Katzenschutzverordnungen: Konkrete Hilfe

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    katzenschutzverordnung politik für die katz'
Die letzten Tage lief die Frankfurter Petition für die Einführung einer Katzenschutzverordnung sehr zäh. Sie steht gerade knapp vor 700 UnterzeichnerInnen.

Wie gut wäre es, wenn wir mehr Menschen erreichen könnten! Die gibt's natürlich — alleine in diesem Forum mehrere tausend. Von denen würden doch sicher die meisten die Petition unterzeichnen, oder etwa nicht? (Wer noch nicht hat, hier ist der Link: https://www.openpetition.de/frankfurterkatz)

Ich meine, dass wir ein Venetzungsproblem haben. Dagegen wollen wir mit dem CatNet etwas tun. Rücken wir etwas enger zusammen in der Online-Welt, um „im richtigen Leben“ schlagkräftiger zu werden.

Venetzen wir uns also besser, helfen wir anderen in ihren Projekten, die Öffentlichkeit benötigen — vielleicht helfen die uns dann ja auch, wenn wir selbst Hilfe benötigen?

Unser Vernetzungs-Projekt haben wir CatNet genannt. Hier könnt ihr mehr erfahren und bei Gefallen teilnehmen:

CatNet erklärt | Politik für die Katz'

Ich hoffe, ihr seid dabei.

-Frank von PfdK
 
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Warum so wenig Resonanz?????
 
Wenn ich das wüsste …

Heute war ich in Frankfurt und habe zwischen Alter Oper und Konstablerwache für die Petition Unterschriften auf Papier gesammelt. Hartes Brot — niemand kennt die Problematik. Nach drei Stunden machte ich mich mit 31 Unterschriften auf den Heimweg. Mein Ziel waren 60.

Bei solchen Aktionen kann ich ja noch nachvollziehen, dass die angesprochenen Menschen keinen Schimmer vom Thema haben — aber hier im Forum? In den einschlägigen Gruppen der sozialen Netzwerke? Da sollte das Thema doch bekannt sein!

Hier aus dem Forum gab's sieben bis acht Unterschriften im Sinne von Link gesehen, angeklickt, unterschrieben. Wie viele Mitglieder gibt's hier? 10.000?

Ich bin ebenso ratlos wie Du, Selin.
 
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Es tut mir leid. Ihr gebt euch soviel Mühe! Ich habe schon lange unterschrieben, hatte es als WA Status, hab den Link eurer Seite an jeden der wollte oder nicht wollte, verschickt.
Kam wohl nicht wirklich was rum.

Und ich schließe mich euch an... ich verstehe es leider auch nicht. 😐
 
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Habe auch gerade unterschrieben, ich hoffe da kommt noch mehr zusammen!
 
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Wenn ich das wüsste …

Heute war ich in Frankfurt und habe zwischen Alter Oper und Konstablerwache für die Petition Unterschriften auf Papier gesammelt. Hartes Brot — niemand kennt die Problematik. Nach drei Stunden machte ich mich mit 31 Unterschriften auf den Heimweg. Mein Ziel waren 60.

Bei solchen Aktionen kann ich ja noch nachvollziehen, dass die angesprochenen Menschen keinen Schimmer vom Thema haben — aber hier im Forum? In den einschlägigen Gruppen der sozialen Netzwerke? Da sollte das Thema doch bekannt sein!

Hier aus dem Forum gab's sieben bis acht Unterschriften im Sinne von Link gesehen, angeklickt, unterschrieben. Wie viele Mitglieder gibt's hier? 10.000?

Ich bin ebenso ratlos wie Du, Selin.

Ich bin zwar keine Social-Media-Expertin, folge euch aber schon seit längerem auf Instagram und würde folgende These aufstellen: Eure Social-Media-Strategie basiert, meinem Eindruck nach, vor allem auf Fakten, die relativ nüchtern und sachlich präsentiert werden. Daran ist grundsätzlich nichts falsch, allerdings verpasst ihr es dadurch möglicherweise Menschen auf einer emotionalen Ebene abzuholen. Ich rede hier selbstverständlich nicht von emotionaler Erpressung à la "Klicke hier sonst sterben 10 Katzenbabys!!!111" sondern davon mit Emotionen Interesse und Aufmerksamkeit zu generieren. Beispielsweise indem ihr von der Arbeit an der Front berichtet, Einzelschicksale von bestimmten Katzen thematisiert und generell mehr "Cat-Content" postet in Form von Fotos und Videos postet. Dadurch bietet ihr den Menschen die Möglichkeit emotionale Beziehungen aufzubauen und erzeugt mehr Engagement (in Form von Kommentaren, Likes und Shares).
 
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Ich bin zwar keine Social-Media-Expertin, folge euch aber schon seit längerem auf Instagram und würde folgende These aufstellen: Eure Social-Media-Strategie basiert, meinem Eindruck nach, vor allem auf Fakten, die relativ nüchtern und sachlich präsentiert werden. …
Das Internet ist voller Katzenbilder und Katzengeschichten. „Die Leute“ wollen das offenbar sehen. Dann gibt es die Gruppen, die sich mit Totfunden beschäftigen. Auch hierfür gibt es „einen Markt“. Im Bereich der leidenden freilebenden Katzen greifen immer mehr AktivistInnen zu krassen Fotos, die diese Tiere zeigen.

Unsere Intention war von Beginn an, diese Mittel nicht zu nutzen. Wir setzen auf Fakten und Analysen. Wir sammeln Material und Argumente. Wir holen sachverständige Aussagen ein, wie beispielsweise von Landestierschutzbeauftragten und Juristen. Wir versuchen, Informationen verständlich aufzubereiten und diese zuverlässig als Quelle zur Verfügung zu stellen. Wir glauben, dass hier unsere Stärken liegen.

Ganz bewusst möchten wir einen Informations-Gegenpol setzen zu den emotionalen Geschichten, die den Bereich beherrschen. Nicht, dass wir nicht auch emotional vorgehen, aber eben auf anderer Ebene.

Wir heissen nicht ohne Absicht „Politik für die Katz'“, denn entschieden wird über das Leid der Streunerkatzen auf politischer Ebene. Wir sind davon überzeugt, dass wir Politik und Verwaltung eher weniger auf emotionaler Ebene erreichen. Unsere Erfahrung in der praktischen Arbeit bestätigt das.

Ein Beispiel dafür: In einer hessischen Kommune wurde ein politischer Antrag auf Erlass einer Katzenschutzverordnung gestellt. Dieser war mit rechtlichen Argumenten und Zahlen begründet. In der Diskussion im Gemeinderat gab es Gegenwind, den man leicht hätte entkräften können. Statt dessen wurden Bilder von kranken Katzen und Einzelschicksale erzählt. Der Antrag wurde abgelehnt.

Mir ist bewusst, dass wir mit einer Petition im ersten Schritt (Sammeln von Unterschriften) eine andere Zielgruppe ansprechen. Vielleicht sind wir hier nicht gut genug? Wir hoffen auf ein Projekt, in dem uns eine Fachfrau bei dieser schwierigen Aufgabe hilft. Erste Gespräche wurden geführt.

Hast Du eine Idee, wie wir hier besser werden können, bohemian muse?
 
Mir ist bewusst, dass wir mit einer Petition im ersten Schritt (Sammeln von Unterschriften) eine andere Zielgruppe ansprechen. Vielleicht sind wir hier nicht gut genug? Wir hoffen auf ein Projekt, in dem uns eine Fachfrau bei dieser schwierigen Aufgabe hilft. Erste Gespräche wurden geführt.

Hast Du eine Idee, wie wir hier besser werden können, bohemian muse?

Genau auf diese Zielgruppe hat sich mein vorheriger Kommentar bezogen. Natürlich spielen in der Politik und Verwaltung Zahlen und Fakten eine wichtige Rolle, aber hier im Forum oder auch auf Instagram geht es nicht darum Politiker anzusprechen, sondern Menschen, die Katzen lieben und deswegen auch Interesse am Erfolg einer Katzenschutzverordnung haben könnten.
Ich würde wagen zu behaupten, dass diese Zielgruppe, die ihr im Rahmen der Petition erreichen wollt, sich zum Großteil mit der Gruppe von "Leuten" deckt, die sich auch für Katzengeschichten und Bilder interessieren.
Deswegen mein Hinweis darauf, dass euer Reichweite sich mit einer leicht angepassten Social-Media-Strategie vermutlich deutlich vergrößern ließe. Im Moment ist eure Reichweite sehr gering weil euer Content (sehr nüchtern und sachlich) nicht an die Zielgruppe (Menschen, die Katzen lieben) angepasst ist.
Es soll auf keinen Fall darum gehen, möglichst "krasse" Fotos zu posten, um die Leute zu schockieren, sondern einen Mittelweg zu finden, um eure Zielgruppe abzuholen.

Es lässt sich zwar nicht 1:1 vergleichen, aber ich versuche es anhand eines Beispiels zu erklären: Ich bin als Pflegestelle für Streunerkatzen tätig und finanziere die Pflegestelle komplett selbst. Aus diesem Grund bin ich auf Unterstützung in Form von Patenschaften, Futterspenden, etc. angewiesen. Dafür muss ich aber ganz automatisch auch immer eine gewisse Gegenleistung bringen, was in meinem Fall bedeutet, dass ich den Pflegekatzen Namen gebe, von ihnen berichte, Fotos und Videos poste und regelmäßige Updates gebe. Würde ich stattdessen nur von Katze Nr.125 sprechen und Tierarztrechnungen statt Bilder der Katzen zeigen, bekäme ich sicherlich keinerlei Unterstützung, weil ich den Menschen, die ich ansprechen will, nicht die Möglichkeit gebe, eine emotionale Bindung aufzubauen.
 
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Ich kann nur unterschreiben was bohemian muse sagt (auch wenn ich Euren Social-Media-Auftritt nicht kenne)

Für die nötige Manpower für Petitionen braucht ihr auch bewegende Geschichten. Einzelschicksale die man ganz bewusst herauspickt um viele anzusprechen. Um dann mit den Unterschriften der vielen und sachlichen Argumenten bei Gemeinderäten und dergleichen zu argumentieren.
 
Ok, jetzt bin ich bissl entsetzt. Ich hab Euren Instagram Auftritt besucht. Falls ihr Stimmen hauptsächlich über Instagram versucht zu bekommen dann müsst ihr Euch eine andere Strategie ausdenken weil die aktuelle ganz eindeutig nicht funktioniert.

Das mache ich nicht an Content fest sondern an den Kennzahlen: diese Anzahl Follower nach dieser Zeit ist besorgniserregend wenn man etwas bewegen will.
 
Ich denke auch, dass ihr neben dem faktenbasierten, sachlichen Auftreten gegenüber Verhandlungspartnern in der Politik eine zweite, auch emotional ansprechende Strategie braucht, um Stimmen z B. für die Petition zu generieren.
 
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Ich habe jetzt mal bei FB geschaut. Wenn es jetzt zu OT wird, entschuldige ich mich.

Ich finde, dass du schlüssige Argumente bringst und nachvollziehbar und angenehm sachlich schreibst. Ich finde deinen Umgang mit KritikerInnen professionell. Aber: deine Äußerungen klingen für mich sehr politisch und lösen bei mir ein Unsicherheitsgefühl aus, das nichts mit der Sache an sich zu tun hat.
Ich frage mich nur, was hinter der Sache steckt. Gibt es versteckte Ambitionen?

Ich bin sachlich völlig auf der Seite einer - gerne auch bundesweiten - Katzenschutzverordnung.

Wenn ich mich aber dafür einem Netzwerk anschließen und meine Daten preisgeben soll, dann möchte ich auch wissen, wer dahintersteckt. Und dich als Menschen nehme ich nicht wahr.

Nun kann man mir Politikverdrossenheit, Verwaltungsmüdigkeit oder sogar eine leichte Paranoia unterstellen, aber vielleicht haben auch andere Menschen ähnliche Gefühle und unterschreiben deshalb nicht?

Was mir fehlt, sind die Personen hinter PfdK. Wer seid ihr? Woher kommt eure Intention ganz genau? Wie habt ihr euch gefunden? ....

Verstehst du, was ich meine?
 
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Ich freue mich über die anregende Diskussion, die sich entwickelt hat.

Bevor wir/ich darauf eingehen — nur mal so als Zwischenfrage:

Hier im Forum gibt's von unserer Seite keine Erwähnung von Instagram oder Facebook. Ich habe nur Links auf unsere Website von Politik für die Katz' gepostet. Hier haben wir nicht nur unser Team vorgestellt, sondern auch eine recht grosse Anzahl von Gesichtern, die die Sache unterstützen. Letztlich haben wir also viel von dem getan, was in den letzten Diskussionsbeiträgen als fehlend bemängelt wurde.

Warum hat die Petition aber aus diesem riesigen Forum trotzdem fast keine Unterschriften erhalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach doch nochmal einen neuen Thread und nenne ihn in die Richtung: "Streunerkatzen brauchen Eure Hilfe (oder Unterschrift)". Ich finde den Titel nicht passend zu: Wir brauchen Unterschriften.

Und dann ist natürlich die Frage, wie viele von den vielen Mitgliedern hier überhaupt aktiv sind. Und wie viele davon einfach quatschen wollen, Fragen zu Unsauberkeit haben und einfach null Interesse an Regionalpolitik. Ich fürchte: mehr als Du denkst.
 
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Wie ich schon erwähnte - weil ich von dir nichts weiß. Durch die Beiiträge der anderen bin ich auf euch in den Social Media aufmerksam geworden und habe da mal nachgeschaut. Aber auch da finde ich nichts von euch als Menschen.

Du bist hier in einem Forum, das vom persönlichen Austausch lebt. Würde eine der hier aktiven Personen, die ich kenne, um meine Unterschrift bitten, hätte ich keine Bedenken, weil ich sie als Katzenfan und engagierte TierschützerIn kennengelernt habe.

Persönlichen Fragen bzw. Fragen nach deiner Intention, dich politisch für Katzen engagieren zu wollen, weichst du aber aus - zum Beispiel durch Gegenfragen (s.o.).
 
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Warum hat die Petition aber aus diesem rieseigen Forum trotzdem fast keine Unterschriften erhalten?

Vermutlich weil du hier als neues Mitglied aufgetaucht bist und einen sehr unpersönlichen ersten Beitrag verfasst hast, in dem es dann sofort um Unterschriften ging. Keine Fotos, keine Infos zu dir und deinem Bezug zu Katzen. So funktionieren Foren, oder zumindest dieses Forum, nicht.
 
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Vermutlich weil du hier als neues Mitglied aufgetaucht bist und einen sehr unpersönlichen ersten Beitrag verfasst hast, in dem es dann sofort um Unterschriften ging. Keine Fotos, keine Infos zu dir und deinem Bezug zu Katzen. So funktionieren Foren, oder zumindest dieses Forum, nicht.
Also zunächst: Ja, daran liegt es vielleicht. Mir persönlich allerdings (und ich bin ja auch Nutzerin) ist es völlig egal, wie lange jemand schon angemeldet ist, wenn es um die Beurteilung eines Anliegens geht.
Ich habe erst gestern (?) unterschrieben, weil das hier wieder hochgerutscht war. Ich hatte nicht unterschrieben, weil es da um Frankfurt geht. Ich unterschreibe Petitionen, wenn ich einen persönlichen Bezug dazu habe, was bei Frankfurt einfach nicht gegeben ist. Aber nachdem ich gelesen habe, wie wenige Unterschriften es bisher gab, habe ich nun doch noch unterschrieben.
 
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Wie ich schon erwähnte - weil ich von dir nichts weiß. Durch die Beiiträge der anderen bin ich auf euch in den Social Media aufmerksam geworden und habe da mal nachgeschaut. Aber auch da finde ich nichts von euch als Menschen.

[…]

Persönlichen Fragen bzw. Fragen nach deiner Intention, dich politisch für Katzen engagieren zu wollen, weichst du aber aus - zum Beispiel durch Gegenfragen (s.o.).
Naja, Nepomuk, wenn Du etwas über Politik für die Katz' erfahren möchtest, dann sind Instagram und auch Facebook, die von unterschiedlichen UnterstützerInnen aufgesetzt wurden, möglicherweise zu dünn in den Aussagen. Ich weiss das nicht, weil ich bei Instagram nicht bin und auf Facebook den Beiträgen aus Zeitmangel so gut wie nie folge.

Deshalb habe ich auf unsere Website hingewiesen, die ich betreue. Diese ist auch im ersten Beitrag verlinkt, in meiner Signatur steht sie unter jedem meiner Kommentare. Auf unserer Website findest Du natürlich, wer wir sind.

Reicht das nicht?
 
Reicht das nicht?
Nein. Ich versuche herauszufinden, wer hinter PfdK steht, also welche Personen oder Gruppierung.

Du hast dich doch hier angemeldet. In einrm Forum. Es spräche also nichts dagegen, dich hier persönlich vorzustellen. Wie bist du dazu gekommen, dich politisch für Katzen zu engagieren?

Ich finde es mühsam, die Informationen zu dir und eurer Gruppe auf der verlinkten Seite zu suchen. Und im Übrigen sind die Infos dort ebenfalls sehr dünn.

Warum kannst du das hier nicht einfach schreiben? Dieser betonte Verzicht auf jegliche persönliche Information ist für mich nicht vertrauenerweckend.

Ich werde jetzt mal ein krasses Beispiel nennen, damit du mein Anliegen besser verstehst.
Eine sehr rechte Partei hat in ihren populistischen Äußerungen durchaus auch Ansichten geäußert, die ich nachvollziehbar fand. Hätte mich jemand zu einem dieser Punkte darum gebeten, dann hätte ich das direkt unterschreiben können. Natürlich hätte ich mich auch da über den Kontext und die dahinter stehende Gruppierung informiert und nicht unterschrieben, weil der überwiegende Teil ihrer Ansichten sehr deutlich von meinen abweicht und ich diese Partei nicht unterstützen möchte.

Ich möchte euch nicht mit dieser Partei vergleichen, sondern nur erreichen, dass du verstehst, warum es eben nicht reicht, ein isoliertes Ziel zu formulieren und ohne jegliche Hintergrundinformationen zu euch als Gruppe auf breite Unterstützung zu hoffen.
 

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