Katzen vom Züchter krank

  • Themenstarter Themenstarter Abyy
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Abyy, Du klammerst Dich glaube ich zu sehr an die Hoffnung, dass Dir die Züchterin Geld zu schießt. Wenn sie Dir unter die Arme greift, dann ist das alles auf Kulanz-Basis, also rechne lieber nicht damit.

Hast Du mit der TK auch über Ratenzahlung gesprochen? Jeder hier weiß, wie teuer unsere "Privatpatienten" werden können, niemand besteitet, dass 6000 Franken eine Menge Geld ist. Aber Du musst doch auch einsehen, dass es Georgi nicht besser gehen kann, so lange er nicht selbstständig frisst?
 
A

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Was ich dazu noch sagen möchte ist, wenn ich die Züchterin wäre, würde ich mir wünschen, bzw. erwarten, dass ich in den ganzen Krankheitsprozess eingebunden werde. Wäre ich die Züchterin würde ich in diesem Fall vermutlich freiwillig dem Käufer unter die Arme greifen, wenn ich sehe, wie sehr er sich bemüht. Aber wenn ich irgendwann vor vollendete Tatsachen gestellt werde, 1 Katze verstorben, andere schwer krank, Käufer kommt mir mit "ich hab den Vertrag ja gar nicht unterschrieben, deshalb ist er nicht gültig, außerdem will ich Geld zurück, die Katze behalte ich, weil ich sie liebe. Ich musste mir aber erstmal überlegen, wie ich dir gegenüber am besten das Geld zurück verlangen kann, deshalb melde ich mich so spät und habe die Katze auch nicht behandelt,...", ich weiß nicht, wie kulant ich da reagieren würde.

Ein anständiger Züchter hätte sicher Interesse daran, zu wissen, was mit seinen Katzen passiert, aber gibt es davon wirklich viele? Leider gibt es ja auch unter den offiziellen Züchtern genügend, die in erster Linie ihren Geldbeutel im Sinn haben.

Grundsätzlich bin ich immer noch der meinung, dass man ein Geldpolster braucht, wenn man sich Tiere zulegt, immense Kosten können da von heute auf morgen auflaufen, egal was für eine Katze, wie alt sie ist, ob sie jemals krank war oder nicht, das ist einfach so und das muss man sich halt wirklich vorher überlegen.

Wir haben bei unserem Fiffy, als er rätselhaft krank war, bei vielen vielen Tierärzten angerufen, ihnen den Fall geschildert und uns mal angehört, was sie zu sagen haben...rausgekommen ist trotz allem nie, was ihm gefehlt hat, aber damit konnten wir die Kosten und vor allem sinnlose Rumfahrerei und sinnlose Untersuchungen verhindern. Leider sind wir auch schon mal auf eine Abzocker-Klinik reingefallen, deshalb würde ich auch raten, erst mal noch mal rumzufragen, was andere TÄ und Tierkliniken vorschlagen - leider wird man ja oft einfach aus Hilflosigkeit irgendwo hingeschickt, ohne dass man wirklich weiß, ob die vorgeschlagene Untersuchung tatsächlich irgendeinen Nutzen bringen würde. Leider ist es ja auch so, dass man bei sehr vielen Diagnosen eh nichts machen kann.

Zum Zwangsfüttern und es ist nichts besser, wenn man Zwangsfüttern muss: Ich sehe das nicht so...Katzen hören oft aus lächerlichen Gründen auf zu fressen, die manchmal wirklich nicht leicht zu erkennen und noch weniger zu behandeln sind...und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch beim Zwangsfüttern manchmal viel Geduld braucht. Unsere Lilly hat im Frühjahr 12 Tage lang überhaupt nicht gefressen, Grund war ein Infekt und der Verlust des Riechvermögens...festgestellt durch blutbild (das aber nicht wirklich geholfen hat, außer dass man Sachen ausschließen konnte) und Beobachtung. Abhilfe: Inhalieren und Leberwurst (Kosten: fast nix). Man hätte aber auch Ultraschall, CT und weiss der Geier machen können, hätten wir sie in eine Tierklinik gebracht, wär sicher wieder ein Tausender fällig gewesen.


Soll das CT wegen der Ataxie gemacht werden oder warum? Rumwackeln tun Katzen schnell mal, wenn sie nicht genug fressen... Für mich klingen diese ganzen "Diagnosen" eher nach Unsicherheit und schnell weiter schicken, weil wir wieder mal in der Uni nicht aufgepasst haben...ach ja, wer hat dir denn zu der Pathologischen Untersuchung geraten??? Halte ich jetzt ehrlich gesagt für Geldverschwendung, FIP kann man auch in der Pathologie nie zu 100% beweisen...ich habe (zwar von Wildkatzen) insgesamt fünf Pathologiebefunde hier liegen von Katzen, die unerklärlicherweise gestorben sind...bei keiner einzigen gab es eine klare Diagnose, nur bei einer hieß es Verdacht auf FIP, aber keine Bestätigung...ach ja, und nach der rätselhaften Todesserie auch keinen weiteren Fall mehr...warum also Pathologie???
 
Zum Zwangsfüttern und es ist nichts besser, wenn man Zwangsfüttern muss: Ich sehe das nicht so...Katzen hören oft aus lächerlichen Gründen auf zu fressen, die manchmal wirklich nicht leicht zu erkennen und noch weniger zu behandeln sind...und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch beim Zwangsfüttern manchmal viel Geduld braucht. Unsere Lilly hat im Frühjahr 12 Tage lang überhaupt nicht gefressen, Grund war ein Infekt und der Verlust des Riechvermögens...festgestellt durch blutbild (das aber nicht wirklich geholfen hat, außer dass man Sachen ausschließen konnte) und Beobachtung. Abhilfe: Inhalieren und Leberwurst (Kosten: fast nix). Man hätte aber auch Ultraschall, CT und weiss der Geier machen können, hätten wir sie in eine Tierklinik gebracht, wär sicher wieder ein Tausender fällig gewesen.

Du kannst doch Deinen Fall mit Abyys so gar ncht vergleichen - Du hattest eine Diagnose, wusstest, wie man dem Abhilfe schaffen konnte und hast nur für einen absehbaren Zeitraum zwangsgefüttert. Als meine Sternenkatze das Fressen eingestellt hat, weil sie einen akuten Katzenschnupfen-Schub hatte, habe ich sie natürlich auch mit der Spritze gefüttert. Aber sowas kann niemals eine Dauerlösung sein! Deswegen ist es doch so wichtig, herauszufinden, warum Katz nicht mehr frisst. Und generell ist es immer gut auch weitere Untersuchungen anzustellen - woher will man wissen, dass die Ursache nicht Tumore oder andere Veränderungen an den Organen sind?
Geld sollte da erstmal eine untergeordnete Rolle spielen.
Wenn sich Abyy Deinen Beitrag zu Herzen nimmt, könnte das sehr, sehr gefährlich für Georgi werden.


Soll das CT wegen der Ataxie gemacht werden oder warum? Rumwackeln tun Katzen schnell mal, wenn sie nicht genug fressen... Für mich klingen diese ganzen "Diagnosen" eher nach Unsicherheit und schnell weiter schicken, weil wir wieder mal in der Uni nicht aufgepasst haben...ach ja, wer hat dir denn zu der Pathologischen Untersuchung geraten??? Halte ich jetzt ehrlich gesagt für Geldverschwendung, FIP kann man auch in der Pathologie nie zu 100% beweisen...ich habe (zwar von Wildkatzen) insgesamt fünf Pathologiebefunde hier liegen von Katzen, die unerklärlicherweise gestorben sind...bei keiner einzigen gab es eine klare Diagnose, nur bei einer hieß es Verdacht auf FIP, aber keine Bestätigung...ach ja, und nach der rätselhaften Todesserie auch keinen weiteren Fall mehr...warum also Pathologie???

ICH finde eine pathologische Untersuchung durchaus sinnvoll - gerade, wenn die Katzen nah verwandt sind und ähnliche Symptome haben, könnte man eine genetische Disposition vermuten. Wenn man schon der einen nicht helfen konnte, so doch vielleicht wenigstens der anderen.
Das einzige Manko dabei ist, dass man seine Fellchen in vielen Fällen nicht mehr zurück bekommt.
 
Ein anständiger Züchter hätte sicher Interesse daran, zu wissen, was mit seinen Katzen passiert, aber gibt es davon wirklich viele? Leider gibt es ja auch unter den offiziellen Züchtern genügend, die in erster Linie ihren Geldbeutel im Sinn haben.


Wir haben bei unserem Fiffy, als er rätselhaft krank war, bei vielen vielen Tierärzten angerufen, ihnen den Fall geschildert und uns mal angehört, was sie zu sagen haben...rausgekommen ist trotz allem nie, was ihm gefehlt hat, aber damit konnten wir die Kosten und vor allem sinnlose Rumfahrerei und sinnlose Untersuchungen verhindern. Leider sind wir auch schon mal auf eine Abzocker-Klinik reingefallen, deshalb würde ich auch raten, erst mal noch mal rumzufragen, was andere TÄ und Tierkliniken vorschlagen - leider wird man ja oft einfach aus Hilflosigkeit irgendwo hingeschickt, ohne dass man wirklich weiß, ob die vorgeschlagene Untersuchung tatsächlich irgendeinen Nutzen bringen würde. Leider ist es ja auch so, dass man bei sehr vielen Diagnosen eh nichts machen kann.

Zum Zwangsfüttern und es ist nichts besser, wenn man Zwangsfüttern muss: Ich sehe das nicht so...Katzen hören oft aus lächerlichen Gründen auf zu fressen, die manchmal wirklich nicht leicht zu erkennen und noch weniger zu behandeln sind...und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch beim Zwangsfüttern manchmal viel Geduld braucht. Unsere Lilly hat im Frühjahr 12 Tage lang überhaupt nicht gefressen, Grund war ein Infekt und der Verlust des Riechvermögens...festgestellt durch blutbild (das aber nicht wirklich geholfen hat, außer dass man Sachen ausschließen konnte) und Beobachtung. Abhilfe: Inhalieren und Leberwurst (Kosten: fast nix). Man hätte aber auch Ultraschall, CT und weiss der Geier machen können, hätten wir sie in eine Tierklinik gebracht, wär sicher wieder ein Tausender fällig gewesen.


Soll das CT wegen der Ataxie gemacht werden oder warum? Rumwackeln tun Katzen schnell mal, wenn sie nicht genug fressen... Für mich klingen diese ganzen "Diagnosen" eher nach Unsicherheit und schnell weiter schicken, weil wir wieder mal in der Uni nicht aufgepasst haben...ach ja, wer hat dir denn zu der Pathologischen Untersuchung geraten??? Halte ich jetzt ehrlich gesagt für Geldverschwendung, FIP kann man auch in der Pathologie nie zu 100% beweisen...ich habe (zwar von Wildkatzen) insgesamt fünf Pathologiebefunde hier liegen von Katzen, die unerklärlicherweise gestorben sind...bei keiner einzigen gab es eine klare Diagnose, nur bei einer hieß es Verdacht auf FIP, aber keine Bestätigung...ach ja, und nach der rätselhaften Todesserie auch keinen weiteren Fall mehr...warum also Pathologie???

Hallo,

Hab die Züchterin wieder probiert anzurufen, wieder nichts.
Sie wird sicher aber sicher melden wenn sie meine Anrufe sieht.

Zum Pathologiebericht, alle 4 TA in der Klinik, sagten das man dadurch zu 100% FIP diagnostizieren kann, falls er daran gestorben ist. Denn nur an toten Tieren lässt sich das nachweissen.
Letzendlich wollte ich auch denn Grund wissen warum Chester so früh von uns gegangen ist. 🙁

Einen Ultraschall bei Georgie haben die Ta auch vorgeschlagen jedoch erst ein CT.
Wegen der Ataxie.
Und genau das ist es, um alles auszuschliessen und zu beobachten falls sie nichts finden.
Nach denn anderen Test, die sie gemacht haben waren sie immer noch unsicher und wissen nicht was mit ihm los ist, sie können es sich nicht erklären warum er nichts oder wenig frisst.. (trotz gabe von Cortison)
Mit einem CT wollen sie auch sehen ob er Tumore hat und ob die Ataxie von dem herkomme, oder auch sagten sie das er sehr wahrscheinlich die trockene FIP haben könnte😡..
Ein anderer Arzt meinte er hat eine chronische Gingivitis.
Die anderen 2 TA verneinten die chronische Gingivitis.
Ja was nun?... :/ niemand ist sich einig.

Zu der Klinik: Es gilt als die beste hier, mit dem bestem Ruf blabala.. Unsere andere Klinik, Uni Tierspital Zürich hat dagegen einen sehr schlechten Ruf.


Wie meinst du das mit Inhalieren und der Leberwurst?
 
Also unsere Lilly hatte keine wirkliche Diagnose, außer zu hohen Leukozyten, aber das Blabla haben wir oft gehört. Hinter ihr Geheimnis ist kein TA gekommen und keine Diagnostik (wäre in dem Fall auch nie möglich gewesen), sondern ich selber: Lilly hatte Schnupfen (aber ohne passende geräusche, ohne Niesen, ohne Triefnase!) und hat dadurch ihren Geruchssinn komplett verloren. Erst nach tagelangem Zwangsfütern (der TA hatte sie mehr oder weniger aufgegeben) und Inhalieren mit dem Pariboy hat sie gaaaaaaaanz langsam wieder gefressen, aber eben nur Leberwurst, weil sie alles andere Futter nicht mehr als Futter erkannt hat.
Bei unserem Fiffy war es übrigens ähnlich, da wurde zuletzt ein Hirntumor vermutet, er hatte auch das Futter nicht mehr als Futter erkannt.

FIP kann man nie zu 100% diagnostizieren...wie gesagt, ein wirklicher Grund ist oft nicht zu finden. Und um wirklich genaue Ergebnisse zu bekommen, müssten auch Kühlung und Transport richtig ablaufen, das klappt eher selten, in vielen Tierarztpraxen werden die toten Tiere zum Beispiel eingefroren, weil Wochenende ist oder weil der Tierbesitzer sich noch nicht entscheiden kann...dann kann man die Ergebnisse schon großenteils wegschmeißen.

FIP ist oft eine Verlegenheitsdiagnose...schnell gestellt, in den seltensten Fällen bewiesen. Bei unserem Fiffy am auch immer wieder der FIP-Verdacht, einmal hieß es sogar, wir sollten ihn von den anderen Katzen trennen...am Schluss wars aber doch was ganz anderes.

Irgendwo habe ich gesehen, dass es sich um eine Abessinier-Katze handelt...haben die nicht für bestimmte Krankheiten eine genetische Disposition? Ich glaube, für irgendwas mit den Augen und noch irgendeine andere Erkrankung.

Wir hatten übrigens für Lilly noch ein anderes Mittel zum Appetitanregen, ahtte immerhin ein bißchen Erfolg - Peritol.
Außerdem hilft Vitamin B12 oft gut, gibts von ratiopharm in der Apotheke und kostet fast nix.

Übrigens sollte man auch nie vergessen, dass Katzen bocken können ohne Ende, obwohl ihnen unter Umständen gar nicht so viel fehlt.


Zu den Untersuchungen: Im Nachhinein habe ich es bei unserem Fiffy bereut, dass wir so viele Untersuchungen haben machen lassen - es war eine Quälerei für ihn und für uns (sehr teuer wars nicht, unser TA ist kein Halsabschneider), gebracht hat es absolut nichts und er wäre wohl genauso früh oder spät gestorben wie ohne jegliche Quälerei.
 
Georgi muss nun auch gehen

hallo

Leider gibt es keine guten Nachrichten.
Georgi schafft es nicht mehr.
Er kann sich fast nicht mehr bewegen. Kippt immer zur Seite und bleibt liegen.
Aufs Katzenklo hat er auch aufgehört zuhegen. Er verichtet sein Geschäft auf dem Parkett.
Es ist sooo traurig. Ich weiss nicht wie ich das vertragen soll. Das ich nochmal, einen Monat später nach Chesters tot, auch Georgi einschläfern lassen muss.🙁
es ist zum kotzen.

Die TÄ glaubt sehr an eine trockene FIP bei ihm.

Daher auch die Erkenntnis woher die Ataxie kommt.
Er hat auch schon angefangen mit denn Zähnen zu knirschen, ohne das er am essen ist.
Hat auch häufig das Maul auf und die Zunge hat letzte Woche auch immer wieder mal rausgeschaut.. :sad:

Ich hoffe sehr das ich die richtige Entscheidung getroffen habe und ich ihn einschläfern lasse morgen.
Es ist Irre. Morgen. Wie krass hört sich das an. 🙁

Irgendwie mache ich mir halt Vorwürfe ich gebe zu schnell auf...

Niemand kann mir sagen ob er leidet oder schmerzen hat.

Und doch sehe ich doch selbst das dies kein leben ist für eine Katze. 🙁
 
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Die Katze tut mir sehr leid - du weniger. Du holst dir lieber keine Tiere mehr ins Haus. Deine Einstellung, die du hier präsentiert hast war von Anfang bis Ende unverantwortlich.
Aber die Rechnung zahlt - wie meistens - eine hilflose Kreatur.
 
Die Katze tut mir sehr leid - du weniger. Du holst dir lieber keine Tiere mehr ins Haus. Deine Einstellung, die du hier präsentiert hast war von Anfang bis Ende unverantwortlich.
Aber die Rechnung zahlt - wie meistens - eine hilflose Kreatur.

Ach komm Daisy Puppe, du hast ja keine Ahnung was ich alles durchgemacht habe mit denn kleinen.
So ein Unmensch echt.

Ein MRI hätte nichts gebracht, alle anderen Test wurden schon gemacht. Doch fanden sie nichts.

Jetzt ist es einfach leider Gottes so 🙁

Es sollte einfach nicht sein. 🙁

Ich hoffe das viele hier die Beiträge mitlesen.
Es sind viele Punkte gefallen die für FIP sprechen.
Ich selbst glaube auch das es FIP war und ist.
Bei Chester wurde die feuchte form der FIP festgestellt durch denn Sektionsbericht, also kann es nicht anders sein beim Georgi.

Nichtdestotrotz eine schöne Zeit wünsch ich dir.
 
Hast Du das CT und weitere Untersuchungen noch machen lassen? Hat er das Fressen wieder aufgenommen oder hast Du ihn nach wie vor zwangsweise gefüttert?

Es tut mir sehr leid für Georgi, so ein junges Katzenleben... 🙁
 
Wenn wirklich FIP die Ursache ist, ist es einfach am besten, das Tier einzuschläfern, da kann man leider nicht viel machen. Und wenn ein so junges Tier so schwer krank ist, ist es auch bei anderen Ursachen unter Umständen einfach sinnvoller (oder für das Tier besser oder ich weiß nicht, wie ich es sagen soll), wenn man das Tier erlöst und nicht lange mit irgendwelchen Untersuchungen quält. Es ist ja doch dann wahrscheinlich, dass das Tier, auch wenn es jetzt vielleicht mit vielen Tricks noch ein bißchen weiterlebt, sein Leben lang schwächlich bleibt und ständig kränkelt - und für mich ist jeder Tierarztbesuch eine Quälerei.

Ich denke, man sollte hier auch nicht die Tierbesitzerin angreifen, wer schon mal miterlebt hat, wie immer mehr und mehr Geld an irgendwelche Tierärzte wandert, das Tier ständig mit irgendwelchen Untersuchungen und Mittelchen gequält wird und doch nichts besser wird, kann vielleicht auch mal verstehen, dass man manche Dinge nicht immer diplomatisch und positiv ausdrücken kann.
 

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