Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
nochmal einen Schwenk zur klassischen Verhaltensteherapie:
...
@Rabauke:
Wenn man mit vernünftigen Argumenten nicht mehr dienen kann, muß halt sowas her...das ist infantiles Gequäke!
Fakt ist: Man hält Katzen nicht unter Wasserhähne, schüttelt sie nicht und klappst sie nicht auf den Hintern! Prävention verhindert Intervention!!!
^^^^^^WO GEWALT ANFÄNGT HÖRT DER VERSTAND AUF^^^^^^!!!
Wenn du also 40 Jahre mit Katzen Erfahrung hast ( erstaunlich, wo du doch erst 38 J. alt bist ), sollte man meinen, das du diese Tiere studiert hast und ihnen gerecht wirst!
Konrad Lorenz? ein Begriff? Wenn nicht: Allgemeinbildung ausweiten 😉
Konrad Lorenz? ein Begriff? Wenn nicht: Allgemeinbildung ausweiten 😉
Ich sollte die beiden Einschläfern und vom Leid endlich erlösen. 🙄
Für alle Hobby-Verhaltensforscher zitiere ich mal im folgende C. Hauschild, Autorin und Verhaltenstherapeutin für Katzen, deren Bücher ich jedem Katzenhalter als Einstiegslektüre empfehlen würde:
... Strafen sind in der Regel wirkungslos...Ihre Katze versteht nicht was Sie ihr mit der Strafe sagen wollen. Damit eine Katze durch Strafe lernen kann, muss eine Strafe vier Bedingungen erfüllen:
Sie muss erstens in weniger als einer Sekunde!!! direkt auf die Handlung der Katze folgen. Zweitens muss die Strafe exakt das richtige Mass treffen- ein zu schwacher Strafreiz wäre wirkungslos, ein zu starker Strafreiz, der die Katze in Angst versetzt, macht ihr das Lernen unmöglich. Die Strafe muss drittens ohne jede Ausnahme bei jedem einzelnen "Fehlverhalten" erfolgen, und schliesslich muss sie ausschliesslich mit dem gemeinten Verhalten verknüpft werden. wir Menschen sind selten in der Lage , Strafe so einzusetzen, dass unsere Tiere wirklich etwas lernen...." (C.Hauschild: Stille Örtchen für Stubentiger)
Damit wird wohl deutlich, warum die meisten "Erziehungsversuche" von Katzen einfach nur scheitern. Das einzige was man mit stümperhaften Versuchen erreicht sind verunsicherte , verstörte und ängstliche Katzen, die die Strafe nicht mit ihrem angeblichen "Fehlverhalten" verbinden, sondern mit ihrem Halter.
Für alle Hobby-Verhaltensforscher zitiere ich mal im folgende C. Hauschild, Autorin und Verhaltenstherapeutin für Katzen, deren Bücher ich jedem Katzenhalter als Einstiegslektüre empfehlen würde:
... Strafen sind in der Regel wirkungslos...Ihre Katze versteht nicht was Sie ihr mit der Strafe sagen wollen. Damit eine Katze durch Strafe lernen kann, muss eine Strafe vier Bedingungen erfüllen:
Sie muss erstens in weniger als einer Sekunde!!! direkt auf die Handlung der Katze folgen. Zweitens muss die Strafe exakt das richtige Mass treffen- ein zu schwacher Strafreiz wäre wirkungslos, ein zu starker Strafreiz, der die Katze in Angst versetzt, macht ihr das Lernen unmöglich. Die Strafe muss drittens ohne jede Ausnahme bei jedem einzelnen "Fehlverhalten" erfolgen, und schliesslich muss sie ausschliesslich mit dem gemeinten Verhalten verknüpft werden. wir Menschen sind selten in der Lage , Strafe so einzusetzen, dass unsere Tiere wirklich etwas lernen...." (C.Hauschild: Stille Örtchen für Stubentiger)
.
Die Kerle funktionieren auch viel komplexer in der Ursache/Wirkung als wir gemeinhim behaupten.
Nachtrag: Dieses Forum kocht wohl auch nur mit Wasser und auch hier gibts einen Teil der Stammklientel, die regelmässig stichelt und stört. Denn ich merke: Nicht nur dieser Faden hier wird wesentlich übersichtlicher und informativer, wenn man in etwa vier bis sechs Benutzer einfach mal herausstreicht. 😀
Bitte worauf stützt Du diese Behauptung?!Ich würde behaupten, die liegt bei maximal zehn Sekunden