Zusammenfassung unserer Redaktion
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Diese Diskussion ist ohnehin verschwendete Zeit, man dreht sich im Kreis
Ich bin aus der Diskussion raus. Ich geb mir nicht die Mühe Beiträge zu schreiben, welche gelöscht werden.
Die beste Meldung des Tages.Leute die nicht nur reden sondern handeln.
Was möchtest Du uns mit diesem Link sagen?Hallo,
ich weiß der Thread ist schon etwas älter und das folgende etwas OT. Aber da es hier um Aufklärung geht (und sich die originale Diskussion erledigt zu haben scheint), möchte ich zu den letzten Posts bezüglich der Kastration von Hunden noch den Beitrag eines Tierarztes verlinken, den ich vor kurzem gefunden habe. Zu dem Thema scheint es doch kontroverse Meinungen zu geben.
Tierarzt Dr. Rückert - Die Kastration beim Hund - Ein Paradigmenwechsel
Der Beitrag im Link stammt von 2014. Falls jemand hier neuere Studien oder Belege zu dem Thema kennt, würde ich mich auch zu meiner eigenen Weiterbildung über eine private Nachricht freuen.
Vielen Dank.
Viele Grüße
Aurya
....ich habe ja nicht explizit von Katzenforen als Informationsmedium zum Thema gesprochen. Es gibt unzählige Möglichkeiten sich zu informieren, wenn man denn will (=Interesse).😉Ich glaube das ist durchaus nicht immer Desinteresse. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass es sowas wie Katzenforen gibt, auch wenn das hier für viele außerhalb ihrer Vorstellungskraft liegt. Und dann gab es beispielsweise häufig eine oder mehrere Katzen in der Kindheit und schon kommt das Gefühl auf, damit kenne ich mich aus. Oder ich kenne ja sonst noch Tante Paula, die hatte schon ihr Leben lang Katzen
...wir sind ein Katzenforum!Hallo,
ich weiß der Thread ist schon etwas älter und das folgende etwas OT. Aber da es hier um Aufklärung geht (und sich die originale Diskussion erledigt zu haben scheint), möchte ich zu den letzten Posts bezüglich der Kastration von Hunden noch den Beitrag eines Tierarztes verlinken, den ich vor kurzem gefunden habe. Zu dem Thema scheint es doch kontroverse Meinungen zu geben.
Tierarzt Dr. Rückert - Die Kastration beim Hund - Ein Paradigmenwechsel
Der Beitrag im Link stammt von 2014. Falls jemand hier neuere Studien oder Belege zu dem Thema kennt, würde ich mich auch zu meiner eigenen Weiterbildung über eine private Nachricht freuen.
Vielen Dank.
Viele Grüße
Aurya
Meine Tochter ist 24 und hat einige Freundinnen. Die meisten haben sich vor der Anschaffung von Katzen und Hunden nicht richtig informiert. Ein süßer Australian Shephard wurde schon mit 9 Monaten (im besten Flegelalter) als verhaltensgestörtes Tier weg gegeben. Der ist zum Glück im 3-ten Anlauf in gute, kundige Hände gelangt. Gerade versuche ich zu verhindern, dass eine Freundin - ebenfalls 24 - sich eine Französische Bulldogge anschafft. Es ist schwierig, da die jungen Menschen in einer Konsumgesellschaft gross geworden sind und einige Tierzüchter die Tiere offensichtlich einfach raus geben, wenn die Kasse stimmt. Ich würde mir wünschen, dass hier vor Verkauf eingehendere Beratungsgespräche stattfinden. Das gilt für Katzenzüchter gleichermaßen.
...ich sage ja, es wird immer schlimmer statt besser!So ein Verhalten ist doch nicht neu. Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich Kind war und ich erinnere mich an eine Familie in der Nachbarschaft, die hatten sicher fünf junge Schäferhunde. Nacheinander. Jeweils so lange bis sie gemerkt haben, dass es kein Spaß ist, einen völlig unerzogenen Hund dieser Größe zu haben. Alle wurden wieder abgegeben bevor sie ein Jahr alt waren und der nächste kleine, süße Welpe ist eingezogen.
...ich sage ja, es wird immer schlimmer statt besser!
Obwohl es genug Möglichkeiten gibt, sich vorab zu informieren.....
womit wir wieder beim DESINTERESSE wären! 😉😉
Ich sehe das ein bisschen anders. Die wollen ja schon das Tier (haben). Sind aber gewohnt, dass alles schon irgendwie geht (Erfahrungswert aus 20-plus Jahren und Hilfe durch die Eltern). Und jetzt sollen sie erziehen, Rücksicht nehmen, sich eingehend informieren? Da sind so einige überfordert. Ich bin froh, wenn dann manche hier "aufschlagen".
......nur leider nehmen die wenigsten, die hier aufschlagen und sofortige Problemlösungen (durch andere) erwarten, die angebotenen Lösungsvorschläge an, denn dann müsste man ja die eigene Komfortzone verlassen.
Stattdessen wird dann meistens frech oder bockig reagiert, mit Sprüchen wie
" mir egal was alle sagen, ich mach was ich will!"
ICH....ICH....ICH....das Tier ist denen schnurzpiepegal!
Aber wehe dem, der es wagt, sich dazu zu positionieren und ( dann sehr wohl berechtigte) Kritik gegenüber dem beratungsresistenten User zu üben....
Jetzt stell Dir mal vor, das Thema wäre nicht Katzen und Hunde sondern Kinder. Da bist Du mit der Position "beratungsresistent, dann sag ich der/dem wenigstens meine Meinung" nicht gut aufgestellt.
....es geht aber nicht um Kinder!
Meiner Meinung ist es ganz natürlich, wenn auf Kritik zunächst eine Abwehrhaltung erfolgt. So gut wie jeder reagiert so. Und ich persönlich nehme auch nicht jeden Ratschlag sofort an. Dafür gibt in allen Lebensbereichen viel zu viele unsinnige Tipps und Ratschläge. Ich lasse das erstmal auf mich wirken und denke drüber nach. Wenn mein Gegenüber dann motzig wird, entziehe ich mich der Situation, für mich ist das keine akzeptable Art miteinander umzugehen. Andere sehen das anders wie in allen Lebensbereichen.Ich finde stichhaltige Argumente überzeugender als persönliche Angriffe.