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Ich würde halt die Möglichkeiten ausreizen, ehe ich die Katzen abgebe. Das ist meine persönliche Auffassung dazu. Wenn ich versuche, mich in die Situation hineinzuversetzen, lande ich leider immer wieder bei dem Jungen und seiner Beziehung zu dem neuen Familienmitglied.Ich bin immer wieder irritiert, wie hier mit der Gesundheit von Menschen umgegangen wird, wenn geraten wird, derjenige könne sich doch diversen Behandlungen/Medikamenten unterziehen und ansonsten wäre es ja nicht so schlimm, der Körper könne sich darann gewöhnen.
Ja, dem 12jährigenm muß man erklären, was es für gesundheitliche Folgen hat, wenn man sich ständig agressiven Allergenen aussetzt. Man muß da gezielt das Gespräch suchen.Ich würde halt die Möglichkeiten ausreizen, ehe ich die Katzen abgebe. Das ist meine persönliche Auffassung dazu. Wenn ich versuche, mich in die Situation hineinzuversetzen, lande ich leider immer wieder bei dem Jungen und seiner Beziehung zu dem neuen Familienmitglied.
Allerdings habe ich auch noch nie schwere allergische Reaktionen auf ein anderes Lebewesen mitbekommen.
Es klingt für mich aber auch nicht so, als wolle er nur die Mutter und der Rest ist egal. Wieso hätte er sich sonst angemeldet und denkt über die Auflösung der Verlobung nach?
Dann hätte er ja direkt fragen können "Wie verklickert man einem 12-Jährigen, dass seine Katzen wegen mir abgegeben werden müssen?"
Eine Mögliche Lösung wäre dann, eben so lange getrennt zu leben, bis das Kind ausgezogen ist. Wenn eine Beziehung das aushält, ist sie wirklich stark.Prinzipiell stimme ich dir zu aber hier in diesem Fall geht es wohl eher darum das ein Mann noch nicht Mal am Alltag einer Familie bisher dauerhaft Teil war und bereits jetzt tiefgründige Änderungen vornehmen will die die Mutter/Kindbeziehung als auch seinen Stand sehr negativ beeinflussen wird.
Getrennte Wohnungen heißt ja nicht die Beziehung aufzulösen, viel mehr könnte man diese als auch die zu den Kindern stärken.
Ich glaube dir das. Es ist bloß dieser bittere Beigeschmack, der hier vermittelt wird... Ihm ist es lieber, die Katzen kommen weg, weil er sowieso gegen Haustiere ist, der Mutter wäre es lieber, die Katzen kommen weg, weil sie die eigentlich auch nicht wollte... Wenn der Junge davon im schlimmsten Fall auch noch weiß - also was die Abneigung der Erwachsenen betrifft - zerstört das so oder so jede Grundlage für ein Gespräch über gesundheitliche Folgen. Und genau das ist ja gerade sein Problem.Ja, dem 12jährigenm muß man erklären, was es für gesundheitliche Folgen hat, wenn man sich ständig agressiven Allergenen aussetzt. Man muß da gezielt das Gespräch suchen.
Und glaub mir, einen Liebsten mit Erstickungsanfällen zu erleben (und nicht nur ein Mal), ist nichts, was man gerne erleben möchte.
Das sehe ich anders. Die Mutter hat entschieden, dass die Katzen angeschafft werden. Die Kinder haben sich an die Katzen gebunden. Der Mutter hätte klar sein können, dass irgendwann ein anderer Mann in ihr leben tritt. Ja, ich verstehe, dass niemand einen Erstickungsanfall bei seinem Liebsten mit ansehen will. Aber es ist ein großer Unterschied, ob zwei erwachsene Menschen miteinander Entscheidungen über ihr eigenes Leben treffen der ob Entscheidungen über das Leben von Kindern getroffen werden. Leider gibt es Entscheidungen, die nicht schön für Kinder sind und trotzdem so fallen müssen.Ja, dem 12jährigenm muß man erklären, was es für gesundheitliche Folgen hat, wenn man sich ständig agressiven Allergenen aussetzt. Man muß da gezielt das Gespräch suchen.
Und glaub mir, einen Liebsten mit Erstickungsanfällen zu erleben (und nicht nur ein Mal), ist nichts, was man gerne erleben möchte.
Ja, dem 12jährigenm muß man erklären, was es für gesundheitliche Folgen hat, wenn man sich ständig agressiven Allergenen aussetzt. Man muß da gezielt das Gespräch suchen.
Und glaub mir, einen Liebsten mit Erstickungsanfällen zu erleben (und nicht nur ein Mal), ist nichts, was man gerne erleben möchte.
Das erinnert mich an einen anderen Thread hier im Forum, in dem der Sohnemann seinen Besitztum (Kater) von dem Katzenpaar mitnehmen wollte und die Schwester ihren Besitztum (Katze) zuhause behalten wollte.Vielleicht zieht der Sohn verhältnismäßig bald in eine eigene Wohnung und nimmt (eventuell von Euch Erwachsenen gesponsort) die Katzen mit.
Ich bin, was grundsätzlich das Thema Allergie angeht, auch weitestgehend bei dir. Wenn es nicht geht, geht es nicht. Also mal gesetzt den Fall, die Allergie beschränkt sich nicht auf tränende Augen und Schnuffelnase und ist mit Saugen und katzenfreiem Schlafzimmer zu kontrollieren (gibt's ja auch).Und glaub mir, einen Liebsten mit Erstickungsanfällen zu erleben (und nicht nur ein Mal), ist nichts, was man gerne erleben möchte
Das denke ich schon seit dem ersten Post des TE.Dont feed the troll
Ob man das alles so glauben kann plus die Uhrzeit, wann das eingestellt wurde .... nunja.
Glauben wir's mal. 😏
Meine 5 Cents:
Wäre ich dieser Sohn im selben Alter, hättet ihr Quilla reloaded vor euch, ich war genauso drauf.
(und hab, was Tierschutz anbelangt, auch ne "extreme" Einstellung beibehalten in den Augen vieler - is jedem sein gutes Recht)
Wenn meine Mutter damals einen neuen Mann angeschleppt hätte, der für a) gleich einziehen b) es wird von Hochzeit gesprochen und c) die Katzen müssen weg, verantwortlich wäre ... ich wäre mit den Tieren abgehauen.
Ganz ehrlich, ich hätte einen Hass geschoben auf den Typen und ebenso auf meine Mutter .... das hätte sehr gut den Bruch zu meiner Mutter auslösen können, wenn sie das "dem Typen zuliebe" wirklich durchgezogen hätte.
Ich bin auch:
PRO getrennte Wohnungen vorerst