Minki2004
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- 31. Mai 2014
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- 9.145
Oh man…deine Situation kann ich sehr gut nachvollziehen und das dir das Herz blutet, beim Gedanken dein Katerchen abzugeben 🥴. Ich habe hier ebenfalls einen ( ehemaligen ) Asthmatiker wohnen.
Als wir uns entschieden Miezen aufzunehmen, hatte mein Göga die Diagnose schon ( vor 30Jahren) .
Was als erstes geklärt werdn sollte, was dein Freund an seiner Lebensweise ändern könnte. Raucht er? Auf welche Lebensmittel reagiert er? Ect. Das waren die Stellschrauben, die wir als erstes in Angriff nahmen.
Dann:
+Arbeitszimmer ( also nur 1 Zimmer) war absolute Tabuzone für die Katzen (mit Gästebett zum Ausweichen)
+Teppich und Decken gab es sehrwohl, weil diese den Staub ect. gut einfangen
+Raumfeuchte immer auf optimal halten ( Raumbefeuchter evtll einsetzen)
+saugen täglich klar ( mit Hepafilter)
+nach jeden streicheln hat er sich d. Hände gewaschen
+auf den Liegeflächen hatte ich ( passend farbliche) Handtücher/Leinentücher ( tägl. f. 5-10min in den Trockner
+Frühstück immer von Göga, damit die Miezen eine Bindung aufbauen konnten (für schmusen und spielen, war ich da)
Hat eure neue Wohnung ne Fußbodenheizung, wenn ja mist…diese ist zwar schön murkelig, aber f. Allergiker/ Asthmatiker sehr ungeeignet, da die Staubschicht auf ca. 1 -1,5m Höhe sich bewegt.
Unsere Miezen haben immer mit im SZ geschlafen, natürlich auf meiner Seite 😂.
Sein Lungenfacharzt hat das abgesegnet und über die Jahre hatte er keinen Asthmaanfall mehr ( Spray schon ab und zu genutzt), aber man merkte, wie er nach und nach kaum noch Reaktionen auf die Katzen zeigte. Der Doc meinte es ist halt ne Desensibilisierung in Life 🤭😅.
Das dein Kind ebenfalls eine Allergie/ Asthma bekommen kann, kann, muß aber nicht sein. Unser Junior hat nix. Es wäre für mich eine Vollkatastrophe gewesen und dennoch hätte ich erstmal alles andere versucht… denn man ist nicht nur gegen Katzen allergisch; sondern gegen mehrere Dinge, die man meist nicht abstellen/ vermeiden kann …
Ich möchte aber betonen, dass das eine gemeinsame Entscheidung war.
Als wir uns entschieden Miezen aufzunehmen, hatte mein Göga die Diagnose schon ( vor 30Jahren) .
Was als erstes geklärt werdn sollte, was dein Freund an seiner Lebensweise ändern könnte. Raucht er? Auf welche Lebensmittel reagiert er? Ect. Das waren die Stellschrauben, die wir als erstes in Angriff nahmen.
Dann:
+Arbeitszimmer ( also nur 1 Zimmer) war absolute Tabuzone für die Katzen (mit Gästebett zum Ausweichen)
+Teppich und Decken gab es sehrwohl, weil diese den Staub ect. gut einfangen
+Raumfeuchte immer auf optimal halten ( Raumbefeuchter evtll einsetzen)
+saugen täglich klar ( mit Hepafilter)
+nach jeden streicheln hat er sich d. Hände gewaschen
+auf den Liegeflächen hatte ich ( passend farbliche) Handtücher/Leinentücher ( tägl. f. 5-10min in den Trockner
+Frühstück immer von Göga, damit die Miezen eine Bindung aufbauen konnten (für schmusen und spielen, war ich da)
Hat eure neue Wohnung ne Fußbodenheizung, wenn ja mist…diese ist zwar schön murkelig, aber f. Allergiker/ Asthmatiker sehr ungeeignet, da die Staubschicht auf ca. 1 -1,5m Höhe sich bewegt.
Unsere Miezen haben immer mit im SZ geschlafen, natürlich auf meiner Seite 😂.
Sein Lungenfacharzt hat das abgesegnet und über die Jahre hatte er keinen Asthmaanfall mehr ( Spray schon ab und zu genutzt), aber man merkte, wie er nach und nach kaum noch Reaktionen auf die Katzen zeigte. Der Doc meinte es ist halt ne Desensibilisierung in Life 🤭😅.
Das dein Kind ebenfalls eine Allergie/ Asthma bekommen kann, kann, muß aber nicht sein. Unser Junior hat nix. Es wäre für mich eine Vollkatastrophe gewesen und dennoch hätte ich erstmal alles andere versucht… denn man ist nicht nur gegen Katzen allergisch; sondern gegen mehrere Dinge, die man meist nicht abstellen/ vermeiden kann …
Ich möchte aber betonen, dass das eine gemeinsame Entscheidung war.