Chazy
Forenprofi
- Mitglied seit
- 4. August 2016
- Beiträge
- 1.288
Hallo, zunächst schildere ich mal kurz die Situation:
Am 04.08. kam unsere 11 Monate alte Katze Layla nicht zum Frühstück nach Hause und blieb bisher auch leider verschwunden (sie war erst seit 3 Wochen bei uns Freigängerin).
Mehrere unabhängige Zeugenaussagen lassen darauf schließen, dass sie direkt am Tag ihres Verschwindens überfahren wurde und höchstwahrscheinlich in der Biotonne entsorgt wurde, die am Tag darauf abgeholt wurde.
Unser Kater (Felix, 15 Monate), der seit 10 Monaten mit ihr zusammen war (wir haben beide zusammen von einer Tierschutzstiftung) ist somit alleine zurückgeblieben. Sie war seine Hauptbezugs"person" und half ihm in der Anfangszeit bei uns sehr, da er - als er zu uns kam - ein extrem scheuer Kater war.
Seit ihrem Verschwinden sucht er sie jeden Morgen und Abend (mittags schläft er, nachts ist er draußen unterwegs) und läuft maunzend durch die Wohnung. Außerdem ist er extrem anhänglich geworden. Heute Morgen hat er dann das erste Mal beim Schmusen in unser Bett gemacht. Fressen tut er, nur isst er viel mehr als zuvor (gibt es bei Katzen auch Frustesser?).
Die Frau, die uns die beiden vermittelt hat, hat auch nur wenig Hoffnung, dass die überfahrene Katze nicht unsere kleine Layla war (die Beschreibungen treffen einfach leider viel zu gut zu) und meinte, wir sollten Felix beobachten und dann eventuell eine kleine Katze dazuholen, wenn er zu sehr trauert.
Die Frage ist nun, wann der richtge Zeitpunkt ist? Ich will nicht, dass Felix sich alleine fühlt, aber es ist ja bisher kaum Zeit vergangen und die Hoffnung, dass alle sich irren und es doch nicht unsere Maus war, ist immer noch da (bzw. wechselt sich immer mit quälender (Un-)Gewissheit ab).
Als wir am Samstag später als geplant Heim kamen und Felix somit etwa 3 Stunden wach und das erste Mal in seinem Leben ganz alleine war, war es kaum auszuhalten für mich, da ich Angst hatte, dass er sich verlassen fühlt, wenn auf einmal zu seiner Fütterungs- und Rausgehzeit keiner mehr da ist.
Er war auch sehr froh als wir wieder kamen.
Ach, das ist doch alles doof...
Am 04.08. kam unsere 11 Monate alte Katze Layla nicht zum Frühstück nach Hause und blieb bisher auch leider verschwunden (sie war erst seit 3 Wochen bei uns Freigängerin).
Mehrere unabhängige Zeugenaussagen lassen darauf schließen, dass sie direkt am Tag ihres Verschwindens überfahren wurde und höchstwahrscheinlich in der Biotonne entsorgt wurde, die am Tag darauf abgeholt wurde.
Unser Kater (Felix, 15 Monate), der seit 10 Monaten mit ihr zusammen war (wir haben beide zusammen von einer Tierschutzstiftung) ist somit alleine zurückgeblieben. Sie war seine Hauptbezugs"person" und half ihm in der Anfangszeit bei uns sehr, da er - als er zu uns kam - ein extrem scheuer Kater war.
Seit ihrem Verschwinden sucht er sie jeden Morgen und Abend (mittags schläft er, nachts ist er draußen unterwegs) und läuft maunzend durch die Wohnung. Außerdem ist er extrem anhänglich geworden. Heute Morgen hat er dann das erste Mal beim Schmusen in unser Bett gemacht. Fressen tut er, nur isst er viel mehr als zuvor (gibt es bei Katzen auch Frustesser?).
Die Frau, die uns die beiden vermittelt hat, hat auch nur wenig Hoffnung, dass die überfahrene Katze nicht unsere kleine Layla war (die Beschreibungen treffen einfach leider viel zu gut zu) und meinte, wir sollten Felix beobachten und dann eventuell eine kleine Katze dazuholen, wenn er zu sehr trauert.
Die Frage ist nun, wann der richtge Zeitpunkt ist? Ich will nicht, dass Felix sich alleine fühlt, aber es ist ja bisher kaum Zeit vergangen und die Hoffnung, dass alle sich irren und es doch nicht unsere Maus war, ist immer noch da (bzw. wechselt sich immer mit quälender (Un-)Gewissheit ab).
Als wir am Samstag später als geplant Heim kamen und Felix somit etwa 3 Stunden wach und das erste Mal in seinem Leben ganz alleine war, war es kaum auszuhalten für mich, da ich Angst hatte, dass er sich verlassen fühlt, wenn auf einmal zu seiner Fütterungs- und Rausgehzeit keiner mehr da ist.
Er war auch sehr froh als wir wieder kamen.
Ach, das ist doch alles doof...