Kleine Katze verängstigt & ans Klo gewöhnen?

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Also ich habe ja keine Ahnung davon, weil meine das Klo GsD bereits kannten.
Aber wäre es nicht eine Idee, das Kistchen erstmal unter dem Bett zu lassen (da sie dort ja sowieso ihr Geschäft erledigt) und es nach und nach etwas weiter von der Stelle zu entfernen nachdem sie gelernt hat es zu nutzen?
So würde ich es rein aus dem Bauch heraus zuerst versuchen.

Zum Eingewöhnen nochmal: Meine kamen auch nicht unter dem Sofa her. Ich habe sie einfach komplett in Ruhe gelassen, quasi ignoriert. Habe viel telefoniert und mir selbst was vorgelesen, damit sie meine Stimme kennen lernen. Beim Füttern habe ich darauf geachtet, dass sie mitbekommen, WER ihnen das Fressen gibt. Irgendwann - ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben 🙂 - da wurde ich nachts wach und der erste lag bei mir im Bett😀 Ab da ging es täglich aufwärts.

Nein, sonst lernt sie es gar nicht und wird immer wieder das Bett benutzen. Sie wäre die erste Katz, die das nicht lernt, nur etwas Geduld ist natürlich da schon nötig.


Dann zeig es Ihr, bitte leo, wie, das wurde ja schon beschrieben.🙂
 
A

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Du hast geschrieben, das Du es nicht gut findest , wenn das Katzenklo nicht unter dem Bett steht😀

Ich habe es auch schon geschrieben, aber irgendwie scheine ich hier nicht gelesen zu werden

Gnagnagna 😀
Ich habs natürlich gemeint wie du. Also: Katzenklo unterm Bett = nicht gut.
 
Nein, sie weiß eben nicht dass man es ins Klo machen muss, woher denn auch.
So, wie nisi3010 habe ich es mir auch vorgestellt. Das einzige Problem wäre dann bloß, dass die Fläche unterm Bett durch Holzwände begrenzt ist, es ist also ein Behälter. Da kann man nicht einfach stückchenweise von abrücken, aber momentan ist es auch garnicht mein Problem. Ich möchte ja ersteinmal überhaupt hinkriegen, dass die Katze ihr Geschäft auf dem Klo erledigt und nicht woanders.

Nein, es ist wirklich keine gute Idee, glaub mir, denn ich weiss es.

Ansonsten, bitte lies doch die Post durch, ich mag nicht dreimal dasselbe schreiben. Zeig es ihr,... wie soll sie es denn sonst lernen.
 
Also das Klo stand schon gut sichtbar in einer Ecke des Raumes, ich glaube jedoch einfach, dass die Katze damit nichts anfangen kann weil sie es schlichtweg nicht kennt.
Warum ich das Klo jetzt doch nicht unters Bett stellen sollte ist mir nicht so schlüssig, denn steht unterm Bett kein Klo, macht sie ihr Geschäft direkt unter dem Bett und ist ein Klo unter dem Bett vorzufinden, so besteht die Hoffnung, dass die Kleine es kapiert und anstatt direkt unters Bett, es ins Klo macht.

Das Fazit ist also: In beiden Fällen macht die Katze ihr Geschäft unter dem Bett, ob mit Klo oder ohne, oder ist das falsch aufgefasst?

Die Katze sucht instinktiv einen Platz, wo sie ihr Geschäft verscharren kann. Sie wird das Katzenklo finden.
Wenn du ein Häufchen anderswo findest, nimm es und leg es ins Katzenklo. Und weder schimpfen noch sonstwas.
Wenn du ihr jetzt das Katzeklo madig machst (mit deiner uneinfühlsamen Art 🙄 ), bekommst grössere Probleme. Wenn du das nicht schon mal damit geschafft hast, dass du das arme verstörte Ding geschimpft hast, obwohl es gar nicht wusste, was es falsch gemacht hatte.
Das nehme ich dir echt übel, das war soooo fies wie man nur fies sein kann.
 
Besser wäre natürlich eine zweite Katze, die ihr zeigt, wie es geht (Achtung Zaunpfahl...)


Das ist dem Leoleo doch völlig juck, kommts mir vor. Wichtig ist im Moment nur die Stubenreinheit.
Ob die Katze glücklich werden darf oder nicht, das muss erst noch überlegt werden. Wenn der Familienrat dagegen stimmt, bleibt das Kätzchen eben ein unglückliches Einzelkätzchen. Und in ein paar Monaten wird Leoleo dann den nächsten Thread eröffenen, weil die Kleine die Tapeten abzieht, das Sofa fleddert oder vor lauter Unglücklichsein unsauber wird.......
 
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Ihr sagt also ich soll das Klo weiterhin in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes stehen lassen und hoffen, dass sie irgendwann schon von selbst drauf kommt es zu benutzen?
Und solange sie es nicht macht soll ich fröhlich den Mist aus allen anderen Ecken wegmachen und ins Klo schmeissen, aber hauptsache die Hoffnung nicht aufgeben?
Hört sich wirklich nach einem schwer und vorallem langsam umsetzbaren Plan an.
 
Ah ok, das leuchtet natürlich ein.
Also ich sag es mal so, wenn ICH (als völlig inkonsequenter Mensch😉) es geschafft habe, mein Kaninchen ans KaKlo zu gewöhnen, dann sollte das hier wohl machbar sein.
Besser wäre natürlich eine zweite Katze, die ihr zeigt, wie es geht (Achtung Zaunpfahl...)
Ein Kaninchen an ein KaKlo zu gewöhnen ist leicht^^Kaninchen machen immer an dieselbe Stelle😉

.... ich habe selbst gerade wieder 10 von den Teilchen:omg:
 
Ihr sagt also ich soll das Klo weiterhin in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes stehen lassen und hoffen, dass sie irgendwann schon von selbst drauf kommt es zu benutzen?
Und solange sie es nicht macht soll ich fröhlich den Mist aus allen anderen Ecken wegmachen und ins Klo schmeissen, aber hauptsache die Hoffnung nicht aufgeben?
Hört sich wirklich nach einem schwer und vorallem langsam umsetzbaren Plan an.

Ich sag dir, was du machen solltest. Du solltest den Zwerg einpacken und dahin zurück bringen, wo du ihn her hast. Und zwar BEVOR du ihm einen Knacks fürs Leben verpasst.
 
Ihr sagt also ich soll das Klo weiterhin in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes stehen lassen und hoffen, dass sie irgendwann schon von selbst drauf kommt es zu benutzen?
Und solange sie es nicht macht soll ich fröhlich den Mist aus allen anderen Ecken wegmachen und ins Klo schmeissen, aber hauptsache die Hoffnung nicht aufgeben?
Hört sich wirklich nach einem schwer und vorallem langsam umsetzbaren Plan an.


Ähm... *räusper*... es hört sich lediglich nach Katzenverständnis an. Inkonzequenz wird sich früher oder später selbst bestrafen, deshalb würde ich esgleich von vorherein richtig versuchen.

Mit hoffen hat das auch nichts zu tun. Du muss dafür schon etwas machen.

Es liest sich vielleicht , als wäre es ein langer Weg,... aber sobald sie mal den geruch aufgenommen hat, wird sie es verstehen. Was sie nicht versteht, wenn man das Zimmer alle paar Minuten umstellt. Lass sie erstmal zu Ruhe kommen und wenn sie dazu ne Woche braucht, dann braucht das das halt. Du hast Dich für eine Katze entschieden und deshalb musst Du jetzt auch erstmal versuchen ihr den Umzug so leicht wie nur möglich zu machen.

Du kannst das Klo natürlich auch unter dem bett lassen... dann darfst du dich aber nicht wundern, wenn du ständig das bett frisch überziehen und putzen musst.......
 
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Ihr sagt also ich soll das Klo weiterhin in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes stehen lassen und hoffen, dass sie irgendwann schon von selbst drauf kommt es zu benutzen?
Und solange sie es nicht macht soll ich fröhlich den Mist aus allen anderen Ecken wegmachen und ins Klo schmeissen, aber hauptsache die Hoffnung nicht aufgeben?
Hört sich wirklich nach einem schwer und vorallem langsam umsetzbaren Plan an.

Atme mal ganz tief durch, suche Dir eine stille Ecke und denke mal darüber nach, wie Du Dich an Stelle des Winzlings fühlen würdest. Vermutlich ziemlich beschissen.

Tiere kosten nun einmal Zeit, Geduld und manches Mal auch Nerven, aber wenn man auf sie eingeht und sie richtig behandelt, geben sie einem diese Investition an Zeit, Geduld und Nerven tausendfach zurück.

Darf ich mal raten: Du bist noch ziemlich jung, hast Mama und Papa ein Haustier abgeschwatzt und jetzt wird Dir langsam klar, dass so ein Lebewesen mehr Bedürfnisse hat, als Dir vorher bewußt war?

Da gibt es wirklich nur zwei Möglichkeiten: Entweder bist Du bereit, die Bedürfnisse dieses Tieres zu erfüllen und zwar mit allen Konsequenzen. Oder Du suchst ihm einen Platz, wo es besser aufgehoben ist.

Ganz ehrlich: So ein paar Scheißflecken auf dem Boden sind noch gar nichts. Wenn Du wochenlang ein krankes Tier versorgen mußt, mit Tierarztbesuchen, Tablettengabe etc., das macht deutlich mehr Arbeit und Stress.

LG Silvia
 
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hm, kommt mir alles so bekannt vor als ich katzenmama wurde und es nicht besser wusste... da waren meine nerven auch blank.

lass dem/der kleinen erst mal ruhe. kehre den dreck weg den sie/er (was ist es überhaupt?) macht.

stell in dem raum ein katzenklo auf. beobachte den mini. wenn du merkst es wird unruhig, setz es in das katzenklo, ganz leise, ohne heftige bewegungen. scharre mit den fingern vor. wenn das geschäft erledigt wurde dann loben, loben, loben, so wie man mit einem kind spricht.

es wird seine zeit dauern, aber katzen sind clever und reinlich und wenn der groschen gefallen ist, dann wird er/sie das klo regelmässig benutzen.

es ist ein baby. wenn ich daran denke wie lange meine kinder in die pampers gemacht haben, da konnte ich ja auch nicht sagen "hey, du bist jetzt 8 monate alt, benutze das klo" - es ist ein lernprozess, verstehst du? 😉
 
Ich muss sagen, die Kleine macht Fortschritte. Ich habe das Klo nicht unters Bett gestellt, jedoch steht es direkt auf ihrem gewöhnlichen Weg in Richtung des Bettes - es scheint geklappt zu haben, wenngleich ich auch noch nicht sagen kann ob es nur purer Zufall war oder Absicht, aber die Kleine hat tatsächlich ihr erstes Geschäft ins "richtige" Klo gemacht. Es steht zwar immer noch in der unmittelabaren Nähe meines Bettes, aber ich glaube da lässt sich mit der Zeit was machen.

Und zu dir liebes Maiglöckchen,
ich würde vorsichtig sein was das Erstellen psycholigischer Profile von Forenbenutzern angeht. Zu deiner Enttäuschung muss ich leider sagen, dass ich weder sehr jung bin, noch Mami und Papi irgendetwas andrehen musste um eine Katze ins Heim zu bringen, viel mehr war es unser gemeinsamer Wunsch.
Und mir ist es durchaus bewusst, dass man Zeit, Geduld und Nerven braucht um mit sowas klarzukommen, etwas Anderes habe ich auch garnicht erwartet, deswegen finde ich deine Ausdrucksweise mit dem "In die Ecke setzen und nachdenken" nicht gerade angebracht, aber trotzdem danke.

Jetzt mal noch eine andere Frage: Die Kleine scheint zur Zeit etwas wenig Bewegung und Beschäftigung zu haben und miaut immerzu sehr weinerisch und klagend, wenn man gerade nicht mit ihr beschäftigt ist.
Momentan ist sie jedoch noch nicht mutig genug um mit mir in Kontakt zu kommen, sodass ich sie nicht beschäftigen kann - das Einzige, was hilft, ist es runter auf den Boden zu gehen, sie anzusehen und mit ihr zu reden, dann scheint sie Ruhe zu geben. Ich habe es heute sogar geschafft sie durch Reden in den Schlaf zu befördern.
Nun kann ich aber nicht den ganzen Tag auf dem Boden liegen und mit ihr reden, vorallem nicht Nachts. Und die letzte Nacht konnte ich mithilfe von Ohrstöpseln gerade so schlafen.
Habt ihr einen Vorschlag, wie ich ihr etwas Beschäftigung bieten kann ohne dass ich direkt in Kontakt mit ihr komme?
Spielzeug liegt in ihrer Nähe, aber das scheint sie zur Zeit noch zu ignorieren.
Und bitte, ich habe verstanden, dass eine zweite Katze ein unbedingtes Muss ist, aber das steht zur Zeit ausser Frage.

Vielen Dank schonmal für die Ratschläge an alle bis jetzt, und für alle kommenden auch.
 
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Und zu dir liebes Maiglöckchen,
ich würde vorsichtig sein was das Erstellen psycholigischer Profile von Forenbenutzern angeht. Zu deiner Enttäuschung muss ich leider sagen, dass ich weder sehr jung bin, noch Mami und Papi irgendetwas andrehen musste um eine Katze ins Heim zu bringen, viel mehr war es unser gemeinsamer Wunsch.
Und mir ist es durchaus bewusst, dass man Zeit, Geduld und Nerven braucht um mit sowas klarzukommen, etwas Anderes habe ich auch garnicht erwartet, deswegen finde ich deine Ausdrucksweise mit dem "In die Ecke setzen und nachdenken" nicht gerade angebracht, aber trotzdem danke.

Jetzt mal noch eine andere Frage: Die Kleine scheint zur Zeit etwas wenig Bewegung und Beschäftigung zu haben und miaut immerzu sehr weinerisch und klagend, wenn man gerade nicht mit ihr beschäftigt ist.

Ich habe kein Profil erstellt, sondern Dir eine Frage gestellt, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich Profile erstelle, sieht das etwas anders aus. Aber es freut mich für Dich, dass Du schon längst nicht mehr so verunsichert klingst wie gestern. In die Ecke setzen und in sich gehen schadet übrigens niemandem. Auch nicht der Versuch, sich in ein Tier hineinzuversetzen. Das machen auch langjährige Katzenhalter bisweilen.

Aber wenn Du weißt, dass so ein Tier Zeit, Geduld und Nerven erfordert, warum schimpfst Du das Kleine dann aus? Warum bekommst Du hier die Krise wegen ein paar Sch...spuren auf dem Boden. Das klingt weder nach Geduld noch nach Nerven.

An das Weinen und Klagen wirst Du Dich vermutlich gewöhnen müssen, der Kleine vermisst etwas, was Du ihm niemals bieten kannst. Und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht weint er eines Tages nicht mehr, sondern resigniert - ein richtig tolles Katzenleben.

Wenn ein zweites Kätzchen tatsächlich nicht in Frage kommt - dann gib das Würmchen in gute Hände. Ansonsten dürfte doch jemand, der so tough daher kommt, keine Probleme haben, das im Familienkreis durchzusetzen.

Silvia
 
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Und bitte, ich habe verstanden, dass eine zweite Katze ein unbedingtes Muss ist, aber das steht zur Zeit ausser Frage.


Das ist so mies.

Sadist.

kotz_016.gif
 
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Mir tut die Kleine so dermassen leid. Warum müssen sich solche Leute wie du Tiere anschaffen? Such dir doch ein Hobby, dem du gerecht werden kannst! Spiel Tennis oder fang Briefmarkensammeln an, irgendwas, womit du keinem Lebewesen schaden kannst. Verdammt nochmal.
Da wird das Zwerglein extrem zu früh von der Mutter weggerissen und landet bei einem gefühlskalten Eisklotz, der es mit Anlauf und voller Absicht zum Psycho macht. :dead:
 
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Also es fiel uns innerhalb der Familie schon schwer genug auf eine Katze zu einigen - wir mussten viel diskutieren bevor wir uns letztendlich entscheiden EINE Katze zur allgemeinen Zufriedenheit (mehr oder weniger) aller Familienmitgleider bei uns aufzunehmen.

Also Leo, nichts für ungut, aber die Logik darin erschließt sich mir nicht wirklich. Wenn Familienmitglieder ein Problem damit haben, sich auf eine Katze zu einigen, dürfte die Wahl bei zwei Katzen doch schon leichter fallen.

Mal ganz simpel erklärt: Die eine Hälfte der Familie hätte gerne eine getigerte Katze, die andere bevorzugt die schwarze Katze - "Nimm Zwei", damit wäre doch beiden Seiten geholfen.

Wo also ist das Problem? Ich würde das einfach gerne verstehen. Erkläre es mir doch einfach mal. Dann würde ich Dich nicht länger für einen ziemlich unreifen Menschen halten, der einfach nur "haben, haben" will, auch wenn es den Preis so einer kleinen Katzenseele kostet.

Silvia
 
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Das "EINE" bezieht sich nicht auf die Farbe oder den Charakter einer Katze, sondern darauf, dass einige Familienmitglieder gar keine wollten und man sich dann letztendlich drauf einigte, nur eine einzige zu holen, würde ich vermuten. Damit Klein-Leo seinen Willen nach einem neuen Spielzeug durchgesetzt und der Rest der Familie Ruhe hatte.
 
Es kann übrigens lange dauern, bis du die Kleine anfassen kannst.
Meine Katzen konnte ich erst nach 6 Monaten anfassen, davor bekam ich regelmäßig eine gewischt, wenn ich einem ihrer Verstecke zu nahe kam, bzw. vorbei ging.

Ich habe mich dann immer auf den Boden gelegt und ihnen vorgelesen, damit sie meine Stimme kennen lernen können.

An das Miauen wirst du dich, fürchte ich, gewöhnen müssen.
Die Kleine sucht Nähe und Liebe, hat aber noch zu viel Angst vor dir, also ruft sie nach Artgenossen, sie kann nicht verstehen, dass da plötzlich niemand mehr ist.
Sei also nicht böse auf sie, nur weil sie ihren natürlichen Instinkt auslebt, sie kennt es nicht anders.

Zum Thema zweite Katze hast du ja hier schon genug gehört.

Eine zweite könnte ihr helfen, ihr zeigen, dass Menschen nicht böse sind. Katzen lernen viel schneller, wenn sie ein Vorbild haben 🙂

Ausserdem brauchst du keine Angst haben, dass sie dich dann weniger lieb hat, im Gegenteil.
Mit einem Einzelbaby wirst du nicht viel zum Schmusen kommen, weil es daurnd spielen will, fordert.
Zwei raufen dagegen miteinand und holen sich dann ihre Streicheleinheiten ab, so ist das zumindest bei mir.

Die Kleine braucht jetzt in erster Linie viel, viel Geduld und Verständnis.

Ich wünsche euch noch alles Gute 🙂
 
Tja, zur Spielanimation empfehle ich Dir eine Spielangel, Federangel, DaBird - rigendsowas halt. Die meisten Miezen können nicht widerstehen.

Noch besser jedoch ist eine Spielgefährtin oder ein Gefährte.

Da ihr das nicht wollt, wäre es dann nicht besser, ihr gebt diese kleine Katze in erfahrene und ruhige Hände mit Gesellschaft und holt Euch eine schon größere Einzelkatze, die wirklich keinen Wert auf Mitkatzen legt?
 
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