katzennachbar!

  • Themenstarter Themenstarter Loeffel
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Ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich die Meinung, das ich meiner Katze einfach einen Freund hinsetzen soll und sie dann entweder mit ihm klar kommt oder nicht, nicht teilen kann.[...]
So wird das auch nichts 🙂... du musst deine Katze erstmal kennen-und einschätzen lernen und danach ggfs. die passende Partnerin für deine Miez aussuchen, das kann durchaus eine ganze Weile in Anspruch nehmen.

Ich habe Lucy auch nicht einfach so Nayla vor die Nase gesetzt, sondern habe sie Bewusst nach ganz bestimmten kriterien ausgesucht.
 
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Ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich die Meinung, das ich meiner Katze einfach einen Freund hinsetzen soll und sie dann entweder mit ihm klar kommt oder nicht, nicht teilen kann. Ich denke doch grade das Menschen die Ihre Katze als eigenständige persönlichkeit ansehen, diese auch ausleben lassen sollte.

Aber genau das tut ihr doch?!
ihr setzt einem Kitten (und umgekehrt) eine 4 jährige vor und erwartet dass die große der Kleinen was beibringt
Was ist denn wenn die beiden keine Lust aufeinander haben?
Katzenklappen in beiden Häusern gibt's ja sagst du, dann bleiben beide alleine oder im schlimmsten Fall läuft die eine der anderen hinterher durch die Klappe und dann gibt's da Frust
es gibt auch bei Katzen Mobbing
der erklärversuch mit dem Alter (3 zu 20) diente der Verdeutlichung nicht der vermenschlichung 😉
Das tust du viel eher mit dem Wunsch die große Katze möge die kleine Maus in Obhut nehmen


nehmt ihr also ein zweites Kitten können sie sich auch aus dem Weg gehen wenn sie keine Lust aufeinander haben
Du sagtest ja, Haus und großes Grundstück

Welpenschutz gibt es bei Katzen nicht
wenn die große der Kleinen eine verbraten will, tut sie das
übrigens ist eine Mauer kein Garant dafür dass ein Rolliger Kater nicht einen Weg in den Garten findet und eure Kleine (zu jung ) deckt
Sie könnte schon Geschlechtsreif sein
die Kastration sollte in jedem Fall vorher erfolgen


Liebe Grüße
 
Kleine Katzen verstehen sich sehr rasch untereinander, Schwierigkeiten gibt es erst später, wenn sie älter werden.

was mache ich denn dann wenn diese Schwierigkeiten im Alter auftreten?
Tschüss Katze No. 2, hab Spaß Katze No. 1?

Heißt ich sollte nun erstmal den Charakter von Nala kennen lernen, bevor ich Ihr eine Spielgefährtin an sie Seite bringe?

Hier wird doch darüber gesprochen das es so schnell wie möglich passieren soll? Lg
 
Guten morgen,

abraka hat das super verbildlicht!
Dem Post stimme ich uneingeschränkt zu.

Suche doch mal hier im Forum nach den Kuschel und Tobebilder, es gibt einen langen Thread, der heißt glaube ich "warum zwei Katzen besser sind als eine".
Ich kann mit dem Handy leider nicht verlinken.

Zu Schnurrhaar01:
Das was Du schreibst ist grundsätzlich richtig, gilt aber für die Zusammenführung von älteren Katzen.

Kitten sind da nicht so streng und wenn Loeffel zu Nala ein gleichstes Kitten setzt wird da außer Spielen nicht viel passieren.
Da braucht's noch keine Charakterbeschreibung, nur gleiches Alter und gleiches Geschlecht.

Loeffel, schaut doch mal hier im Forum, in eurem Tierheim oder bei der Züchterin.

Im übrigen machen 2 Katzen nicht mehr Arbeit....
Ich hatte schon 2 und jetzt 3, der Unterschied ist nicht merkbar!
 
Du kannst doch bei Nala schon langsam sehen, in welche Richtung sich der Charakter entwickelt.

Ist sie eher vorsichtig unterwegs, oder eine richtige Draufgängerin. Ist sie kuschelig oder geht sie eher ihre Wege.

Such ein junges Kätzchen im Alter von 12-16 Wochen, unbedingt weiblich (Kater und Katze kann später zu Komplikationen führen, weil die zwei unterschiedliche Interessen haben) und dann ähnlich im Charakter.

Ist Nala ein quirrliges Mädchen, das überall mittendrin ist und alles genau sehen muss -> ebenfalls ein aufgewecktes nicht schüchternes Mädchen

Ist Nala eher vorsichtiger und kuschelt am liebsten -> ein Mädchen, dass nicht mit "Hurra-hier-bin-ich"-Manier unterwegs ist.

Und glaub mir, wenn du in dem Alter ungefähr eine passende Freundin suchst, dann werden das ziemlich sicher Freundinnen fürs Leben. Katzen denken nicht so kompliziert.

Und Nala braucht jetzt eine Spielkameradin. Deshalb: so bald wie möglich.
Am besten du suchst dir ein Kätzchen von einer Pflegestelle. Die können dich genau beraten, wer zu Nala passt und unterstützen dich auch danach noch.
 
was mache ich denn dann wenn diese Schwierigkeiten im Alter auftreten?
Tschüss Katze No. 2, hab Spaß Katze No. 1?

Heißt ich sollte nun erstmal den Charakter von Nala kennen lernen, bevor ich Ihr eine Spielgefährtin an sie Seite bringe?

Hier wird doch darüber gesprochen das es so schnell wie möglich passieren soll? Lg

Du hast ein Kitten...🙄

Meine Güte ist es echt so schwer sich vor Tieranschaffung über die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres zu informieren?

Die Chance das es später ein gestörtes Verhältnis zu Artgenossen hat ist um ein vielfaches erhöht bei dem was du vor hast mit dem armen Ding.

In Kürze kommt die Pubertät dann kommen Revieransprüche dazu..

Wenn Geschwisterchen nicht drin waren vom selben Geschlecht dann nimmt man eben aus nem anderen Wurf ein gleichgeschlechtliches Kitten damit fährt man die sicherste Schiene..

Aber so ein Baby irgendeiner anderen gestörten Einzelkatze vorsetzen die zudem viel Älter ist und nicht zur Familie gehört, hört sich eher nach Hund an und selbst den bringt man mit Altersgenossen zusammen weil jedes Individuum zur gesunden Entwicklung Erfahrung mit gleich alten braucht!
 
Zuletzt bearbeitet:
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was mache ich denn dann wenn diese Schwierigkeiten im Alter auftreten?
Tschüss Katze No. 2, hab Spaß Katze No. 1?

Heißt ich sollte nun erstmal den Charakter von Nala kennen lernen, bevor ich Ihr eine Spielgefährtin an sie Seite bringe?

Hier wird doch darüber gesprochen das es so schnell wie möglich passieren soll? Lg

Das Zitat von balululiti (ohje, ist der Name jetzt richtig) bezog sich auf Vergesellschaftung von älteren Katzen.
Nicht darauf, dass sich Katzen plötzlich nicht mehr verstehen, wenn sie älter werden.
Gleichgeschlechtliche Katzen, die gemeinsam aufwachsen und auch noch Haus und Garten zur Verfügung haben -also genug Platz - verstehen sich ziemlich sicher ihr Leben lang.
Ich sag nicht "immer", denn Ausnahmen gibt es immer wieder. Aber dann kannst du auch Lotto spielen.
Geh davon aus, wenn deine Nala eine gleichaltrige weibliche Kumpeline bekommt, dann sind das Freunde fürs Leben.
 
Ein seriöser guter Züchter hätte euch so auch garkeine Katze gegeben..

Ebenso der Tierschutz...
 
Wie gesagt es geht nicht um die Arbeit, Geld oder sonstiges. Ich war einfach der Meinung das wir Ihr einen größeren Gefallen tun, ihre Partnerin zu sehen wann sie es möchte als Ihr eine Partnerin vorzusetzen.

Diese Meinung wurde aber bereits gekippt ;-)

Wundert mich eh das ich noch keine Schelle dafür bekommen habe, mich nicht genug informiert zu haben. DAS haben wir... nur gehen die Meinungen in der Hinsicht sehr weit auseinander und es gibt viele die Sehen es so, es gibt viele die sehen es anders. Was richtig ist, ist immer schwer zu beurteilen.

Ein Buch ist keine Grundlage mehr für Informationen sondern das WWW mit den tausenden von Foren in denen nochmal hundert Meinungen vertreten werden. Von Tierärzten mal ganz zu schweigen. Aber die haben wohl eh alle keine Ahnung 🙂 wir werden sehen...
 
was mache ich denn dann wenn diese Schwierigkeiten im Alter auftreten?
Tschüss Katze No. 2, hab Spaß Katze No. 1?

Mit späteren Problemem war gemeint, dass Katzen, die lange in Isolation lebten gerne Verhaltensauffälligkeiten entwickeln und ihr soziales Agieren verlerenen und dann gibts bei der Vergesellschaftung Probleme,
Nicht gemeint war, dass junge Katzen sich verstehen und beim älter werden dann Probleme bekommen...

Übrigens diese Verhaltensauffällgkeiten beschränken sich auch nicht darauf. Viele der angeblich "typisch kätzischen" Verhaltensweisen sind solche psychischen Störungen die durch Einzelhaltung entstehen: Plötzliches in die Hand beißen und kratzen, in die Hacken springen, etc.. was halt so von den Menschen als typisch hinterlistiges Katzenverhalten interpretiert wird. (Katzen MÜSSEn mit anderen Katzen spielen! Wenn sie es nicht können probieren sie es beim Menschen).

Auch das ewig lange schlafen ("Ach wenn ich 10 Stunden weg bin schläft die Katze") ist eine solche Störung. Normale Katzen die einen passenden Partner haben schlafen nicht die immer gern behaupteten "mindestens 18-20 Stunden", das ist daraus resultierend, dass sie resignieren, etwa vergleichbar mit dem Dauerbedürfnis nach Schlaf, das einige depressive Menschen haben.

Tu also deinem Kitten, das du, wenn ich so lese, wirklcih liebst, das beste, was ihm passieren kann: ein gleichgeschlechtlicher, gleichaltriger Partner! Wichtig ist, dass das zweite Kitten mindestens 12 Wochen bei der Mama war. Das wurde ja heir auch nicht beherzigt, wenn Nala schon fast eine Woche bei euch ist und nun erst 12 Wochen alt... Diese Zeit ist das absolute Minimum, das Katzen bei der Mama brauchen um alles wichtige zu lernen.

Aber gerade ist ja eh die beste Zeit dafür: Die Tierheime und Tierschutzvereine quellen über und über vor lauter Kitten. Da findet sich sicher das richtige. 🙂 Seriöse Züchter würde ja nun viel zu lang dauern.
 
Tierärzte sind Ärzte, keine Verhaltenstherapeuten
Dazu kommt dass die wenigsten auf eine Tierart spezialisiert sind sondern zu x Arten alles wissen sollen was natürlich gar nicht geht


Es wäre für euch und eure Katze eine Bereicherung wenn ihr noch ein Mädel dazu nehmt

mindestens 12 Wochen alt und dann beide zügig kastrieren lassen
 
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Ein seriöser guter Züchter hätte euch so auch garkeine Katze gegeben..

Ebenso der Tierschutz...

Man sollte sich hier wohl erstmal die Region anschauen. Im Umkreis hätte uns fast jedes Tierheim (auch Kitten) eine Katze in Einzelhaltung vermittelt. Nur zur Info, nicht das ich es gut finde oder es woanders auch nicht anders sein kann.
 
... nur gehen die Meinungen in der Hinsicht sehr weit auseinander und es gibt viele die Sehen es so, es gibt viele die sehen es anders. Was richtig ist, ist immer schwer zu beurteilen.

Ein Buch ist keine Grundlage mehr für Informationen sondern das WWW mit den tausenden von Foren in denen nochmal hundert Meinungen vertreten werden. Von Tierärzten mal ganz zu schweigen. Aber die haben wohl eh alle keine Ahnung 🙂 wir werden sehen...

Meinungen sind etwas anderes als Fakten. Beschäftige Dich einfach mit zeitgenössischer Verhaltensforschung zum Thema Katzen, da wird eigentlich ganz klar, dass Katzen keine Einzelgänger sind.

Wir hatten immer mindestens Pärchen und die haben sich auch nach vielen Jahren noch gut verstanden. Klar, wenn sie älter sind, kuscheln und toben sie nicht mehr so viel miteinander, aber das ist bei Menschen ja oft auch nicht anders. Aber man merkt ganz deutlich, dass sie sich brauchen und auch vermissen, wenn mal eine Katze nicht da ist.

Und was die Tierärzte angeht: Die beschäftigen sich im Studium überwiegend mit Nutztieren. Ein wenig Zeit bleibt dann noch für Internistik, Chirurgie, Urologie, Dermatologie, Onkologie, Gynäkologie, Endokrinologie und so weiter bei Haustieren.

Jetzt kannst Du Dir selber ausrechnen, wie viel Zeit Tierärzte haben, sich bei geschätzten 30 Tierarten auch noch mit Verhaltensaspekten zu beschäftigen.
 
Zu Schnurrhaar01:
Das was Du schreibst ist grundsätzlich richtig, gilt aber für die Zusammenführung von älteren Katzen.
Ah.. ok 🙂 Ich habe es halt so gemacht, weil ich auch nicht in die Situation kommen wollte, eine Katze wieder abgeben zu müssen. 🙂
 
Tierärzte sind Ärzte, keine Verhaltenstherapeuten
Dazu kommt dass die wenigsten auf eine Tierart spezialisiert sind sondern zu x Arten alles wissen sollen was natürlich gar nicht geht


Es wäre für euch und eure Katze eine Bereicherung wenn ihr noch ein Mädel dazu nehmt

mindestens 12 Wochen alt und dann beide zügig kastrieren lassen


Das mit dem kastrieren ist schon geklärt. Soll eine Frühkastration werden. Haben wir hier im Forum denn Verhaltenstherapeuten die auch was dazu sagen können oder nur welche die sagen wer kein Verhaltenstherapeute ist?
 
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Das mit dem kastrieren ist schon geklärt. Soll eine Frühkastration werden. Haben wir hier im Forum denn Verhaltenstherapeuten die auch was dazu sagen können oder nur welche die sagen wer kein Verhaltenstherapeute ist?

Du könntest dich ggfls auch einfach selbst durch einschlägige Literatur schlau machen, oder aber dir wird bewusst dass du hier mit Menschen kommunizierst die meistens seit Jahrzehnten Erfahrung mit der Spezies Katze haben
Die meisten hier haben 2-xy Katzen
Selten Einzelkatzen
die Einzelkatzen die es hier im Forum gibt sind genau diese Fehlgeprägten Einzelgänger die dann das Glück hatten eine Liebe Dosine zu finden

Ok wir sind fremde du vertraust uns nicht, aber der Erfahrung könntest du schon vertrauen... wieso sollten wir dir doofes Zeug erzählen?
 
Ah.. ok 🙂 Ich habe es halt so gemacht, weil ich auch nicht in die Situation kommen wollte, eine Katze wieder abgeben zu müssen. 🙂

Kitten sind Wundertüten, bei denen man den Charakter noch nicht abschätzen kann. Wie lange hat denn die Suche nach einem "passenden" Partner bei euch gedauert? 😉
 
Ein Buch ist keine Grundlage mehr für Informationen sondern das WWW mit den tausenden von Foren in denen nochmal hundert Meinungen vertreten werden.

Was alleine besagt denn der Umstand, dass diese oder jene Auffassung in einem Buch vertreten wird? Für sich genommen doch zunächst lediglich, dass Autor X dieser Ansicht ist. Wer bescheingt denn die Expertise des Autoren X? Etwa der Umstand, dass er ein Buch geschrieben hat? Dies dürfte ein unzulässiger Zirkelschluss sein.

Im Internet kann genauso gut jeder schreiben, was er meint. Nicht mehr, nicht weniger.

Letzten Endes musst Du entscheiden, was für Dich plausibel ist, und wenn Du der Meinung bist, dass dein Kitten seine Privatssphäre und Abgeschiedenheit mehr zu schätzen weiß, als eine gleichaltrige Spielgefährtin, wird kein Buch und kein Forum dieser Welt etwas an deiner Überzeugung ändern.

Von Tierärzten mal ganz zu schweigen.

Was beinhaltet denn Deiner Meinung nach ein veterinärmedizinisches Studium? 20 SWS Katzenaufzucht und -haltung? 15 SWS Katzenernährung? 15 SWS Hundeernährung? 10 SWS Volierenbau für heimische Singvögel?

Der Tierarzt lernt an der Uni etwas über Krankheiten und deren Heilung, nicht aber die artspezifischen Faktoren der Tierhaltung.
 
Wobei man in den wirklcih anerkannten Foren und auch bei den Verhaltenswissenschaftlern in der Hinsicht auch keine verschiedenen Meinungen hört... klar gibt es auch die "Einzelkitten werden ja so anhängliiiiiich" Fraktion, aber dann doch eher in den Facebook-Gruppend Beepworld-Seiten dieser Welt. Und natürlich beim Vermehrer, der Reibach mit den Kitten machen möchte und den Leuten erzäglt, was immer sie hören möchten.

Und bei Büchern ist das Problem, dass sie gern mal schon 30 Jahre alt sind und immerwieder neu aufgelegt werden.

Das Problem gibt es ja nicht nur bei Katzen (Ratten und Mäuse sid die Beispiele, die ich da kenne.. und was da in Büchern steht, da musste ich schon oft mit den Tränen kämpfen.. Einzelhaltung, Schulterratte im Park, Haltung in katzenklo großen Kleintiersärgen...)

In dieser Zeit hat sich aber in Sachen Verhaltensforschung viel getan. Und auch im generellen Bewusstsein der Menschen. Früher kümmerte es einfach auch noch nicht so sehr, ob es dem Tier gut ging, denn Tiere hatten ja bekanntlich keine Seele, kein Bewusstsein (das denken ja auch heut noch ein paar Menschen)... Haustiere waren zur Bespaßung da, wie es ihnen dabei ging war oft noch recht uninteressant. (Was nun auf garkeinen Fall heißen soll, dass da bei jedem so war! Aber es hat sich halt doch virel verändert in vielen Köpfen).
 

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