kein Nassfutter mehr

  • Themenstarter Themenstarter Gela1
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@sabine: Wir sind genau so wenig auf 35 Jahre angelegt wie die Katze auf 4.

Klar sind früher viele Leute im Durchschnitt mit 40 gestorben. Waren harte Zeiten! Sehr alte (80) gab es aber da auch schon.

Allein, dass Frauen bis ca. 40 Kinder bekommen können und es ja nun nicht vorteilhaft wäre, ins Gras zu beißen, so lange der Nachwuchs noch nicht selbstständig ist - da kommt man doch mit pi mal Daumen 60 Jahren hin.

Die Bandbreite ist eben groß, es spielen ja auch sowohl die Gene als auch die Umweltbedingungen inklusive Ernährung, Stress usw. eine Rolle.

Menschliche Zähne halten bei richtiger Ernährung und Pflege erheblich länger als 35 Jahre! *Schnell mal im Spiegel guck* 😀

Gibt ja auch Leute, die behaupten, irgendwann würden sehr viele Menschen relativ gesund über 100 Jahre alt werden.

Die Natur ist da doch sehr anpassungsfähig. Das wird auch bei Katzen so sein. Und wenn du die guten Inhaltsstoffe der Maus nicht mit dem Stress eines Wildlings-Lebens bezahlen musst - dann wirst du als Katze eben ein Methusalem! 😀 Jedenfalls vielleicht.

In der Praxis kennt natürlich jeder den 20 Jahre alten TroFu-Junkie genau so wie den kettenrauchenden Uropa.

Sucht euch aus, wer von beiden Katze und wer Mensch ist!

😉
 
A

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Zuletzt bearbeitet:
@sabine: Wir sind genau so wenig auf 35 Jahre angelegt wie die Katze auf 4.

Klar sind früher viele Leute im Durchschnitt mit 40 gestorben. Waren harte Zeiten! Sehr alte (80) gab es aber da auch schon.

Allein, dass Frauen bis ca. 40 Kinder bekommen können und es ja nun nicht vorteilhaft wäre, ins Gras zu beißen, so lange der Nachwuchs noch nicht selbstständig ist - da kommt man doch mit pi mal Daumen 60 Jahren hin.

Die Bandbreite ist eben groß, es spielen ja auch sowohl die Gene als auch die Umweltbedingungen inklusive Ernährung, Stress usw. eine Rolle.

Menschliche Zähne halten bei richtiger Ernährung und Pflege erheblich länger als 35 Jahre! *Schnell mal im Spiegel guck* 😀

Gibt ja auch Leute, die behaupten, irgendwann würden sehr viele Menschen relativ gesund über 100 Jahre alt werden.

Die Natur ist da doch sehr anpassungsfähig. Das wird auch bei Katzen so sein. Und wenn du die guten Inhaltsstoffe der Maus nicht mit dem Stress eines Wildlings-Lebens bezahlen musst - dann wirst du als Katze eben ein Methusalem! 😀 Jedenfalls vielleicht.

In der Praxis kennt natürlich jeder den 20 Jahre alten TroFu-Junkie genau so wie den kettenrauchenden Uropa.

Sucht euch aus, wer von beiden Katze und wer Mensch ist!

😉
Der kettenrauchende Uropa ist die Katze (Wohnungskatze im Raucherhaushalt)
Trofu Junkie(chipsessender, Tütensuppenmensch)😛
 
Der kettenrauchende Uropa ist die Katze (Wohnungskatze im Raucherhaushalt)
Trofu Junkie(chipsessender, Tütensuppenmensch)😛

Genau an DIE beiden habe ich gedacht, deshalb war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher... 😀
 
Ich wiederhole nur das, was ich mal gehört habe von einem Forenmitglied aus einem andren Forum. Sie studierte damals Medizin, heute wird wohl diese Ausbildung abgeschlossen sein.

Wenn die natürlich angelegte Lebenserwartung rein genetisch nur 4 Lebensjahre währen würde, gäbe es keine Katze mit wesentlich höherem Alter. ---> Kraft hat einiges dazu geschrieben.
Die realistische Lebenserwartung ist je nach Katze und ihrem Milieu sehr verschieden.

Zugvogel
 
Hallo Gela,

Studien werden von der Futtermittelindustrie durchgeführt.
Das Ergebniss hängt stark vom Produkt ab.

Studien werden an Hochschulen durchgeführt.
Die Budgets sind klein und die Studiendauer ist begrenzt.
Irgendwann muss die Arbeit ja fertig sein.

Jede Studie hat einen Zweck.
Wer soll bitte neben der Futtermittelindustrie untersuchen ob getreidefreies Trockenfutter Langzeitschäden anrichtet ?

Wir haben es anders rum betrieben.
CNI ist unser Problem, also CNI-Foren durchwühlen und die Krankheitsverläufe studieren.
Ist sehr mühsam, aber man lernt viel.
Sehr auffällig fand ich dass nach der Futterumstellung nach Erstdiagnose das Wohlbefinden sehr oft deutlich besser wird.
Hab ich bei meinen Beiden auch sehr deutlich gesehen obwohl der Fips gar nicht krank ist.

Bei jungen Katzen ist der Effekt glaube ich nicht so gross, weil die Stoffwechselorgane noch neuwertig sind 🙂.

Gruss Andi
 
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Hallo Gela,

hallo kralle,

danke für deinen beitrag. ich bin mir sicher, dass es noch mehrere gibt, die nur trofu füttern, sich hier aber nicht "outen" wollen. 😀

.......

also ich oute mich trotzdem 😀. Mein Mohrle hat über 18 Jahre nur Trofu gefressen, obwohl daneben das Nafu von Missi stand, das rührte sie nie an. Sie trank allerdings sehr viel und war zudem Freigängerin. Also hat sie zwischendurch sicher die eine oder andere Maus verspeist.

Erst zum Schluß, als sie krank war, hat sie das Nafu versucht, aber immer wieder erbrochen.

Also können reine Trofu-Katzen doch auch gesund alt werden, oder?

Grüße
missimohr
 
also ich oute mich trotzdem 😀. Mein Mohrle hat über 18 Jahre nur Trofu gefressen, obwohl daneben das Nafu von Missi stand, das rührte sie nie an. Sie trank allerdings sehr viel und war zudem Freigängerin. Also hat sie zwischendurch sicher die eine oder andere Maus verspeist.

Erst zum Schluß, als sie krank war, hat sie das Nafu versucht, aber immer wieder erbrochen.

Also können reine Trofu-Katzen doch auch gesund alt werden, oder?

Grüße
missimohr
Ja, vielleicht können auch reine Trofufutterer alt werden, und ihr Tod nicht von Nieren- oder Blasengeschichten verursacht werden. Aber ich weigere mich aufs heftigste, diesen Versuch zu machen.

Wann wurde Dein Mohrle geboren?

Zugvogel
 
oh, ich glaube sehr wohl, dass auch trofu katzen gesund alt werden können. und diese katzen nicht zu den ausnahmen zählen. eine sehr gute bekannte füttert ihrer katze auch hauptsächlich trofu, dazwischen mal nassfutter. der kater, in hohem alter verstorben und gesund, bekam auch nur nassfutter.

ich könnte noch einige aufzählen. das soll aber nicht als rechtfertigung dienen.

ich werde auf alle fälle nochmals einen anlauf starten.

wegen der flüssigkeitsaufnahme mache ich mir keine allzu großen sorgen. wenn ich sehe, wie oft die beiden damen am katzenbrunnen sitzen und schlabbern, kann es eigentlich nicht zu wenig sein.

und wenn sie dann im frühjahr raus dürfen, hoffe ich doch sehr, dass sie sich den einen oder anderen lebendigen leckerbissen holen 😀
 
Hallo Zugvogel,

Ja, vielleicht können auch reine Trofufutterer alt werden, und ihr Tod nicht von Nieren- oder Blasengeschichten verursacht werden. Aber ich weigere mich aufs heftigste, diesen Versuch zu machen.

Wann wurde Dein Mohrle geboren?

Zugvogel

ich sehe die Vorbehalte gegen Trofu durchaus ein und gebe meinen beiden Trofu auch nur noch als Leckerli. Ich weiß auch nicht mehr, ab wann Mohrle nur noch Trofu fraß. Geboren wurde Mohrle im April 1992, also ein Frühjahrskatze.
Sagt das was aus? Übrigens hatte ich im August d.J. noch einen Bluttest machen lassen, da waren die Nieren noch i.O.

Seit sie im letzten Jahr taub wurde, ließ ich sie nicht mehr raus, sie wollte auch nicht mehr, weil sie natürlich wahnsinnig schreckhaft wurde. Und im Herbst letzten Jahres fing es an, daß sie immer wieder erbrach. Tabletten halfen dann vorübergehend, aber irgendwann fing es wieder an. Zum Schluß saß sie vor dem Futternapf, wollte fressen und ging dann doch wieder. Naßfutter, das sie dann auch versuchte, erbrach sie auch immer wieder mal. Es war herzzerreißend, wie das arme Ding dünn und dünner wurde. Zum Schluß tippte die TÄ`in dann auf einen Schlaganfall, nichts genaues weiß man nicht. Getrunken hat sie jedenfalls sehr, sehr viel.

Aber ich glaube nicht, daß dies alles mit dem Trofu zusammen hing, oder?

Wie gesagt, jetzt bin ich dahingehend aber viel vorsichtiger geworden und lasse es dem Katerchen erst gar nicht versuchen. Und wenn, dann streue ich nur ein paar Leckerchen ins Nafu mit rein. Nur wenn man eine Katze hat, die halt einfach kein Nafu frisst, was will man dann machen?

Und ich wollte die Userin nur etwas beruhigen, daß man seine Katze nicht "umbringt", wenn man ihrer Vorliebe für Trofu nachgibt. Mehr wollte ich damit wirklich nicht zum Ausdruck bringen, o.K.?
 
ich sehe die Vorbehalte gegen Trofu durchaus ein und gebe meinen beiden Trofu auch nur noch als Leckerli. Ich weiß auch nicht mehr, ab wann Mohrle nur noch Trofu fraß. Geboren wurde Mohrle im April 1992, also ein Frühjahrskatze.
Sagt das was aus? Übrigens hatte ich im August d.J. noch einen Bluttest machen lassen, da waren die Nieren noch i.O.

Seit sie im letzten Jahr taub wurde, ließ ich sie nicht mehr raus, sie wollte auch nicht mehr, weil sie natürlich wahnsinnig schreckhaft wurde. Und im Herbst letzten Jahres fing es an, daß sie immer wieder erbrach. Tabletten halfen dann vorübergehend, aber irgendwann fing es wieder an. Zum Schluß saß sie vor dem Futternapf, wollte fressen und ging dann doch wieder. Naßfutter, das sie dann auch versuchte, erbrach sie auch immer wieder mal. Es war herzzerreißend, wie das arme Ding dünn und dünner wurde. Zum Schluß tippte die TÄ`in dann auf einen Schlaganfall, nichts genaues weiß man nicht. Getrunken hat sie jedenfalls sehr, sehr viel.

Aber ich glaube nicht, daß dies alles mit dem Trofu zusammen hing, oder?

Wie gesagt, jetzt bin ich dahingehend aber viel vorsichtiger geworden und lasse es dem Katerchen erst gar nicht versuchen. Und wenn, dann streue ich nur ein paar Leckerchen ins Nafu mit rein. Nur wenn man eine Katze hat, die halt einfach kein Nafu frisst, was will man dann machen?

Und ich wollte die Userin nur etwas beruhigen, daß man seine Katze nicht "umbringt", wenn man ihrer Vorliebe für Trofu nachgibt. Mehr wollte ich damit wirklich nicht zum Ausdruck bringen, o.K.?

ich kann mir schwer vorstellen, dass das alles mit trofu zusammen hing. aber manche eingefleischten hier stellen ev auch da einen zusammenhang fest. wie mein vater früher, der gerne noch einen knochenbruch mit dem rauchen in verbindung gebracht hätte...😉

und danke fürs beruhigen. wenn man manche beiträge in diesem forum liest könnte man durchaus zu dem schluß gelangen, dass man eine katze regelrecht umbringt, wenn man ausschliesslich trofu füttert...😀
 
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Schon vor vielen Jahren, als mein erster Kater an Nierenversagen starb, sagte der damalige Tierarzt, daß das auf die intensive Trockenfütterung zurückzuführen sei.
Damals war seine Erklärung, dieses Futter sei zu salzig, weil Salz noch als Konservierung angesehen wurde. Das viele Salz, und die Trockenheit dazu mit wenig trinken hatten die Nieren nach ca 7 Jahren zum Erliegen gebracht.

Ich habe meine Lehre draus gezogen.

Zugvogel
 
Also ich denke, die Spitzen der Vorhaltungen gegen TroFu sind schlichtweg übertrieben. Punkt.

Ich sehe nicht ein, warum sich eine Katze zu Tode hungern soll, wenn sie NaFu absolut verschmäht! JA genau so einen Fall hatte ich hier!
Mein Kitten wäre fast am Hungerstreik eingegangen - NaFu ist für den wie das Rote Tuch beim Stier - geht gar nicht.

Heute ist der Lütte ein quitschfideles 4 Monate altes Kätzle mit gutem Geeicht und guter Gewichtszunahme.
Er bekommt Morgens TroFu, was übern Tag auch steht, sowie ein bisschen Thun NaFu (das futtert er, ist aber kein Alleinfuttermittel) und Nachmittag/Abend gibts BARF. Das funktioniert hervorragend.

Merlin ist ach so ein Kandidat. Nur ists bei ihm weitaus schlimmer, er frisst ALLES nur sehr mäkelig. TroFu schafft er grad mal 40 Gramm am Tag, aber, er trinkt auch gut - so etwa 300 ml (200ml Flüssigkeit sind ca. Richtsoll bei Miez). Mit dem Wasser bekommt er seine tägliche Ration Taurin und Spurenelemente (schlabbert er brav mit).

Ab und an bekomme ich auch tatsächlich noch so 20 Gramm BARF in ihn rein und 1x die Woche gibts 30g rohe Leber (sein Leibgericht). Ich hoffe, dass das noch mehr wird.

Was ich mir bei viel TroFu Füttern angewöhnt habe ist, dass 1-2 mal im Jahr Blase und Nieren beim TA kontrolliert werden, sowie der Wasserhaushalt bestimmt wird. 1x im Jahr gibts auch großes Blutbild.
Mag teuer sein, aber:
So kann ich sicher sein, dass Miez ok ist und kann direkt gegensteuern, falls wassermäßig Unterversorgung besteht oder sonstwie sich was Krankheitsmäßiges andeutet.

Der Mensch geht ja auch 1x im Jahr zur Vorsorge, warum das nicht auch mit Miez machen. Je früher was erkannt wird, desto schneller ists vom Tisch und desto schonender ists fürs Geldkätzchen.
 
Was ich mir bei viel TroFu Füttern angewöhnt habe ist, dass 1-2 mal im Jahr Blase und Nieren beim TA kontrolliert werden, sowie der Wasserhaushalt bestimmt wird. 1x im Jahr gibts auch großes Blutbild.
Mag teuer sein, aber:
So kann ich sicher sein, dass Miez ok ist und kann direkt gegensteuern, falls wassermäßig Unterversorgung besteht oder sonstwie sich was Krankheitsmäßiges andeutet.

Der Mensch geht ja auch 1x im Jahr zur Vorsorge, warum das nicht auch mit Miez machen. Je früher was erkannt wird, desto schneller ists vom Tisch und desto schonender ists fürs Geldkätzchen.

und was machst du, wenns dann plötzlich beim TA nicht mehr ok ist?
dann ists zu spät vielleicht?

warum das risiko eingehen?
 
Ich denke, dass es eher so zu sehen ist, dass es natürlich auch viele Katzen gibt die mit nur Trofu alt werden und nicht aufgrund der Ernährung erkranken.

Es bekommt auch nicht jeder Raucher Krebs, aber das Risiko ist ungleich höher und ich denke das gilt auch fürs Trofu, das Risiko ist einfach höher, dass die Tiere entsprechende Krankheiten bekommen.

Also ich bin davon überzeugt, dass Nassfutter viel natürlicher ist als Ernährung für Katzen und wesentlich besser für eine gesunde Ernährung geeignet als Trockenfutter.

@Quilky: Ich finde 300 ml Flüssigkeit für eine Katze die mit Trofu ernährt wird eher zu wenig, schließlich bekommt sie nur ganz wenig Flüssigkeit über Fisch-Nafu und Barf und das Trofu entzieht Flüssigkeit. Ich würde auch nicht jeden Tag Fisch geben wegen dem Quecksilber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur sagen , ich habe Wochenlang gekämpft, und habe gewonnen, heute fressen die alten Russen keine Trockenfutter mehr, nicht mal als LEckerlie. Sie fraßen dann nur Whiskas, im Übergan, und heute fressen sie nur noch Macs und Konsorten. Also es funktioniert, mann muss nur durchhalten. Heute bekommen, die alles was es an Nassfutter so gibt, die 2 sind auch die Einzigsten die das so vertragen. Die 3 anderen, müssen gebarft werden, weil sie mir von Dosenfutter einfach zu viel kacken, zu breiig kacken und es stinkt bis zum Himmel.
Nur Mut, Du musst hart bleiben, und darfst nicht nachgeben.🙂
Oder Du bleibst bei Trockenfutter und stehst dazu, dann lass sie aber in Ruh mit den Nassfutterversuchen😀 Das nervt nur Dich und die Katzen.
Ich denke das Katzen auch mit Trockenfutter alt werden können, man siehts es an meinen Russen, die sind 14 und 12 Jahre alt und haben immer Trockefutter und ab und zu mal ne Whiskastüt gefuttert. Ich habe sie umgestellt , da ich keine Lust hatte, alle Katzen einzeln zu füttern. Die anderen 3 fressen nähmlich so kein Trockefutter, nur im Fummelbrett, ab und zu.
 
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Warum sollte das ein Risiko bitte sehr sein?
Es kann immer sein, dass beim TA Werte nicht ok sind und das Futter deswegen umgestellt werden muss. Das passiert bei NaFu genauso wie bei TroFu.
Ergo mache ich mir da überhaupt keinen Kopf vorher dass da möglicherweise irgendwann mal was nicht i.O. sein könnte - bringt nämlich nix.
 
Das passiert bei NaFu genauso wie bei TroFu.

wirklich? genauso ?

ich weissnicht...

aber gut. ich habe nicht alle statisiken im kopf, ausserdem kann man sowieso niemals alles erfassen, zudem füttere ich sowas nicht und kanns nicht sagen.



ich versteh einfach bei der ganzen diskussion hier nicht, jetzt einfach mal allgemein:
warum in aller welt füttert man sein tier nicht so artgerecht wie möglich?
denn je artgerechter man dem carnivoren wird, desto weniger risiko. und je weiter man davon weggeht, desto mehr risiko. das ist ein logischer schluss, der wohl sogar die katz verstünde.
oder nicht. 😕😕
 
Nur Mut, Du musst hart bleiben, und darfst nicht nachgeben.🙂
Joa, das schreibt man dan nder Katz auf den Grabstein, die lieber verhungert ist, als NaFu zu fressen.
Dachte ich auch mal - hart bleiben, wird schon.
Mein Kitten war härter - der wäre lieber verhungert und ich habe wirklich ALLE NaFu Sorten durchprobiert.

Mein TA meinte dann, ob ich ned ganz gescheit bin mit ned nachgeben!
Ergo habe ich das gefüttert, was Miez frisst - und das beinhaltet u.A TroFu und der Lütte ist kerngesund.

Was die Flüssigkeit angeht:
BARF und wenig Flüssiges *ich lach dann mal*.
Meine Supplemente werden in 50-100 ml Wasser gelöst und das wird ratzekahl aufgeschleckt.
ergo 200-300 ml Trinken+Flüssigkeit im Fleisch+100ml BARFzusatzwasser macht mehr als 400 ml Flüssig pro Tag. Das langt 10 mal um TroFu Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
 
warum in aller welt füttert man sein tier nicht so artgerecht wie möglich?
denn je artgerechter man dem carnivoren wird, desto weniger risiko.
Und Du glaubst, schlechter Dosenfraß ist artgerecht?????

Wirklich artgerecht füttern - man müsste Mäuse halten und der Miez jeden Tag 2-3 davon lebend verfüttern.
Das wäre artgerecht ..... aber die Schweinerei möchte glaub ich niemand im Haus haben.

Wenn ich meinem Quiky mit dieser Pastete aus der Dose komme, dann zeigt der mir geistig den Vogel.
Und wenn ich diese 'Fleischstückchen' gummiartiger Konsistens in den Napf tu, dann hab ich Glück, wenn er mir nicht vor die Schuhe kot..

Ergo warum soll ich das dem Lütten antun?
Er bekommt die größte Mahlzeit am Tag BARF und TroFu morgens/über Tag unter Anderem auch damit er in der Tierpension futtert, wenn er mal dahin muss - denn BARFEN tun hier die wenigsten Pensionen.
 
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