Starke Katzenallergie bei Freund ( mit Asthma!) Tipps gesucht!

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Ich versteh deine Haltung ja total. Ich neige auch immer dazu mir die Sachen schön zu reden und grad wenn der Kater wie ein Kind ist, will man es nicht wahr haben, dass eine Abgabe die bessere Lösung wäre. Ich sehe leider keine andere Option. Ich hoffe ihr findet einen schönen Platz für ihn, wo du ihn auch oft besuchen kannst.
 
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Ich weiß nicht ob es hier schon genannt wurde. Es gibt von Purina Trockenfutter (LiveClear), das die Allergene in den Tierhaaren reduziert. Vielleicht wäre das einen Versuch wert?
 
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Ich weiß nicht ob es hier schon genannt wurde. Es gibt von Purina Trockenfutter (LiveClear), das die Allergene in den Tierhaaren reduziert. Vielleicht wäre das einen Versuch wert?
Ganz ehrlich, ich finde es absolut keine Lösung, das Tier mit Schrottfutter zu füttern, damit man es behalten kann. Das scheint mir eine recht egoistische Haltung, selbst, wenn es funktionieren würde. Was ich schwer bezweifle.
 
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Ich neige auch immer dazu mir die Sachen schön zu reden

Damit würdest du aber ganz schnell aufhören wenn dir die Luft knapp ist.
Da reagiert man nämlich mit Angst.

Wenn es um die Gesundheit geht ist schönreden und abwarten so ziemlich das schlechteste was man machen kann.

Aber sowas wie Gesundheit weiß man leider oft erst zu schätzen wenn man lernen muss das sie nicht selbstverständlich ist.
 
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Was ich damit sagen will: er wird nicht sterben. Das ist weder meine noch seine Absicht.
Die Absicht hatte meine Freundin auch nicht. Trotzdem ist sie vor 4 Jahren nach einem Asthmaanfall, nachdem das Notfallspray nicht mehr geholfen hat und der Notarzt noch nicht angekommen war, verstorben. 😢
Ich selber habe neben anderen Allergien auch allergisches Asthma, auf Feinstäube, wir leben in einer ehemaligen Zechenstadt. Schon seit 9 - 10 jähriges Mädchen, damals gab es hier keine Ärzte die sich damit auskannten, mein Umfeld hat meine Luftnot mit Unsportlichkeit abgetan. Die medizinische Diagnose habe ich erst als 17 jährige bekommen. Ich weiß also was Asthma, die Panik zu ersticken ist. Bei mir hat sich das Asthma allerdings verflüchtigt, weil die Auslöser durch Zechenschließung, der Feinstaub in der Umwelt verringert wurde, es weniger Kaminfeuerung gibt und ich keinen Kontakt mehr zu meiner Zigarettensüchtigen SchwieMu habe, so verbessert das ich kein Spray mehr brauche. Würde ich auf Katzen reagieren, gäbe es sie nicht.
Meine beiden Kinder haben beide die Allergien geerbt, mein mittlerer Enkel hatte im Kleinkindalter Asthmaanfälle, die sich gottseidank verwachsen haben.
 
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Die Absicht hatte meine Freundin auch nicht. Trotzdem ist sie vor 4 Jahren nach einem Asthmaanfall, nachdem das Notfallspray nicht mehr geholfen hat und der Notarzt noch nicht angekommen war, verstorben. 😢

Ich habe selbiges als Teen erlebt.
Meine Freundin war 14.
Und ich höre immer noch den schrei ihrer Mutter bei der Beerdigung.

Asthma ist zwar in der Regel gut behandelbar, es kann aber auch schief gehen.
 
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Asthma ist zwar in der Regel gut behandelbar, es kann aber auch schief gehen.
Das ist eben, was mich hier so konsterniert zurücklässt. Es liest sich nach "Joa, mei, dann hat er halt mal nen Anfall. Doof, aber geht ja vorbei.". Es kann theoretisch jeder Anfall der letzte sein.

Ich weiß, wie beängstigend das schon immer klingt, wenn der Freund hier wegen Allergie beim Atmen rasselt und pfeift und das obwohl er voller Antihistaminika steckt. Oder diese unfassliche Husten, wenn er sich in der Allergiesaison ne Erkältung und dann den ganzen Bronchitis-Rattenschwanz gefangen hat. Und der hat eben keine Anfälle mehr, dafür zumindest ist er gut genug eingestellt. Aber auch er inhaliert Cortison in solchen pfeif-und-rassel-Momenten, damit es eben nicht so weit kommt, dass wir zum Notfallspray greifen müssen.
 
Die Absicht hatte meine Freundin auch nicht. Trotzdem ist sie vor 4 Jahren nach einem Asthmaanfall, nachdem das Notfallspray nicht mehr geholfen hat und der Notarzt noch nicht angekommen war, verstorben. 😢
Das tut mir so leid. Wie schrecklich.

Offensichtlich habe ich die Erkrankung Asthma wirklich unterschätzt. Ich habe auch wirklich niemanden in meinem Umfeld mit einer solchen Problematik. Mich hatte "wie naiv seid ihr eigentlich" von @teufeline ein wenig geärgert, aber irgendwie hat sie wohl Recht.

Anderseits gibt's dann auch so positive Beispiele wie von @Minki2004. Hängt aber sicher sehr stark von der Intensität der Erkrankung und der Beschwerden ab.

Ich werde mich bei ähnlichen Beiträgen zu Asthma zukünftig zurückhalten.
 
Das ist eben, was mich hier so konsterniert zurücklässt. Es liest sich nach "Joa, mei, dann hat er halt mal nen Anfall. Doof, aber geht ja vorbei.". Es kann theoretisch jeder Anfall der letzte sein.

Ich weiß, wie beängstigend das schon immer klingt, wenn der Freund hier wegen Allergie beim Atmen rasselt und pfeift und das obwohl er voller Antihistaminika steckt. Oder diese unfassliche Husten, wenn er sich in der Allergiesaison ne Erkältung und dann den ganzen Bronchitis-Rattenschwanz gefangen hat. Und der hat eben keine Anfälle mehr, dafür zumindest ist er gut genug eingestellt. Aber auch er inhaliert Cortison in solchen pfeif-und-rassel-Momenten, damit es eben nicht so weit kommt, dass wir zum Notfallspray greifen müssen.

Ich verstehe es auch nicht.
Kann mir hier nur vorstellen das die TE noch keinen Anfall miterlebt hat.
 
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Ich werde mich bei ähnlichen Beiträgen zu Asthma zukünftig zurückhalten.
Musst/sollst du gar nicht, finde ich. Jeder lernt immer nochmal was dazu und da hilft durchaus auch, wenn man sich mal verschätzt hat. Weil dann erst Diskussion und Informationsdichte entsteht.

Es gibt sie ja, die Allergien, bei denen nicht mehr als ein etwas geschwollenes Näschen los ist. Wobei mein Stand ist, dass sich eine Dauerexpo über Zeit in genau solch asthmatisches Geschehen auswachsen kann. Etagenwechsel nennt sich das dann, von den oberen in die unteren Atemwege.
Deshalb ist das tatsächlich nie so richtig gut auf die leichte Schulter zu nehmen. Gleichwohl, ja, gibt es auch die Fälle, die sich offenbar ggü. den eigenen Katzen selbst desensibilisieren. Mein weiß es halt vorher nicht. Deshalb wäre ich bei milden Symptomen auch eher geneigt, es zumindest versuchen zu wollen, man kann ja Glück haben.
 
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Ich werde mich bei ähnlichen Beiträgen zu Asthma zukünftig zurückhalten.

Ich würde das auch schade finden.
Denn nur so entwickelt man sich ja weiter

Bei Asthma denken viele "dann nimmt man halt das Spray und gut!"
Das das halt nicht immer so ist, das kommt bei den Menschen nur an wenn man drüber spricht, so wie bei allen anderen auch.
 
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Musst/sollst du gar nicht, finde ich. Jeder lernt immer nochmal was dazu
Tagesziel erreicht 🤓

Besonders der Punkt mit der Dauerexposition war interessant.

Ich kenn eben nur die Allergiker, die, wenn sie mich besuchen, nach ner Stunde etwas Triefnase kriegen. Aber natürlich würde es denen schlechter gehen, wären Sie dauerhaft damit konfrontiert.
 
Tagesziel erreicht 🤓
:grin:


Ich kenn eben nur die Allergiker, die, wenn sie mich besuchen, nach ner Stunde etwas Triefnase kriegen. Aber natürlich würde es denen schlechter gehen, wären Sie dauerhaft damit konfrontiert.
Ich kenne so eine, die sich dann tatsächlich ne Katze zugelegt hat (ja... Eine). Einen Perser, weil sie irgendwo gehört hatte, dass die weniger Allergen produzieren. War mal wieder so ein Fall von "ist halt Quatsch, die Sache mit den hypoallergenen Rassen". Die hatte dann jahrelang Beschwerden, Asthma wurde zum Glück nicht draus, aber gerade Erkältungen waren der Horror.

Inzwischen lebt der Kater bei ihrer Ex-Schwiegermutter und deren Kater. Weil er, komisch komisch, so viel unproblematischer war, wenn er dort zur Urlaubsbetreuung war. Zu Hause hat er die Tapeten zerfleddert, beim Streicheln Hände angegriffen - das klassische Programm eben.
 
Ja, Asthma darf man wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Meine Schwägerin hat es seit ihrer Kindheit und bekommt mitlerweile das stärkste Mittel, das auf dem Markt ist. Noch hilft es, aber was wenn nicht mehr?

Meine Schwester hat Asthma durch eine verschleppte, und auf die leichte Schulter genommene, Allergie bekommen.

Mein verstorbener Mann hatte eine asthmatische Bronchitis und ich mußte meine Katzen weggeben, was mir absolut nicht leicht gefallen ist, aber sein Leben war mir wichtiger und auch die Katzen durften ja weiter leben - nur nicht bei mir.
 
'Nimm halt Spray und gut ist' hab ich auch sehr lange bei Asthma gedacht. Zumal ich aus der Kindheit noch den besten Freund meines Onkels kannte der extrem starkes Asthma hatte und geraucht wie Schlot hat und sich nach ner Zigarette gleich sein Spray reingezogen hat. Das war das einzige Bild das ich für sehr lange Zeit über Asthma im Kopf hatte.
Das es anders sein kann weiß ich nun. Ich kenne zum Glück keine so extrem krassen Anfälle von meinem Freund wie von euch beschrieben - würde ich jemals sowas erleben würde ich ich niemals versuchen mit ihm zusammenzuziehen. Die häufigsten Symtome sind Nase laufen und - wenn es halt sehr sehr krass wird - Probleme mit der Luft. Und ganz selten - wenn es ganz ganz extrem ist - braucht er das Spray. Aber das ist auch kein Dauerzustand.
Es kann aber natürlich trotzdem dazu kommen das es ein Dauerzustand wird, wenn wir zusammenwohnen und um das zu vermeiden habe ich hier nach Tipps gefragt. Wir wollen das zusammenleben einfach versuchen, wenn es zu schlimm wird geht eben nicht. Mein Freund hat das übrigens vorgeschlagen - nichtmal ich. Er ist der Meinung das es mit regelmäßigem Lüften und katzenfreien Zonen funktionieren kann. Sein Vorschlag von ganz allein - nicht meiner. Und ich wollte hier lediglich nach extra Tipps fragen, wie man das - was wir ohnehin schon beherzigen - noch verbessern könnte.
Also nochmal in aller Deutlichkeit: Es ist ein Versuch(!) zusammen zu wohnen. Falls es nicht klappt ziehen wir wieder auseinander, bzw. er hat im Winter einen anderen Schlaplatz als die Wohnung mit Katze. Es steht für keinen von uns beiden zur Debatte die Katze abzugeben. Das werden wir nicht machen(!) Ich lebe mit meiner Katze seit über fünf Jahren zusammen und sie gehört zu meinem Leben und zur Familie. Ich habe den Kater damals in meiner Verantwortung genommen und trage jetzt auch die Konsequenzen für diese Entscheidung. Das einzige was man mir vorwerfen kann ist, das sich damals angefangen hab jemanden ernsthaft zu daten, der eine Katzenhaarallergie hat(und das er angefangen hat mich zu daten obwohl ich eine Katze habe). Nicht mehr und nicht weniger. Ich würde mich nichtmal als besonders Tierlieb bezeichnen. Für mich ist es völlig normal zu Entscheidungen und den damit einhergehenden Konsequenzen im Leben zu stehen - ganz besonders wenn davon ein anderes fühlendes Lebewesen betroffen ist, das vollkommen(!) von mir und meinen Entscheidungen abhängig ist. Und die Konsequenz hier: Ich kann eventuell nicht mit jmd zusammenziehen der eine Allergie hat. Und weiter will ich mich da auch nicht mehr rechtfertigen, weil das eine persönliche Entscheidung ist, die ich - gemeinsam mit meinem Freund – getroffen habe. Wir beide kennen die Situation und wir sind beide damit einverstanden, das wir eben vllt nicht dauerhaft zusammenzuwohnen können in den kommenden Jahren. Das ist dann so. Aber wir wollen es zumindest probieren.
Aus diesem Grund würde ich mich über weitere Tipps oder Ideen was man noch machen könnte damit es vielleicht(!) klappen könnte mit einem Zusammenleben zu dritt(und bal zu viert) freuen.
 
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Also ich kann dazu nur sagen, ich würde auch für nix und niemanden meine Katzen aufgeben. Mein Exmann hatte auch eine starke Allergie auf Katzen und teilweise Asthmaanfälle, wenn wir irgendwo mit Katzen zu Besuch waren.
Als wir dann zusammengezogen sind, war meine Sehnsucht nach Katze sehr groß, also haben wir damals ein kleines Wesen aufgenommen, das dem Tod näher war als dem Leben - wir konnten Chilly mit viel Geduld und Liebe und natürlich einem sehr kompetenten Tierarzt retten und wir hatten 13 Jahre miteinander. Da Chilly ziemlich anstrengend war hat sie damals auch einen Katzenkumpel bekommen (mit den beiden hat es aber nie geklappt, haben sich nur im Haushalt geduldet).
Bei beiden Tieren hat mein Mann keine Asthmaanfälle bekommen, wir haben das alles in Absprache mit dem betreuenden Arzt gemacht, die Allergiewerte im Blut sind sogar besser geworden - also eine natürliche Desensibilisierung.
Inzwischen habe ich schon vor Jahren eine starke Allergie gegen alles Mögliche (Hausstaub, Frühblüher, Katze, Hund usw.). Ich lebe mit zwei Katern zusammen, sie schlafen bei mir im Bett, ich habe Gott sei Dank keine Probleme mit der Luft, lediglich wenn sie mich kratzen oder ich mir nach dem Streicheln zufällig ins Auge fasse, zeigt mein Körper Reaktionen.
Ergo - ich verstehe dich - und ich möchte euch Mut machen es zu probieren.
 
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Tipps habe ich für dich keine. Ich kann auch verstehen, das du deine Katze nicht weggeben willst. Ich wollte das auch nicht.

Aber als wir noch nicht wußten, was der Grund für die ständigen Hustenanfälle, besonders nachts, bei meinem Mann waren (nämlich die Katzen), war es schon manchmal eine beängstigende Situation. Er konnte irgendwann kaum noch schlafen und hing nachts mehr aus dem Fenster, als das er im Bett war. Das eine Mal hätte ich beinahe einen Rettungswagen gerufen, so schlimm war das.
Weil ich das alles live erlebt habe, und es so nicht weiter gehen konnte, habe ich mich dann doch schweren Herzens von meinen Katzen getrennt.
 
Verstehe nicht wieso manche sich hier so darüber grähmen bezüglich des Wohnens, wenn doch schon eine gemeinsame Wohnung gefunden wurde. Ich habe als Kind oft bei meiner Oma verbracht oder im Hort, weil meine beiden Eltern Vollzeit gearbeitet haben und fand das nicht schlimm - auch wenn das ein bisschen was anderes ist. Die Vorstellung, dass man als Familie zusammen leben muss, teile ich aber auch nicht.

Ich würde allerdings in jedem Fall unbedingt sicher gehen, dass es für deinen Partner nicht lebensbedrohlich/gefährlich werden kann, das wäre dann ein Punkt wo ich keine Option mehr sehen würde, als die Abgabe, wenn sonst alles nichts hilft/half.
 
Die Vorstellung, dass man als Familie zusammen leben muss, teile ich aber auch nicht.
Natürlich müssen sie nicht, wollen ja auch viele nicht. Aber es ist doch um ein vielfaches einfacher.
Es gibt Zeiten da hat man mit Baby nicht mal richtig Zeit aufs Klos zu gehen, geschweige denn mal 10 Minuten fürs duschen. Wenn der Partner dann noch Vollzeit arbeitet, ist man echt froh, wenn er abends heim kommt. Wenn er dann über Nacht wieder weg muss, weil er in der Wohnung nicht schlafen kann, stell ich mir das schon frustrierend vor.
Und wie schon erwähnt, ist die Zeit für den allein lebenden Kater wahrscheinlich auch eher begrenzt. Aber da ja eine Abgabe absolut nicht in Frage zu kommen scheint, wirds wohl auf 2 Wohnungen hinaus laufen. Für mich echt keine gute Lösung.
 
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Es gibt Zeiten da hat man mit Baby nicht mal richtig Zeit aufs Klos zu gehen, geschweige denn mal 10 Minuten fürs duschen.
Ich hab keine Kinder und das ist vermutlich jetzt auch OT aber das halte ich für übertrieben, es sei denn, man ist ein absolutes Hubschrauber-Elternteil.
Wenn das Kind satt ist, gewickelt und gesund, dann muss man es nicht rund um die Uhr im Auge haben. Ne Dusche und ein Klogang ist dann doch minimal drin.

Wenn die TE und ihr Freund das Modell der (temporär) getrennten Wohnräume für ihr Familienleben als machbar empfinden, dann ist das doch vollkommen in Ordnung.
Alleinerziehende, die gar keinen Partner an ihrer Seite haben, bekommen es doch auch hin und da besteht oftmals keine Möglichkeit der Unterstützung.
 

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