habe, ist mindestens eine halbe Stunde rum. Und das sind nur Schilddrüsenmedikamente und Schmerzmittel.
Bonnies Tracker lade ich, die sieht fast nix mehr, will raus.
Gebürstet werden alle soweit notwendig.
Muss ich jetzt bei allen Blutdruck messen und mindestens bei Bonnie noch den Augeninnendruck kontrollieren?
Muss ich bei jedem etwas wunderlichen Verhalten (manchmal ist jeder auf seine Art komisch) große Diagnostik fahren?
Muss es immer ein MRT sein, wenn die Demenz klar ist? Oder reicht eine Blutdruckmessung, um einen Hypertonus als Trigger ggf. zu behandeln? Oder lasse ich das laufen, weil Katz eh nicht so für Pillen ist und im Gesamtzustand deutlich weniger wird?

So einfach, wie es im Forum gemacht wird, ist es nicht.
Und ein Tier kann auch in Würde altern, wenn man nicht maximal behandelt.
Es geht hier um EINE Katze, nicht um eine Handvoll alter, kranker oder behinderter. Das ist das Schlimme an der Sache.
Und man muß auch nicht künstlich und mit aller Macht etwas am Leben erhalten, was mit Lebenswürde nichts mehr zu tun hat.
Ich glaube, Dein Beitrag ist ein wenig übers Thema hinausgeschossen. 😉
 
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