Katze stellt beim Kater die Rolligkeit ein

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Kimbi, darum geht es jetzt nicht. Was damals passiert ist hatte schließlich nichts mit einer Mutation zu tun, sondern mit einer skrupellosen Pharmaindustrie.😉
Es geht schließlich um bewußtes Züchten einer Mutation.

Ich hoffe du verstehst was ich meine.😕😉

Schade, dass man nicht weiß, wieviel durch Mutation entstanden ist, welches sogar besser wurde durch die Mutation. Nicht jede Mutation ist schlecht, es gibt bestimmt auch gute Mutationen oder Anpassungen an die Natur die benötigt wurden, um zu überleben.
Zum Beispiel eine Mutation, die Tiere imun gegen Gifte macht.
 
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Ich habe vor kurzem gelernt, dass es noch freilebende Sphynxkatzen gibt, ich geh mal den Thread suchen... deshalb denke ich schon, dass eine Rexkatze auch draussen überleben kann. Ich würde sagen in wärmeren Gefilden bestimmt.
Da wird sich das Fell ja genauso anpassen( wie bei anderen Katzen) und Zähne und Krallen haben sie ja auch.
 
Letztlich ist eine gute Mutation nur dann gut, wenn sie dem Überleben in der Natur dient?!?!?

Also sind alle Mutationen, die ein Lebenwesen in der Natur zum Tode verurteilt keine guten?!?!?!

Macht es dann nicht Sinn nur die Mutationen weiterzuzüchten, die "gut" sind?
 
Ich habe nochmal eine Frage.

Können Devon Rex eigentlich nur in der Wohnung leben/überleben?
Da sie dieses sehr kurze Fell haben (für mich sieht es halt fast nackt aus) würden sie erfrieren im Freien, etwa im Winter. Stimmt das? Das interessiert mich jetzt mal wirklich.

Da ich Katzen eh nur in der Wohnung halten würde, würde ich es nicht testen. Aber auch meinen Hund würde ich im Winter nicht alleine draußen lassen, da er sehr kurzes Fell hat. Auch er kann im Winter draußen spazieren gehen, dann ist er jedoch in Bewegung. In unseren Breitengraden würde ich sie nicht draußen lassen, aber in wärmeren Ländern könnte man sie bestimmt auch im Winter raus lassen, wenn man das dann will.
 
Schade, dass man nicht weiß, wieviel durch Mutation entstanden ist, welches sogar besser wurde durch die Mutation. Nicht jede Mutation ist schlecht, es gibt bestimmt auch gute Mutationen oder Anpassungen an die Natur die benötigt wurden, um zu überleben.
Zum Beispiel eine Mutation, die Tiere imun gegen Gifte macht.

Da hast du nicht Unrecht. Mutationen sind etwas ganz Natürliches.
Ob es allerdings natürlich ist Mutationen bewußt weiterzuzüchten halte ich für fragwürdig.
Mutationen in der Natur die keinen Sinn machen sterben von selber aus.
 
Letztlich ist eine gute Mutation nur dann gut, wenn sie dem Überleben in der Natur dient?!?!?

Also sind alle Mutationen, die ein Lebenwesen in der Natur zum Tode verurteilt keine guten?!?!?!

Macht es dann nicht Sinn nur die Mutationen weiterzuzüchten, die "gut" sind?

Sinn bestimmt, aber wer will das entscheiden? Sind kürzere Tasthaare nun so schlimm, sind kurze Nasen schlimm? Sind sabbernde Hunde schlimm, ist übermäßige Haut beim Shar Pei schlimm? Wer will das entscheiden? Was ist gut, was ist schlecht? Hat vielleicht manches auch einen Sinn, obwohl wir es für schlecht erachten? Fragen über Fragen.
 
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Meine katzen sind - von ihrem Ursprungsland her- auch wärmere Temperaturen gewohnt ( haben ja kein Unterfell)... deshalb wollen die junkies trotzdem auch im Winter ins Freigehege...und vertragen es auch
 
Mir ist schon klar, dass Devon Rex eher für die Wohnung "gemacht" sind.
Aber was ist, wenn sie mal entwischen? So etwas kommt ja häufig vor, wenn man die Beiträge hier im Forum so verfolgt. Da wird mal die Tür aus Versehen aufgelassen oder die Katze entwischt durch ein offenes Dachfenster und ist tagelang verschwunden.
Würde die DR das überleben? Brigitte?
 
Kimbi, darum geht es jetzt nicht. Was damals passiert ist hatte schließlich nichts mit einer Mutation zu tun, sondern mit einer skrupellosen Pharmaindustrie.😉
Es geht schließlich um bewußtes Züchten einer Mutation.

Ich hoffe du verstehst was ich meine.😕😉

Schade, dass man nicht weiß, wieviel durch Mutation entstanden ist, welches sogar besser wurde durch die Mutation. Nicht jede Mutation ist schlecht, es gibt bestimmt auch gute Mutationen oder Anpassungen an die Natur die benötigt wurden, um zu überleben.
Zum Beispiel eine Mutation, die Tiere imun gegen Gifte macht.

Was hat das, es tut mir leid - mir ist die Geschichte bekannt und jeder einzelne Fall ist furchtbar - mit Züchtung zu tun?😉

wenn jedes, wenn oder aber, da so ausdiskutiert worden wäre........ manoman
und nu interssieren mich die Charaktäre
weiter denken da hätt ich schon Angst vor😕
achso und zum Thema Human von Imke... auch da muss ich wieder RM recht geben.
wobei sowas in einen KF nix zu suchen hat,
 
Letztlich ist eine gute Mutation nur dann gut, wenn sie dem Überleben in der Natur dient?!?!?

Also sind alle Mutationen, die ein Lebenwesen in der Natur zum Tode verurteilt keine guten?!?!?!

Macht es dann nicht Sinn nur die Mutationen weiterzuzüchten, die "gut" sind?

Hallo Shiva,

warum sollte eine Rassekatze in der Natur überleben müssen? Wenn eine Devon Rex mal ausbüchst, schmeißt sie sich garantiert dem nächsten Menschen den sie sieht vor die Füße und schreit "Nimm mich mit"

Die meisten Rassekatzen werden mit gutem Grund in der Wohnung gehalten, warum sollten sie also für die freie Natur gezüchtet werden.

Es gibt Länder, da würden diese Katzen sehr wohl draußen überleben. Wenn du einen Kanarienvogel im Winter hier fliegen lässt, überlebt der die Nacht auch nicht.

Übrigens sind die meisten Menschen, von Herrn Nehberg mal abgesehen, in der freien Natur ebenfalls zum Tode veurteilt. Diese Mutation sollte sich also auch nicht unbedingt vermehren 😛
 
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Mutation bedeutet doch evolution...durch die Chromosom verschmelzung kommt es immer mal wieder zu fehlpaarung, ein grund für eine Mutation (ein natürlicher) das Ergebniss kann dann durch selektion, weil erfolgreicher, weitergegeben werden, oder aber es war ein fehltritt und stirbt aus.

So ist es zu der artenvielfalt gekommen die wir kennen.
Wenn der genpool (gesamtheit der genertischen vielfalt) aber begrenzt ist, wie auf einer Insel zum beispiel..kann einfach nicht von natürlicher selektion gesprochen werden, da sexuallpartner bloß begrenzt vorhanden sind. Das die manxkatze, so eben entstanden, einen "natürlichen" Ursprung hat ist ein unglücklicher Zufall..die Rasse ist trotzdem degeneriert und würde unter anderen Umständen sehr schnell wieder aussterben.
Das Mutationen wie das Rexgen aufgekommen sind, ja nu bei allen Tierarten heißt laaange nicht das es eine natürlich entstandene rasse ist. Sie ist allein eher nicht überlebensfähig, was für mich wirklich die Frage aufwirft wie man ein ursprünglich vor leben strotzendes Tier, die katze zu einem Schatten seiner selbst macht, und dann unter dem Deckmantel Haustier leben lässt...

jede anomalie, seiens drei Beine, oder albinismus, extrem langes Fell etc sind ergebnisse der Evolution=mutation...
nur so kommt es zur weiterentwicklung.. wie denn auch sonst..

es ist also wirklich überhaupt kein argument darauf zu pochen dass irgendeine schattenkatze (so nenn ichs jetzt ma) wie Kohona, Sphinx, peke-face, manx, Munchkin und so weiter eine daseinsberechtigung hat weil sie doch natürlich entstanden ist, ja wie denn auch sonst? natürlich hat ihr keiner wirklich jedes haar einzeln ausgerissen, oder kurze beine angeschraubt.
das der Mensch aber diese verantwortung dahingehend ausnutz wesen zu kreiren die so eingeschränkt in ihrem verhalten wirklich nur noch ein Schatten des ursprünglichen Tieres sind finde ich sehr dramatisch!!

wobei ich das nu nicht auf rexe speziell beziehe..da hab ich mich noch gar nicht schlau gemacht...
 

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