Katzengesellschaft?

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Miss Sophie

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23. Juni 2011
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Hallo Katzenfreunde,

ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name Miss Sophie und wohne in Westerland, bin 40 J., mein Mann Erik ist 38 J.. Wir wohnen in einer ca. 58 qm2 grossen Wohnung (an zwei vielbefahrenen Strassen) und sind beide Vollzeit berufstätig, arbeiten meistens zu unterschiedlichen Zeiten.
Ich möchte gerne meine ersten eigene👎 Katze👎/ Kater halten.
Mein Mann willigt bis jetzt einer (!!!) Katze zu. Mehr möchte er nicht. Es war nicht einfach ihn zu überreden, überhaupt einer Katze zuzustimmen.
Ich hingegen denke, es ist tier- bzw. artgerechter, zwei Katzen zu halten.
Habe Kontakt zu mehreren Züchtern (Britisch-Kurz-Haar- und Ragdollzüchter) bzw. dem örtlichen Tierheim aufgenommen.
Der Britisch-Kurz-Haar-Züchter hat z. Z. einen Wurf 4 kleinen mit 6 Wochen alten Kitten. Ein rotweisses Katerchen, das es uns angetan hat, ist noch zu vergeben.
Mir ist es sehr wichtig, dass das/ die Kätzchen körperlich und v. a. auch seelisch gesund heranwachsen.
Habe mehrere Fragen an Euch:
1.) Kann man Britisch-Kurz-Haar-Katzen gut allein halten oder empfehlen sich doch eine weitere Katze/ Kater?
2.) Falls doch eher zwei Katzen: Kater und Kater oder Kater und Katze?
3.) Welche Rasse würde gut zu Britisch-Kurzhaar-Katzen passen? Ragdolls, allgemeine Hauskatzen/ europ. Kurzhaar oder doch eher eine andere Katzenrasse (die Ragdoll-Züchterin hätte nämlich noch eine kleine Katze und einen kleinen Kater abzugeben, sie sind z. Z. ca. 6 bis 7 Wochen alt)?
4.) Ist es ok, den/ die Kleinen mit 12/ 13 Wochen von ihrer Mutter zu trennen oder sollte man ihn/ sie lieber doch noch etwas länger bei ihrer Mutter belassen?

Viele Grüsse erst einmal aus dem hohen Norden,
Miss Sophie 🙂
 
A

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Hallo Miss Sophie,

junge Katzen sollten niemals allein gehalten werden.
Auch nicht, wenn immer ein Mensch zuhause ist.
Katzen sind keine Einzelgänger und das arme Tier würde einfach verkümmern.

Auf jeden Fall sollten zwei junge Katzen zusammen einziehen, nachdem sie mind. 12 Wochen bei Mutti und Geschwisterchen leben durften.

Sollte nur eine Katze einziehen dürfen, sucht am besten über eine Tierschutzorganisation eine Katze, die ganz sicher keine Artgenossen um sich herum haben möchte.

Bitte entschuldige, wenn ich mich hiermit zu weit aus dem Fenster lehne, aber:
Dein Mann will max. einer Katze das Ok geben....
Klingt für mich nicht so, als wenn er über die Bedürfnisse von Katzen Bescheid weiss und ob er die Tiere in guten wie in schlechten Zeiten voll toleriert...
Katzen kosten auch mal schnell recht viel Geld, sie übergeben sich gern mal mitten auf dem teuren Teppich etc.

Gerade in letzter Zeit sind hier haarsträubende Threads von intoleranten Gatten etc., die zum Katzenzuwachs überredet wurden, aufgeschlagen 🙁
Glücklich schien in diesen Geschichten niemand zu sein, am wenigsten die Katzen.....

Bitte überlegt gut, ob Ihr beide ganz klar für die nächsten 15 bis 20 Jahre die Verantwortung für von euch abhängige Lebewesen übernehmen wollt und könnt....
 
Meinen Freund habe ich auch mit Mühe und Not zu einer Katze überreden können. Nachdem ich mich dann gründlich informiert hatte und wusste, dass Einzelhaltung wirklich blöd ist, stand ich auch vor dem gleichen Problem. Ich hab mich dann in einem ruhigen Moment zu ihm gesetzt und ihm ganz sachlich die Vorteile von 2 Katzen erklärt un ihm gesagt, dass mir das sehr wichtig ist, meine Tiere artgerecht zu halten. Dann hab ich ihn erstmal wieder in Ruhe gelassen, damit er drüber nachdenken kann.

Nächste Woche Freitag ziehen nun bei uns 2 wunderhübsche und knuddelige BKHs ein 🙂

Ich denke, es ist einfach sehr wichtig, den anderen damit nicht zu überrumpeln und das ganze langsam anzugehen.
 
Hallo Miss Sophie,

erstmal finde ich es ganz toll das du dich vorher informierst 🙂

Es gibt Katzen die lieber Einzelgänger wären. Aber das ist eigentlich ein Bruchteil von allen Katzen auf dieser Welt!

Ihr müsst euch auch im Klaren sein, wieviele Katzentoilletten ihr braucht (1 x Anzahl der Katzen + 1) und das ihr bitte zum "besseren" Futter greift. Also ich meine damit kein Whiskas:grummel: sondern eher Miamor, Almo Nature, Hills ectl. (www.sandras-tieroase.de da kann man alles bestellen 🙂)

Habt ihr auch Platz für einen Kratzbaum?
Habt ihr auch genug Geld angespart für die Besorgungen der Katze?
Hat dein Mann auch nichts dagegen, wenn die Katzen im Bett schlafen? Oder über den Tisch trampeln 😛 oder die Katzenhaare auf dem Sofa "kleben" ?

Zu deinen Fragen: Achte auf den Charakter der Katzen, die müssen passen. Nimm entweder Geschwister oder gleichgeschlechtliche (? schreibt sich das so? *lach*) Katzen.

Schau dich mal im Tierheim um, da sitzen soooooo viele Katzen, die auf ein neues zu Hause warten. Die Katzen sind meistens schon alle geimpf und kastriert, vllt auch gechipt. Diese Kosten kommen bei Kitten dann auch noch auf euch zu.

Bin gespannt wie ihr euch entscheidet 🙂

GLG
 
Es freut mich, dass du dir vor der Anschaffung von Katzen gedanken machst.
Zuerst einmal solltest du dich von dem Kitten-Gedanken verabschieden, solange dein Freund nur bei einer Katze zustimmt, so leid es mir tut.
Erstens findest du keinen seriösen Züchter (dafür aber viele Vermehrer...) der jemals eins seiner Kitten in Einzelhaltung abgeben würden. Katzen sind sehr soziale Tiere und brauchen Artgenossen um glücklich werden zu können.

Bei einer Katze solltest du ein älteres Tier nehmen, dass nicht mehr sozialisierbar ist. Da ist allerdings Vorsicht angebracht. Leider gibt es viele Tierheime die wider besseren Wissens ihre Tiere als Einzelkatzen vermitteln, obwohl es keine Sinn. Eventuell könntest du dich hier im Forum nach einer Einzelkatze umsehen.
Davon würde ich dir trotzdem abraten wollen. Ihr seid beide voll berufstätig. Das heißt, die Katze ist den ganzen Tag alleine und nachts schlaft ihr. Das ist viel zu wenig Beschäftigungsmöglichkeit für das Tier. Es gibt Katzen, die sich so einer langeweile beugen und ihr Schicksal so akzeptieren, aber sonderlich glücklich wird sie damit nicht. Zumal: Wenn ihr mal in den Urlaub fahren wollt: Wenn ihr sie alleine haltet, wird sie extrem auf euch fixiert sein (sie hat ja sonst niemanden), dementsprechend wäre es sehr unangenehm für sie, wenn ihr mal in den Urlaub fahrt und sie "allein" lasst.

12/13 Wochen kommt immer auf das Tier an. Der Abgabezeitpunkt wird aber bei guten Züchtern von der Katze abhängig gemacht. Das heißt, wenn eine Katze noch etwas länger braucht, dann behält er sie auch noch etwas länger da. Ab 12 Wochen ist aber in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal, toll das du dich vorher informierst. Das macht leider auch nicht jeder.

Und ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ein Kitten ohne Kumpel geht wirklich gar nicht. So ein Zwerg braucht einen kätzischen Spiel- und Raufkumpel. Und auch wenn ihr rund um die Uhr für das Kleine da seid, ihr könnt ihm NIEMALS den kätzischen Freund ersetzten.

Auch ist es ja so das jeder in der Familie hinter der Anschaffung stehen sollte.
Wenn ein Familienmitglied das nicht tut, kommt es sicher unweigerlich zu Streitpunkten. So eine junge Katze macht natürlich auch mal was kaputt, pischert vielleicht mal neben das Klo oder schmeißt dir Dekoartikel runter, die dann kaputt gehen könnten. Das solltet ihr unbeding vor Anschaffung abklären. Dein Mann muss damit auch umgehen können.

Wenn es wirklich nur eine Katze werden soll, dann schaut euch nach einem älteren Tier um, welches nachweislich keine kätzische Gesellschaft möchte.
Das wäre in eurem Fall wirklich besser.

Oder du setzt dich mit deinem Mann noch mal zusammen und legst ihm die Gründe gegen Einzelhaltung vor.

Kitten in Einzelhaltung sind nicht glücklich. Sie machen mehr aus Langeweile kaputt. Im Doppelpack haben sie sich und können sich miteinander beschäftige, was eure Tapeten und Möbel schonen wird.
Auch kann der Mensch nicht mit ihm den Kratzbaum rauf und runter rennen, ihm die Öhrchen putzen, oder sich mit ihm in ein Bettchen kuscheln.
 
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Mein Mann willigt bis jetzt einer (!!!) Katze zu. Mehr möchte er nicht. Es war nicht einfach ihn zu überreden, überhaupt einer Katze zuzustimmen.

Dann lass es.
Oder kümmert euch erst mal um Urlaubskatzen, damit du siehst, ob er überhaupt mit Katzen in der Wohnung klar kommt.
Wenn Männer im Vorfeld schon möppern, haben die Katzen, wenn sie trotzdem angeschafft werden, selten ein schönes Leben. Dürfen dies nicht, dürfen das nicht, dürfen eigentlich gar nix. Und das ist kein katzengerechtes Leben.
 
Dann lass es.
Oder kümmert euch erst mal um Urlaubskatzen, damit du siehst, ob er überhaupt mit Katzen in der Wohnung klar kommt.
Wenn Männer im Vorfeld schon möppern, haben die Katzen, wenn sie trotzdem angeschafft werden, selten ein schönes Leben. Dürfen dies nicht, dürfen das nicht, dürfen eigentlich gar nix. Und das ist kein katzengerechtes Leben.

Das würde ich nicht so verallgemeinern, man weiß ja nicht, wieso das bei ihm so ist.

Mein Freund ist ein unglaublich tierlieber Mensch, steht aber mehr auf Hunde und findet Katzen "langweilig". Deshalb ist das für ihn einfach nicht besonders interessant, was nicht heißt, dass er dadurch schlecht mit den Tieren umgeht oder nicht doch irgendwann total vernarrt in die beiden ist. Für ihn waren es erstmal andere Dinge, weshalb er dagegen war: Es kostet Geld, in unserer Wohnung liegt noch viel zu viel Krempel etc...Kleinigkeiten, für die er in unserem Fall nicht zuständig ist. Bei uns war die Bedingung nun: Ich muss mein Zeug endlich verräumen (was sowieso dringend Zeit wird), dann ist er mit den Katzen einverstanden.

@Miss Sophie: Was sind denn seine Gründe für das "nein"? Ist das vllt. auch etwas, was man "beseitigen" kann oder sind das generelle Sachen? Das finde ich wichtig. Wenn es generelle Sachen sind, die auch nicht zu ändern sind (wie ein gewisser "Freund", der auf 180 war, wenn die Katze auf den teuren Teppich gekackt hat), dann macht das wohl wenig Sinn. Dann kommt es sicherlich ständig zu Streit und keiner fühlt sich wohl.
 
Das würde ich nicht so verallgemeinern, man weiß ja nicht, wieso das bei ihm so ist.

Und was spricht dagegen, es erst mal mit Urlaubs- oder Pflegekatzen zu versuchen? Warum gleich das volle Risiko eingehen?
 
Und was spricht dagegen, es erst mal mit Urlaubs- oder Pflegekatzen zu versuchen? Warum gleich das volle Risiko eingehen?

Das ist keine schlechte Idee und da spricht auch gar nichts gegen. Mein Geschreibsel bezog sich sich eher auf die Verallgemeinerung des bisherigen "neins". Sorry, wenn das nicht ganz klar ausgedrückt war.
 
Hallo Katzenfreunde!
Also erst einmal herzlichen Dank für Eure ehrlichen Antworten und Tipps. Gerne noch mehr Beispiele hinsichtlich der erfolgreichen Überredung des Partners davon!!!

Ich war gesten im örtlichen Tierheim, brachte u. a. Infomaterial über die artgerechte Katzenhaltung mit, nämlich u. a. dass Katzen keine Einzelgänger seien und es für sie wichtig sei, eine👎 Artgenossen/in zu haben, dass kein Mensch "kätzische Gesellschaft" ersetzen könne.

Erik hatte als kleineres Kind leider schlechte Katzenerfahrung gemacht. Seine grosse Schwester brachte -mir nichts die nichts- eine nicht wirklich domestizierte europ. Kurzhaarkatze mit, sie liess sich nicht streicheln, biss, kratzte und fauchte, ging an Teppiche, Tapeten, Möbel etc. -es muss für das Tier und die Familie schrecklich gewesen sein. Der Vater brachte die Katze weg, wahrscheinlich ins Tierheim.
Dann hört er ständig Geschichten von seiner Arbeitskollegin Monika, die ihre Katze "Finchen" allein in der Wohnung hält. Sie arbeitet Vollzeit und besucht ihren von ihr getrennt lebenden Freund für mitunter 2-3 Tage. Die Katze ist allein in der Wohnung, pest auf sie zu, wenn sie heimkommt, beisst und kratzt sie in die Füsse bzw. Unterschenkel, wirft Blumentöpfe um, kratzt an Möbeln, Tapeten etc. Mir tut "Finchen" einfach leid.

Arbeite jetzt an einer zweiten Katze.
Erik hat zu einem kleinen BKH-Kater (z. Z. 4 Wo.) schon einmal sein Jawort gegeben.
Eine Ragdollzüchterin hat 3 Babies in dem gleichen Alter, ein Katerchen und ein Kätzchen wären noch abzugeben.
Holte mir auch noch mal "Katzenrat" bei einer Freundin: sie empfahl zu einem Britisch-Kurz-Haar-Kater eine ähnlich ruhige Rasse, wie es die Ragdolls sind, zu nehmen da sie vom Charakter und ihrer ganzen Art zusammen passen bzw. sich ähneln. Auch wichtig, dass sie vom Alter her ähnlich sind.

Wie schön es mit mehreren, also mind, zwei Katzen ist, bekam Erik gestern zur Genüge demonstriert: die kleinen miteinander spielenden Kätzchen -und: wie sich Deckkater "Lyon" und die Katzen-Mama "Ella" mehrfach küssten.
Es war so rührend!
Ich brachte ihm ausserdem ein Prospekt vom Tierschutzverein mit, wie sich Katzenhaltung empfiehlt, nämlich nie alleine, da es nicht katzengerecht ist und Katzen/ Kater kätzische Gesellschaft brauchen.
Erzählte ihm auch vom Kater meiner Berliner Tante, wie schmerzhaft für ihn die Trennung von seiner grossen Katzenfamilie in der Schweiz war, wie sehr er in der fremden Umgebung seine Familie gesucht und geweint hat und wie sehr er glücklich war, als 2-3 Jahre später ein weiterer Kater eingezogen ist. Dabei kamen mir die Tränen, so gerührt hat mich die Katzengeschichte. Er wurde auch nachdenklich dabei.

Leute, Ihr habt recht, es gibt nichts schöneres auf der Welt als gesunde glückliche Katzen um sich herum zu haben!

In diesem Sinne erst einmal viele liebe Grüsse,
halte Euch auf dem Laufenden!
Eure Miss Sophie
 
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Na das hört sich doch schonmal super an. Wie war denn sonst seine Reaktion? Ich würde ihn jetzt erstmal ein bisschen mit den ganzen Infos in Ruhe lassen und abwarten, bis er damit zu dir kommt.

Und sowas meine ich: Da hat einfach mal jemand schlechte Erfahrung mit einer Katze gemacht. Wenn er dann aber merkt, dass das nicht die Regel ist und so auch nicht sein sollte, dann ist das Problem aus dem Weg und einem Katzenkumpel steht nichts mehr im Weg :zufrieden:

Ich drücke euch weiterhin die Daumen, dass ihr bald ein tolles Katzenpärchen zu Hause habt :smile:
 
Ich finde auch, das liest sich schonmal gut an - ich schließe mich an, also würde deinen Mann erstmal damit in Ruhe lassen, bis er von selbst merkt, dass du eigentlich recht hast und dann sich überlegt, ob er da mitziehen kann - Männer mögen es gern, wenn es so aussieht, als würden sie die wichtigen Entscheidungen treffen 😛 😉 😉
Aber ich sage das auch, weil ein "überreden" auch nach hinten losgehen kann. Er muss auch davon überzeugt sein und zwar so, dass er dazu stehen kann, wenn es mal zu Problemen kommen sollte...
Wenn ihr euch nach einer ruhigeren Rasse umseht, so bedenkt dabei, dass es trotzdem erstmal Kitten sind, die höchstwahrscheinlich erstmal nur Unfug im Kopf haben und die erzogen werden müssen. Das kann (muss aber nicht) ganz schön an den Nerven zehren bzw Geduld abfordern...
 
Hallo,
vielen Dank für Eure Feedbacks und Anregungen.
Das ist alles sehr hilfreich für mich.
Lese, wie schon gesagt, gerne auch weitere Beispiele, wie Ihr Euere Partner mit Katzen bzw. Katzengesellschaft überzeugt habt und nachher alle zufrieden waren -die Katzen/ Kater und ihre Besitzer.

@Resande: Er hatte ziemlich nachdenklich reagiert. Er fragt die BKH-Züchterfamilie, ob alle Katzen derart traurig (so wie der schweizer Bergkater nach der Trennung von seiner grossen Katzenfamilie) reagieren würden, was dieser mit "ja" beantwortete. Sein Deckkater hatte als Kitten auch so reagiert, er hatte 2-3 Tage getrauert.
Lasse ihm jetzt erst einmal Zeit, zumal die Kitten ja auch noch klein sind und eh einige Zeit ihre Mutter und Geschwister brauchen.

@Catma: ja, da hast Du recht, wie Resande auch. Musste grinsen, als ich Deine Mail las. Das stimmt wirklich: Männer wollen tatsächlich immer so tun, als ob sie die richtigen Entscheidungen -natürlich alleine- getroffen haben.

Viele liebe Grüsse und Euch allen einen schönen Tag,
wünscht Euch Miss Sophie
:smile:
 

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