Katzen Senioren Austauschthread

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Metacam ist für die Nieren pures Gift, bitte frag nach Onsior, das wird über die Leber abgebaut oder nach einem Opiathaltigen Schmerzmittel.

Kann ich bestätigen, ich wurde Metacam nicht geben. Mein TA in Deutschland hat damals abgeraten und viele TAs in CH verschreiben gerne Metacam.:stumm:

SUC und Phosphatbinder sind gut. Falls Du SUC hier nicht bekommst (ich bekam sie hier nicht), gehe lieber über die D-Grenze und hole sie dort. Mein Sternchen hat lange sehr gut damit gelebt.

PS: Ipakitine hiess der Phosphatbinder
http://www.vetoquinol.ch/images/dat...5Ans.pdf?PHPSESSID=qbnl7t3mmrj6llrjr0v7ed27f0
 
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Mein Sternchen hatte Fortekor, allerdings hatte sie auch einen Herzfehler. Dazu bekam sie SUC, bei extremen Schmerzen in den Hüften half bei ihr Kortison, Metacam wollte ich nicht, wegen der Nieren. Wir hatten gute Ergebnisse mit SUC und Fortekor, allerdings waren wir auch in enger Kardiologischer Überwachung.

Liebe Grüsse Kerstin
 
Ich kenne mich nur im Bereich Darm/Bauchspeicheldrüse etwas besser aus.
Regines Rat, einen ( mehrere ) extra Thread innerhalb der Gesundheitssparte aufzumachen ist sehr gut.
Es gibt hier im Forum einige überaus erfahrene Dosis, da bekommst du sowohl für Herz, Rücken als auch Niere die besseren Tipps, als hier.
 
Hallo,

ich hatte hier vor einiger Zeit von meinen damals kerngesunden Oldies Bonnie & Clyde erzählt.

Naja, nun hat auch uns das Schicksal ereilt. Bei Clyde, mittlerweile 16 Jahre alt wurde vor wenigen Wochen ein Lymphom festgestellt.:reallysad:

Trotz des stolzen Alters haben wir uns zu einer Chemotherapie entschlossen, weil die Darmwände so extrem verdickt sind, dass es wohl ziemlich bald zu einem Darmverschluss gekommen wäre. Nun hoffen wir, den Krebs wieder ein bisschen zurückzudrängen um ihm noch einen schönen Lebensabend zu ermöglichen.

Nachdem er nach der ersten Behandlung massiv mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatte (600gr abgenommen in einer Woche...), unterstützen wir diesmal mit Cerenia und Peritol und es scheint ganz gut zu helfen, er frisst fleissig, ist recht fit und sehr anhänglich.

Jetzt muss nur noch die Therapie anschlagen... Wir können nur hoffen.

Naja, soviel zu uns. Bonnie ist glücklicherweise immer noch gesund. Das darf noch ganz lange so bleiben.

Ich wünsche allen Dosis von Seniorenkatzen jede Menge Gesundheit für ihre Tiere, gerade wenn man soviel Zeit mit ihnen verbracht hat, ist der Gedanke daran sie zu verlieren noch viel schrecklicher...
 
Oweh, das sind ja keine schönen Neuigkeiten bei euch. Die allerbesten Genesungswünsche für Bianca und Clyde und natürlich auch für die hübsche Dame Cindy.

Gerade zum Thema Nieren ist das Forum hier ganz große Klasse.
Einige der vielen guten Tips hier haben unserem Brummer scheinbar wirklich gut geholfen. Er futtert seit einer Woche konstant gut, das Fell wird wieder schöner und er fühlt sich auch sichtlich wohler.
Ich kann also jede Menge lesen, bzw den ein oder anderen eigenen Thread nur empfehlen.
 
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Danke.
Gleich müssen wir losfahren zum TA. Der Ultraschall wird drüber entscheiden, ob wir aufgeben müssen oder weiterkämpfen.
Clyde hatte jetzt zwei Chemo Behandlungen, nach der Theorie müsste eine deutliche Verkleinerung des Tumors messbar sein. Ist dies nicht der Fall bedeutet es, dass die Chemo nicht anschlägt.
Ich fühle mich hundeelend, irgendwie habe ich das Gefühl, die Besserung ist nicht eingetreten. Der Gedanke mich von Clyde zu trennen macht mich krank, 16 Jahre haben wir zusammen verbracht...:reallysad::reallysad:
 
Danke.
Gleich müssen wir losfahren zum TA. Der Ultraschall wird drüber entscheiden, ob wir aufgeben müssen oder weiterkämpfen.
Clyde hatte jetzt zwei Chemo Behandlungen, nach der Theorie müsste eine deutliche Verkleinerung des Tumors messbar sein. Ist dies nicht der Fall bedeutet es, dass die Chemo nicht anschlägt.
Ich fühle mich hundeelend, irgendwie habe ich das Gefühl, die Besserung ist nicht eingetreten. Der Gedanke mich von Clyde zu trennen macht mich krank, 16 Jahre haben wir zusammen verbracht...:reallysad::reallysad:

Ich hoffe alles ist positiv verlaufen und Clyde geht es gut.
 
Clyde geht es unverändert, aber es sieht nicht aus als hätte die Chemo angeschlagen. Wir haben jetzt noch einen allerletzten Versuch gemacht, nächsten Freitag nochmal Ultraschall, aber die Wahrscheinlichkeit dass sich was tut ist eher gering.:reallysad:
 
16 Jahre sind eine lange Zeit, unvorstellbar, daß das mal zu Ende gehen soll, das kann ich sehr gut nachvollziehen, Ludmilla.
Noch darfst du hoffen und kämpfen, recherchiere hier und im Inet, ob es noch Möglichkeiten gibt, an die ihr bislang nicht gedacht habt. Mach vielleicht einen extra Thread auf im Bereich Gesundheit, sicherlich bekommst du jetzt, über die Feiertage noch Gute Tipps. Hier gibt es eine Menge sehr, sehr gut informierte Leute, manchmal wissen die mehr, als der TA....ein Chance vielleicht.

Gerade wir hier bei den Senioren leben wir mehr als die anderen mit der Wahrscheinlichkeit des näher kommenden Abschieds. Wenn ich mal von mir und Muggel ausgehe, kann ich sagen, daß ich ihn November 2013 fast aufgegeben hatte. Jetzt bin ich über unsere " zusätzliche, geschenkte" Zeit sehr dankbar. ( auch diesem Forum verdanke ich es, weil ich den TA daraufhin zweimal gewechselt habe, er dann endlich bessere Behandlung und Diagnostik bekam). Ich habe jetzt klare Grenzen definiert, auch gegenüber der TÄ. Bei der nächsten größeren Sache ( er hat schlimme Darmprobleme, Bauchspeicheldrüse, immer wieder Einzeller) steht seine Würde im Vordergrund. Ein toller Spruch, der mir hilft :"den Tagen mehr Leben geben, nicht dem Leben mehr Tage ".
 
Vielleicht erreichen wir noch die 20

Am Samstag haben wir die Diagnose "Blasentumor" erhalten und wir nutzen jetzt die letzten Tage, Wochen evtl. auch Monate.
 
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Am Samstag haben wir die Diagnose "Blasentumor" erhalten und wir nutzen jetzt die letzten Tage, Wochen evtl. auch Monate.

Ich habe gerade Deinen Thread gelesen und möchte Dir auch gern wünschen, dass die Zeit, die euch noch bleibt, besonders schön und intensiv wird.

Es ist immer schwer, Abschied zu nehmen. Ich finde es gut, dass ihr das bewusst tut und das euch anvertraute Tier auf den letzten Metern begleitet.
 
Vielen Dank! Wir werden uns eine schöne Zeit machen und wenn die Schmerzen kommen, dann muss Abschied genommen werden. Whoppi soll ihre Würde behalten.
 
Wie geht es Clyde?

Woppie, hab Mut. Wieviel Zeit euch zusammen geschenkt ist, das kann man nicht sagen. Ich finde es aber gut, daß du schreibst, Würde ist für dich das Wichtigste. Das sehe ich auch so.
 
Ich wünsche euch auch noch eine schöne Zeit und dann ein schönes Ende. So sehr ich gerade auch dauerheule, aber ein schönes Ende ist möglich, wenn ihr auf eure Lieben hört.

Trotzdem wünsche ich euch viel gute Zeit.
 
Vielen Dank! Eure Wünsche und Worte bestätigen mich in meiner Entscheidung. Und während ich diese Zeilen schreibe, liegt Whoopi auf meinem Schoss und genießt mir mir die Mittagspause.
 
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Hallo allerseits,

bin gerade beim Stöbern auf diesen schönen Thread gestoßen und möchte mich nun auch in die Reihe der Senioren mit meinem Kater einreihen.

Er heißt Berti und er ist rot getigert mit rot-weißem Waschbärschwanz!! Am 15.07.2015 wird er 14 Jahre alt. Berti ist ein reiner Wohnungskater mit der Möglichkeit 2 abgesicherte Balkons auf einer Länge von jeweils 10 m zu nutzen, was er bei entsprechendem Wetter auch ausgiebig macht. Ansonsten ist er altersbedingt recht ruhig und schläft viel, spielt aber auch noch gerne mit Fellmäusen, Laserpointer etc. allerdings nicht mehr ganz so ausdauernd wie früher.

Berti hat bis letztes Jahr im Juni zusammen mit seiner Schwester Mausi (schwarz-weiß) bei uns gelebt. Wir hatten die beiden im Alter von knapp einem Jahr aus dem TH geholt. Leider ist Mausi dann im letzten Jahr an einer akuten Lungenentzündung, die durch den TA (unser TA wir in Urlaub) zu spät diagnostiziert wurde, gestorben.

Bis Ostersonntag lebte noch unser chronisch magenkranker Kater Balu bei uns, der jedoch an besagtem Tag von einer auf die andere Minute verstorben ist. Er hat ca. 10 Minuten vor seinem Tod noch etwas gefressen und war an dem Tag sehr munter. Er wollte bei dem schönen Wetter raus auf den Balkon, was ich ihm auch ermöglichte. Ich hörte ihn noch an einer Pappschachtel dort kratzen (das machte er für sein Leben gern) und keine 2 Minuten später (ich war wieder in der Küche) rief mein jüngster Sohn, daß Balu schön in der Sonne liegen würde und ich sollte es mir mal anschauen. Ich kam und erkannte sofort, daß etwas nicht stimmte, da seine Zunge aus dem Mäulchen heraushing. Er hat dann noch 3-4 mal geatmet und ging dann über die Regenbogenbrücke. :-(

Ich habe noch immer diese schlimmen Bilder im Kopf und kann Euch gar nicht sagen, wie schrecklich das für uns alle war. Balu war mein absoluter Seelenkater und ich hatte ihm in den 4 Jahren, in denen er bei uns war (er war ebenfalls aus dem TH), mehr als einmal das Leben gerettet mit seiner Erkrankung. Nachvollziehen, geschweige denn verstehen kann ich das Ganze immer noch nicht. Es tröstet mich aber ein bißchen, daß es ihm jetzt dort, wo er ist besser geht.

Das alles schreibe ich zum besseren Verständnis, denn Berti ist seit Balus Tod sehr traurig. Er hat schon immer recht wenig gefressen und war sehr mäkelig mit seinem Futter (er wiegt trotzdem noch ca. 5,4 kg), aber jetzt ist es nochmal schlimmer geworden. Was ihm morgens noch schmeckt, wird mittags stehen gelassen. Mein Vorratsschrank gleicht einem Zoogeschäft für Katzenfutter. Er bekommt gutes Nassfutter (Grau, Animonda, Miamor) mit hohem Fleischgehalt und ohne Zucker und abends frißt er immer ein Händchen voll Trockenfutter (RC Ageing 12 +). Auch trinken tut er recht gut. Vom Trofu bin ich nicht so erbaut, aber er mag es recht gerne. Gibt es - wie gesagt - allerdings nur abends vor dem Schlafengehen. Ich füttere ihn in 4 kleinen Mahlzeiten pro Tag (hatte sich wegen Balus Magenerkrankung ergeben, Berti ist auch relativ "uhrzeit-gepeilt", will heißen, er weiß genau, wann es Zeit zum Füttern ist). Er steht auch da und möchte was, aber wenn es nicht seinen Geschmack trifft, rührt er es nicht an. Ich weiß mir schon keinen Rat mehr. Das mit den festen Uhrzeiten geht sogar soweit, daß Berti uns allmorgendlich um 5.30 Uhr weckt (er jodelt vor unserer Schlafzimmertür und kratzt daran), weil er gefüttert werden möchte. Nur verschiebt sich diese Uhrzeit immer mehr nach vorne. Heute morgen hat er mich dann schon um 4.45 Uhr geweckt und dann zu allem Überfluß noch nicht mal was gefressen. Irgendwie war ich dann noch hundemüde und außerdem etwas angesäuert, da der Herr dann noch nicht mal was gefressen hat!! *grummel*

Ich weiß auch nicht, ob es nur an seiner Trauer liegt. Er hat sich eigentlich nie sonderlich gut mit Balu verstanden. Sie haben sich zwar akzeptiert, mehr aber auch nicht. Heiß und innig geliebt haben sich die beiden nicht.

Die letzte Untersuchung beim TA war im November letzten Jahres. Ein großes Blutbild war vollkommen o.k. Keine Auffälligkeiten. Aber damals war er auch schon recht mäkelig mit dem Futter, was sich jetzt in der letzten Woche aber nochmals gesteigert hat. Die Zähne wurden im Februar letzten Jahres saniert (Zahnstein entfernt). Zähne fehlen ihm keine, alles in Ordnung.

Der Verlust von Balu ist schwer und hat mich tief getroffen. Trotzdem möchte ich nicht, daß Berti jetzt unter dem Alleinsein leidet. Wobei ich mir noch nicht mal sicher bin, ob er sich wirklich alleine fühlt. Sollte ich trotzdem wieder Gesellschaft für ihn besorgen? Ist die Vergesellschaftung bei einem Katzensenior in dem Alter noch gut möglich?

Wir geben unser Bestes, ihn etwas aufzuheitern. Feste Spielzeiten kommen mittelmäßig bei ihm an. Er spielt einige Minuten, dann ist es aber wieder uninteressant und er legt sich wieder zum Schlafen. Abends kommt er zum Schmusen auf die Couch, hält es aber auch nicht lange aus und wechselt immer nach wenigen Minuten hin und her von meinem Mann zu mir und umgekehrt. Hat er auch davon genug, trollt er sich auf seinen hohen Kratzbaum und schläft, bis es Zeit für die abendliche Mahlzeit kurz vor dem Zugbettgehen ist. Auf den Balkon geht er bei dem schönen Wetter momentan recht gerne, das funktioniert aber nur, wenn ich zu Hause bin, da ich die Tür wegen unserem Hund ansonsten zulasse. Habe mir schon überlegt, für Berti einen neuen mittelhohen Kratzbaum anzuschaffen, den ich direkt vors Fenster stellen könnte. Dann könnte er besser raus schauen. Der aktuelle Kratzbaum (deckenhoch) ist auch schon etwas in die Jahre gekommen und steht wegen seiner Größe nicht direkt vor dem großen Panoramafenster. So würde Berti - auch wenn ich nicht zu Hause bin - recht viel Sonne abkriegen (sofern er möchte) und könnte noch die Aussicht genießen. Er hat ansonsten noch seine heißgeliebte Fensterbankliege von Petfun, von welcher er aber nicht so eine tolle Aussicht hat.

Sorry, daß mein Bericht so lang wurde. Ich wollte Euch mal einen kurzen Überblick verschaffen, wie es Berti momentan so geht. Vielleicht hat ja der eine oder andere auch schon mal so eine Verlust-/Trauersituation erlebt und hat Tipps für mich. Ich habe solche Angst, Berti jetzt auch noch zu verlieren ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Martina, da hast du wirklich viel Trauriges erlebt. Wir hier in diesem Thread müssen uns auch mit dem Abschiednehmen befassen, aber immerhin darf man als Senioren Dosi auf eine meist doch sehr lange Zeit dankbar blicken.

Ich glaube schon, daß Balu trauert. Gut möglich, daß er dabei auch depressiv wird.
Ich habe einen dickköpfigen Single, der nie Gesellschaft wollte. Bei dir ist die Lage anders. Vielleicht findest du doch einen Spielgefährten? Wenn Balu noch aktiv und gerne spielt, wäre vielleicht auch ein Kitten möglich? Da soll dann die Vergesellschaftung einfacher sein, habe ich hier vielfach gelesen.
 
@Muggili: Balu ist der Kater, der leider verstorben ist. Der momentan leider allein verbliebene Kater ist Bertie.

Bertie ist schon immer etwas eigen und "motzig". Wenn ihm was gerade nicht passt (sei es wegen Waschmaschine, Balkontür nicht offen, wenn er raus will, oder was auch immer), fängt er richtiggehend an zu "jodeln". Das macht er leider auch morgens vor unserer Schlafzimmertür und das jetzt jeden morgen früher.

Ich bin mir eben nicht sicher, ob er wirklich Spaß mit einer neuen Katzengesellschaft hätte. Er lebte mit seiner Schwester Mausi und auch mit Balu eigentlich nur so nebeneinander her. Kein Schmusen, kein Ablecken etc. Die anderen war da, das war gut, mehr aber auch nicht.

Von daher habe ich Angst, dass er sich mit einer neuen Katzengesellschaft nicht so gut verstehen würde. Zumal es momentan recht schwer ist, reine Wohnungskatzen zu finden. In den umliegenden TH bis 50 km Entfernung gibt es leider keine, die man sich mal anschauen konnte. Und bei meiner Berufstätigkeit, 2 Kindern, 1 Hund und 1 Kater ist es schwierig, Zeit zu finden, für mehrere 100 km weit zu fahren.

Ein Kitten wäre wohl zu jung. Bertie spielt zwar noch, aber nicht mehr so lange wie früher. Das sind dann mal ein paar Minuten, das war es dann aber. Und auch nur dann, wenn er gerade Lust hat. Mag er nicht, grummelt er nur.

Ach, ich weiß wirklich nicht, was das Richtige ist!! 😕
 
Liebe Martina, ich weiß, daß hier im Forum " Milchbart" wie kaum ein anderer Erfahrung mit alten Katzen, Vergesellschaftung etc. hat.
Er schreibt auch immer sehr lustig, nur nicht sehr oft.
Entweder suchst du mal seine Beiträge, oder schreibe ihm PN, er hilft dir sicher, wenn er diesen Bericht von dir hier liest.
 

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