katzen erziehen mit einer abgeschwächten technik von cesar milan (der hundeflüsterer)

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Meine persönlichen Einzelantworten:
1. Die C.M Methode auf Katzen
für mich keine Option!

2. Ist C.M Brutal oder nicht
ich enthalte mich

3. Ist ein Agressiver Hund mit positiver Erziehung zu ändern möglich
möglicherweise ja, aber nur mit entsprechender Vorarbeit, Findung des Aggressionsauslösers, dessen vorläufige Verhinderung und anschließende abschaltung und weiterem

4. Hat CM den Hund im Husky video gewürgt oder nicht
ich enthalte mich - habe das video noch nicht ansehen können. habe schwierigkeiten mit youtube

5. Wie würden vertreter der Positiven Erziehungsmethode bei einem Hund vorgehen, wo so eine Situation schon am laufen ist.
Schadensbegrenzung und anschließender, neuer Anfang

6. Welche Methode ist nun besser und Hundegerechter
ich enthalte mich
.............
 
A

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@Carino, Ich bin allgemein nicht für Vermeidung von Angst machenden Situationen. Vermeiden unterstützt Angst. Bei jeder Spezies.
Schon logisch, dass man bei eigenen Hund an der Bindung arbeiten muss. Der Hund muss wissen, dass er sich auf den Halter verlassen kann.
Kommt man aber als Trainer zu einem Hund, ist keine Bindung da.

Ist doch logisch, dass man dann die Situation sucht, in der es Probleme gibt.
Es ist nicht vorherzusehen, wie der Hund dann reagiert.

In dem Video ist schnell klar, dass der Hund auf Maßregelungen jeder Art sehr aggressiv reagiert. Normal läuft das ja nicht so.
Die Hunde werden in den meisten Fällen am Hassobjekt vorbei geführt, fangen an zu prolen, werden vom Trainer gemaßregelt, merken, dass sie nicht zu den normalen Strategie wie Vermeiden oder weg zerren kommt, spürt das der Mensch ruhig bleibt und ordnet sich unter. Dann kommt der Lerneffekt durch Wiederholung, auch mit dem Halter, sie lernen das es a.) nicht so schlimm ist und b.) das sie mit der Art nicht weiter kommen. Fertig.

Nur wurde der Hund aggressiv. Was tun? Umdrehen? Damit der Hund wieder bestätigt bekommt, dass er nichts muss, was er nicht will?
Oder hätte er sich beißen lassen sollen?
 
Deswegen darf man es überhaupt nicht soweit kommen lassen, dass der Kopf nach einem beissen will.
 
Dann hoff ich aber es werden wirklich nur angepasste und gut sitzende Geschirre verwendet.
Aber das Argument Kraft kann ich irgendwie nachvollziehen. Wobei ich immer finde da läuft was falsch wenn Kraft das Argument ist..aber wenns ein Pflegehund ist, ist das ja nochmal was anders..😉

http://lumpi4.blog.de/2010/07/28/halsband-geschirr-glaubensfrage-9065993/
 
Es geht aber nicht darum, daß man es nicht so weit kommen lassen soll, sondern um die Fälle, in denen es bereits zoweit ist... 🙄
 
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@ Peikko

Da bekommen wir keine Antwort mehr drauf, von niemandem hier weil es niemand weiss..🙂
Zu Buddy hat auch noch keiner was gesagt..interessant..
 
Mir fällt da gerade ein Fall ein.
Der Collie meiner Großelter ist ein absoluter Schatz. An der Leine läuft er unglaublich brav.
Ich bin mit ihm über den Friedhof gelaufen (ruhige Umgebung und wenig Leute). Plötzlich kam eine ältere Frau mit so einer kleinen Flaschenbürste an. Der Zwerg sah York und wurde sowas von giftig. Die Oma lief unbeeindruckt weiter, kam aber recht dicht bei uns vorbei.
York spannte sich mit sinkender Entfernung immer weiter an. Ich ahnte es schon (Rückweg war nicht möglich (traute mich nicht, meinen sicheren Stand aufzugeben), Ausweichen auch nicht) also ließ ich ihn Sitz machen, griff in sein Geschirr und ließ die Leine los, um ihn besser halten zu können.
Ich bat die frau noch, etwas Abstand zu halten, aber da war es schon zu spät. York schien wohl genug zu haben und sprang volle Möhre in die Gurte. So ein Collie hat ne wahnsinns Kraft. Ich konnte ihn kaum halten. Und in seiner Wut (?), kam er doch nicht an die Giftspritze ran , drehte er sich um und sprang mich an.
Ich weiß nicht mehr, wie ich es geschafft habe, aber ich bin ihm ausgewichen und habe in sein Fell am Nacken gegriffen, mich über ihn gestellt und langsam hingesetzt, sodass er Platz machen musste. Ich glaube ich habe ihm da ein bisschen weh getan. Das war sicher alles andere als die richtige Reaktion. Letztendlich habe ich ihn ähnlich wie C.M. mit Gewalt zu Boden gezwungen und das viel amateurhafter. Aber es war in dem Moment die für mich einzig mögliche Reaktion und es hat geholfen. Die Oma ist erschrocken davon getrippelt mit einer mittlerweile ruhigen Giftspritze und York war, sobald ich ihn am Boden hatte sofort ruhig.
 
@ Peikko

Da bekommen wir keine Antwort mehr drauf, von niemandem hier weil es niemand weiss..🙂
Zu Buddy hat auch noch keiner was gesagt..interessant..

Ich bekomme hier im Thema auch keine Fragen beantwortet, mach Dir nichts draus. 😀
 
Oh, Mafi... Hab ich ne Frage übersehen?
 
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Achso... Hab mich schon ganz schlecht gefühlt...
 
@Carino, Ich bin allgemein nicht für Vermeidung von Angst machenden Situationen. Vermeiden unterstützt Angst. Bei jeder Spezies.
- mehrmals EDIT , sorry -
Meine ich nicht. Vermeiden bedeutet für mich absolut keine Konfrontartion. Was Angst unterstützt ist, meiner Ansicht nach, Bestätigung in bereits ängstigenden Situationen.
Beispiel: Hund und Frauchen sind unterwegs. Hund hat eigentich Angst vor Artgenossen, wird ab einer bestimmten Nähe derer angstaggressiv. Beide sehen in weiter Ferne einen Artgenossen. Hund bekommt Angst, wird aber noch nicht aggressiv, weil der andere Hund noch weit genug weg ist. Frauchen zieht sich mit ihrem Hunde zurück. Hund hat Bestätigung für seine Angst bekommen. DAS wäre auch für mich Unsinn.
Komplette Vermeidung von Artgenossen bestätigen den Hund aber nicht für seine Angst. Er hat ja nie welche, weil die angstauslösenden Artgenossen nie in seiner Nähe auftauchen - zumindest so lange nicht, bis er seinem Frauchen ausreichend vertraut und genug Hilfe beim Aufbau von Selbstsicherheit bekommen hat, dass er sich zutraut solche für ihn ängstigenden Sotuationen - vielleicht mit Frauchen an seiner Seite - zu meistern.

Schon logisch, dass man bei eigenen Hund an der Bindung arbeiten muss. Der Hund muss wissen, dass er sich auf den Halter verlassen kann.
Richtig!

Kommt man aber als Trainer zu einem Hund, ist keine Bindung da. Ist doch logisch, dass man dann die Situation sucht, in der es Probleme gibt.
Aufgrund dessen halte ich es für sinnvoller - ohne, dass ich weiß, ob das im Hundetraining überhaupt praktikabel ist oder praktiziert wird - dass der Halter selbst und unter Anleitung des Trainers mit seinem Hund arbeitet und nicht der Trainer Hand anlegt.
Bei Katzen raten Experten grundsätzlich nur dem Halter zu Modifikationen. Seien es welche bzgl. des Verhaltens des Halters gegenüber der Katze, seien es welche bzgl. Veränderungen im Katzenrevier / der Wohnung. Mir ist kein Katzenverhaltensberater bekannt, der am Tier selbst arbeitet, außer um vielleicht das Eine oder Andere zu zeigen.

In dem Video ist schnell klar, dass der Hund auf Maßregelungen jeder Art sehr aggressiv reagiert. Normal läuft das ja nicht so.
Die Hunde werden in den meisten Fällen am Hassobjekt vorbei geführt -WARUM?!-, fangen an zu prolen, werden vom Trainer gemaßregelt, merken, dass sie nicht zu den normalen Strategie wie Vermeiden oder weg zerren kommt, spürt das der Mensch ruhig bleibt und ordnet sich unter. Dann kommt der Lerneffekt durch Wiederholung, auch mit dem Halter, sie lernen das es a.) nicht so schlimm ist und b.) das sie mit der Art nicht weiter kommen. Fertig.
Das würde ich anders beurteile. Ich würde meinen, dass der Hund nicht lernt, dass "es nicht so schlimm ist" und auch nicht, dass "er so nicht weiter kommt".
Die URSACHE für die Aggression interessiert gar nicht. Sie wird ignoriert und statt dessen mit Maßregelung behandelt.
Finde ich falsch angefangen.
Konfrontations-hardcore-Therapie, hab ich vorher schon geschrieben, missfällt mir.

Nur wurde der Hund aggressiv. Was tun? Umdrehen? Damit der Hund wieder bestätigt bekommt, dass er nichts muss, was er nicht will?
Oder hätte er sich beißen lassen sollen?
Wenn es so läuft, ist die Vermeidung schief gelaufen! Vermeidung fasse ich auf, indem GAR KEINE Situationen provoziert werden, in denen der Hund aggressiv werden KÖNNTE. Wenn ihn also Artgenossen aggressiv werden lassen, sollte dafür gesorgt werden, dass vorerst GAR KEINEN Artgenossen begegnet werden kann. Auch nicht aus der Ferne, auch nicht durch eine Glasscheibe, auch nicht durch Gitter onder in sonstwie abgesenkter Intensität.
............
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, das ist wirklich qualifiziert.





Ich rede auch nicht vom Rütter. Der wird aber auch nicht als "Hunderetter" glorifiziert.
Ich habe übrigens dann auch schon etliche Hunde auf meiner "Hazienda" gerettet, darum geht es doch gar nicht. Das ist C.M.s Privatvergnügen.

Ich kenne Hunde, die eingeschläfert werden sollten, wirklich eine Gefahr darstellten, für Mensch und Tier. Sie sollten nach überholten Manieren wieder hingebogen werden. Erst die positive Verknüpfung (wer darunter "Heiteitei"und "Wattebäuschen Trainer" versteht, hat sie nicht begriffen, er sollte sich mit meinem Link beschäftigen) brachte zügig und nachhaltig Erfolg.
Diese Hunde sind jetzt Vorzeigehunde und nach diesem Konzept kann man arbeiten.
Niemand sagt, dass ein Hund nicht auch ein "nein" hört und es beherrschen soll. Es geht um das wie.

Du kannst gern nach "deinem" Konzept arbeiten, lass andere nach ihrem (hocherfolgreichem) Konzept arbeiten.

Mir kommt es wirklich so vor, als würde einigen angesichts Cesars allzu sichtbaren Erfolges die Grundlage ihrer eigenen Erziehungsmethoden entzogen.

Ist doch ganz klar: da kommt jemand und stellt die Hundetrainingswelt auf den Kopf.Hundetrainer, die jahrelang ihr Ding gefahren haben, müssen plötzlich feststellen, dass CM wahre Wunder an eigentlich fast schon abgeschriebenen, aggressiven, ängstlichen, verstörten Hunden innerhalb von kürzester Zeit vollbringt.

Und es so unglaublich deutlich wird, wie falsch es ist, einen Hund zu vermenschlichen.CM will Hunden und Haltern helfen, dass merkt man ihm in jeder Sekunde an- was daran zu kritisieren ist, verstehe ich nicht.
Shadow hat ihn in der Sequenz min.dreimal gebissen, ich möchte den sehen, der bei solchen Angeriffen derartig ruhig bleiben kann.

Irgendwie logisch, dass das bei den meisten Gegnern zu Frust, Neid und Missgunst führt.

Das sieht man immer dann, wenn eindeutige Fragen (was tun mit einem hochaggressiven Hund?) nicht, oder nur ausweichend beantwortet werden können.
Immerhin sagt CM (wenn auch ohne Absicht) durch seinen Riesen-Erfolg , dass die große Masse der Hundeschulen zwar viel Geld verdienen will, aber einen Hund nicht annähernd so effektiv trainieren kann wie er und schwierige Hunde eh oft ablehnt, (was CM wohl nie tun würde).

Kein Wunder, dass CM polarisiert.Aber die Argumente der Contras werden trotzdem nicht schlüssiger.



hier noch ein netter Link für alle CM-Interessierten
Die Hundeflüsterer Staffeln komplett von Staffel 1-9 😉

http://www.youtube.com/user/bavarianpackleaders
 
Ich zitiere:
"Wenn es so läuft, ist die Vermeidung schief gelaufen! Vermeidung fasse ich auf, indem GAR KEINE Situationen provoziert werden, in denen der Hund aggressiv werden KÖNNTE. Wenn ihn also Artgenossen aggressiv werden lassen, sollte dafür gesorgt werden, dass vorerst GAR KEINEN Artgenossen begegnet werden kann. Auch nicht aus der Ferne, auch nicht durch eine Glasscheibe, auch nicht durch Gitter onder in sonstwie abgesenkter Intensität."

Ich würde bei Problemen nicht mit Vermeidung arbeiten. Zu was denn? Zumal ein Vermeiden Artgenossen zu begegnen dazu führen würde, dass ich mit dem Hund zu Hause bleiben müsste. Was in meinen Augen das allerschlimmste ist. Sehr viele Probleme mit Hunden etablieren sich durch Vermeidung und immer weniger Bewegung, Reize, Arbeit.

Ein Trainer muss die Situation suchen, um sie zu bearbeiten. Oder überhaupt einschätzen zu können.

In dem Fall war es wohl sehr gesund, dass es CM gemacht hat und nicht der Halter. Das hätte desaströs geendet.

Und Katzen-bitte, Katzen sind Katzen und Hunde sind Hunde. Das kann man nicht vergleichen.
Was soll ein Katzen "Trainer" (an sich schon voll bescheuertes Wort) denn an der Katze machen? Auch der Halter kann mit einer Katze nicht auf die Art trainieren. Er kann nur die Bedingungen ändern.
 
Werbung:
Ich zitiere:
"Wenn es so läuft, ist die Vermeidung schief gelaufen! Vermeidung fasse ich auf, indem GAR KEINE Situationen provoziert werden, in denen der Hund aggressiv werden KÖNNTE. Wenn ihn also Artgenossen aggressiv werden lassen, sollte dafür gesorgt werden, dass vorerst GAR KEINEN Artgenossen begegnet werden kann. Auch nicht aus der Ferne, auch nicht durch eine Glasscheibe, auch nicht durch Gitter onder in sonstwie abgesenkter Intensität."

Ich würde bei Problemen nicht mit Vermeidung arbeiten. Zu was denn?
Nicht dauerhaft, nur solange ss eben dauert, bis der Hund mit seinem Menschen wieder zurecht kommt ( und umgekehrt ) und man darauf aufbauend daran arbeiten kann Artgenossen oder sonstigen Problemauslösern wieder angemessen zu begegnen und angemessen mit ihnen umgehen kann.
Zumal ein Vermeiden Artgenossen zu begegnen dazu führen würde, dass ich mit dem Hund zu Hause bleiben müsste.
Das habe ich nicht gesagt. Bei Mehraufwand waren wir schon. Zu hause bleiben ist natürlich keine Option. Da muss eben anders geschaut werden wie man Artgenossenkonfrontationen verhindert.

Was in meinen Augen das allerschlimmste ist. Sehr viele Probleme mit Hunden etablieren sich durch Vermeidung und immer weniger Bewegung, Reize, Arbeit.
wie vor

Ein Trainer muss die Situation suchen, um sie zu bearbeiten. Oder überhaupt einschätzen zu können.

In dem Fall war es wohl sehr gesund, dass es CM gemacht hat und nicht der Halter. Das hätte desaströs geendet.
Ich bezog mich nicht auf einen konkreten Fall. Ich meinte, dass die Bindung zum halter nicht besser werden kann, wenn der Hund ausschließlich mit einem fremden Person trainiert. Der Halter müsste selbst ran. Aber eben unter fachkundiger Leitung.

Und Katzen-bitte, Katzen sind Katzen und Hunde sind Hunde. Das kann man nicht vergleichen.
Was soll ein Katzen "Trainer" (an sich schon voll bescheuertes Wort) denn an der Katze machen? Auch der Halter kann mit einer Katze nicht auf die Art trainieren. Er kann nur die Bedingungen ändern
Richtig. Genau das hab ich doch gesagt..
..........
 
Du kannst gern nach "deinem" Konzept arbeiten, lass andere nach ihrem (hocherfolgreichem) Konzept arbeiten.

Mir kommt es wirklich so vor, als würde einigen angesichts Cesars allzu sichtbaren Erfolges die Grundlage ihrer eigenen Erziehungsmethoden entzogen.

Ist doch ganz klar: da kommt jemand und stellt die Hundetrainingswelt auf den Kopf.Hundetrainer, die jahrelang ihr Ding gefahren haben, müssen plötzlich feststellen, dass CM wahre Wunder an eigentlich fast schon abgeschriebenen, aggressiven, ängstlichen, verstörten Hunden innerhalb von kürzester Zeit vollbringt.

Und es so unglaublich deutlich wird, wie falsch es ist, einen Hund zu vermenschlichen.CM will Hunden und Haltern helfen, dass merkt man ihm in jeder Sekunde an- was daran zu kritisieren ist, verstehe ich nicht.
Shadow hat ihn in der Sequenz min.dreimal gebissen, ich möchte den sehen, der bei solchen Angeriffen derartig ruhig bleiben kann.

Irgendwie logisch, dass das bei den meisten Gegnern zu Frust, Neid und Missgunst führt.

Das sieht man immer dann, wenn eindeutige Fragen (was tun mit einem hochaggressiven Hund?) nicht, oder nur ausweichend beantwortet werden können.
Immerhin sagt CM (wenn auch ohne Absicht) durch seinen Riesen-Erfolg , dass die große Masse der Hundeschulen zwar viel Geld verdienen will, aber einen Hund nicht annähernd so effektiv trainieren kann wie er und schwierige Hunde eh oft ablehnt, (was CM wohl nie tun würde).

Kein Wunder, dass CM polarisiert.Aber die Argumente der Contras werden trotzdem nicht schlüssiger.



hier noch ein netter Link für alle CM-Interessierten
Die Hundeflüsterer Staffeln komplett von Staffel 1-9 😉

http://www.youtube.com/user/bavarianpackleaders

Dankeschön. 🙂
Genau so sehe ich das auch. Ich bin auf CM eigentlich nur aufmerksam geworden, weil allerorten die Meute der Hundemenschen geheult hat. (nicht hier) Dann hab ich 3 Tage stundenlang Folgen von ihm angeschaut. Wenn man die reißerische Aufmachung mal vergisst, war ich Feuer und Flamme für ihn.
Das ist die Art Umgang, die für mich logisch ist. Die Ganzen "SUPIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII"- Hundeleute gehen mir persönlich etwas auf den Geist.
 
Ok, dann bist Du für das generelle Einschläfern aggressiver Problemhunde?

Natürlich nicht!🙄
Für mich ist eben nicht CM, sondern Clarissa von Reinhardt die Hundetrainerin, mit deren Methoden ich mich identifizieren kann.

Sie hat ein Buch geschrieben, das sich speziell mit Leinenaggression beschäftigt.

Ich persönlich hab mich mit dieser Problematik noch nicht praktisch auseinander setzten müssen. Zum Glück!
Für mich wäre aber Clarissa von Reinhardt die erste Wahl.
 

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