Kleines Goldstück FANNY ♀ - Ukraine

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Ach man...ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich innerlich sehr frustriert bin, wenn es wieder nicht so klappt und Mimi an die Tür springt, nicht aufhört zu fixieren. 😢
Ich weiss, dass das nicht von heute auf morgen geht und das wir gerade erst angefangen haben richtig zu trainieren. Aber irgendwie habe ich so einen inneren Druck, weil ich will dass es für Ida schnell besser wird 😢
 
A

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man sieht das schlechte ja oft viel mehr als das gute.

andere situation, aber es ging dabei auch um gute und schlechte momente.
man nehme ein großes glasgefäß, rote kugeln, gelbe kugeln... für was gutes ne rote kugel rein, was mieses... gelb

wenn man es dann vor augen hat, wirds viel deutlicher. klingt bescheuert, fand ich damals auch 😛
ich habs trotzdem gemacht, und war erstaunt
 
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man sieht das schlechte ja oft viel mehr als das gute.

andere situation, aber es ging dabei auch um gute und schlechte momente.
man nehme ein großes glasgefäß, rote kugeln, gelbe kugeln... für was gutes ne rote kugel rein, was mieses... gelb

wenn man es dann vor augen hat, wirds viel deutlicher. klingt bescheuert, fand ich damals auch 😛
ich habs trotzdem gemacht, und war erstaunt
Klingt gut .
Ich habe einfach wahnsinnige Angst, dass es doch nicht klappt, auch mit allen Bemühungen. Mimi ist auch ne kleine Zicke, sie weist Flecki auch ständig zurecht . Aber Flecki steckt das weg, sie ist größer und stärker als Mimi . Wenn es ihr zu bunt wird , dann wehrt sie sich . Dann gibt es 2 Sekunden Geschrei und das wars . Ida ist irgendwie für Mimi das perfekte Opfer, klein und sie schafft es sie einzuschüchtern 😥
 
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Ich habe einfach wahnsinnige Angst, dass es doch nicht klappt, auch mit allen Bemühungen.
Das verstehe ich total. Ginge mir nicht anders.
ich hoffe du bekommst es abgestellt, denn angst bringt dir gerade gar nichts.
glaub dran, das wäre das beste, und da könnte die bunten kullerchen vllt echt helfen.
Aber das finde ich ganz wichtig.

Ich versuche es mal mit absoluter Küchenpsychologie. Dabei habe ich von Psychologie gar keine Ahnung:
Katzen sind ultra gut darin, die Stimmungen ihrer Menschen zu "lesen". Nun haben wir hier eine Mimi, die eigentlich eh schon unsicher und ängstlich ist und die das dadurch zu überspielen versucht, indem sie in die Offensive geht.
Nun spürt sie, dass du ängstlich bist, wenn Ida dabei ist. Also schlußfolgert sie, dass Ida etwas beängstigend ist und versucht Ida noch mehr zu bekämpfen.

So würde ich mir die Situation gerade erklären.
Wobei ich dir gar nicht helfen kann, die Angst in Griff zu bekommen. Vielleicht mit der Kugelmethode von @ciari ?
Oder habt ihr jemanden, der in die Situation nicht so involviert ist und der die nächsten Zusammenkünfte von Mimi und Ida moderieren könnte? Der da ganz gelassen dran geht, weil er die Vorgeschichte ja nicht kennt?
Das hätte auch den Vorteil, dass ihr euch mal etwas zurücknehmen könnt, um zu relaxen und die Nerven zu entspannen. Dadurch wärt ihr vielleicht auch etwas gelassener, wenn ihr wieder einsteigt.
 
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Das verstehe ich total. Ginge mir nicht anders.

Aber das finde ich ganz wichtig.

Ich versuche es mal mit absoluter Küchenpsychologie. Dabei habe ich von Psychologie gar keine Ahnung:
Katzen sind ultra gut darin, die Stimmungen ihrer Menschen zu "lesen". Nun haben wir hier eine Mimi, die eigentlich eh schon unsicher und ängstlich ist und die das dadurch zu überspielen versucht, indem sie in die Offensive geht.
Nun spürt sie, dass du ängstlich bist, wenn Ida dabei ist. Also schlußfolgert sie, dass Ida etwas beängstigend ist und versucht Ida noch mehr zu bekämpfen.

So würde ich mir die Situation gerade erklären.
Wobei ich dir gar nicht helfen kann, die Angst in Griff zu bekommen. Vielleicht mit der Kugelmethode von @ciari ?
Oder habt ihr jemanden, der in die Situation nicht so involviert ist und der die nächsten Zusammenkünfte von Mimi und Ida moderieren könnte? Der da ganz gelassen dran geht, weil er die Vorgeschichte ja nicht kennt?
Das hätte auch den Vorteil, dass ihr euch mal etwas zurücknehmen könnt, um zu relaxen und die Nerven zu entspannen. Dadurch wärt ihr vielleicht auch etwas gelassener, wenn ihr wieder einsteigt.
Ich denke du hast absolut Recht mit deiner Theorie . Und das Unterbewusste ist wahnsinnig schwer zu beeinflussen.

Dass es ein Anderer übernimmt mit den nächsten Zusammentreffen kommt nicht in Frage, weil Mimi niemanden vertraut außer meinem Mann und mir . Bei jeder anderen Person geht sie flüchten . Sie kommt nach einiger Zeit zwar wieder raus und guckt , aber alles auf Abstand . Da hätte sie noch mehr Angst. Das Einzige was ich mir vorstellen könnte , wäre dass mein Mann es mal alleine machen könnte. Er ist da irgendwie entspannter . Aber er sieht die kleinen Anzeichen nicht bevor Mimi wieder auf Angriff geht . Und er hat einfach nicht das richtige Timing für Belohnung . Ich bin froh dass er mich unterstützt, aber wenn er es alleine machen würde , würde es sich eher auf " Tür auf , gucken was passiert, Tür wieder zu " beschränken 😄
 
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Wobei ich dir gar nicht helfen kann, die Angst in Griff zu bekommen. Vielleicht mit der Kugelmethode

Bei mir war es damals die tierverhaltenstherapeutin. Glaube bloß nicht, dass ich immer so entspannt war wie ichs heute bin
(Ausnahmen bestätigen leider manchmal immer noch die regel)

Die therapeutin bat anfangs um täglichen kontakt, wollte die tagessituation wissen, und ich habe losgebrabbelt.
Und sie hat mich sehr oft eingeregelt, zack.... fasste ich mich an den kopf, weil ichs nicht gesehen habe, das positive, und war entspannter.

@sMuaterl hat mächtig recht. Die verhaltenstherapeutin sagte mir "eigentlich muss man den menschen hinter der zusammenführung therapieren, positiv bestärken, in die richitge richtung schieben, das ist der erste und beste schritt für eine gute zusammenführung der katzen. Und dann kriegt man auch die kontrahenten"

Nicht nur die tiere positiv bestärken, auch den menschen. Liest er seine katzen gut, SIEHT die gegebenheiten, ob positiv oder negativ, nur dann hat man gute chancen. Es steht und fällt immer mit dem anderen ende der leine.

Ich habe das seitdem in mein leben, auch mit anderen menschen, im umgang mit ihnen, eingebaut. Und es klappt bei mensch und tier ☺️ *staun* ganz oft ignoriere ich negatives, und reite auf dem positiven rum, egal wie wenig da vorhanden ist. Wer sich gut fühlt, gelobt wird, und nur im härtefall geschoben wird, der ist offener für änderungen. Weil er sich nicht klein fühlt und sich dadurch viel mehr zutraut.

Wichtig ist eben, der mensch muss es WOLLEN, und du willst es. Du bist nur unsicher, hast angst, genau wie die katzen 😉
Einer sollte damit aufhören, du kriegst das hin *festdranglaub*
 
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Ich denke du hast absolut Recht mit deiner Theorie . Und das Unterbewusste ist wahnsinnig schwer zu beeinflussen.

Dass es ein Anderer übernimmt mit den nächsten Zusammentreffen kommt nicht in Frage, weil Mimi niemanden vertraut außer meinem Mann und mir . Bei jeder anderen Person geht sie flüchten . Sie kommt nach einiger Zeit zwar wieder raus und guckt , aber alles auf Abstand . Da hätte sie noch mehr Angst. Das Einzige was ich mir vorstellen könnte , wäre dass mein Mann es mal alleine machen könnte. Er ist da irgendwie entspannter . Aber er sieht die kleinen Anzeichen nicht bevor Mimi wieder auf Angriff geht . Und er hat einfach nicht das richtige Timing für Belohnung . Ich bin froh dass er mich unterstützt, aber wenn er es alleine machen würde , würde es sich eher auf " Tür auf , gucken was passiert, Tür wieder zu " beschränken 😄
Das habe ich befürchtet, weil es bei uns auch so ist.
Was aber bedeutet, dass du es schaffen musst, Gelassenheit und positive Vibes auszustrahlen, selbst wenn du Angst hast.

Als ich die ersten Male alleine Auto gefahren bin, war ziemlich nervös. Ich habe dann - mit Unterstützung des Autoradios - gesungen. Dann ging es mir gleich besser. Vielleicht kannst du ein bisschen vor dich hin singen oder summen

Man kann auch einfach so vor sich hin reden. Am besten mit ein bisschen Lachen zwischendrin.
Wenn du mit deinem Mann beim Gitter bist könntet ihr euch irgendwas erzählen.
Wenn alleine bist, könntest du einfach nur mal deine Gefühle beschreiben. Sowas wie "Puh, Mimi, jetzt hatte ich echt Angst, dass du auf Ida los gehst, aber du hast da echt super dir Kurve bekommen". Dann ist man abgelenkt.
Halt irgendsowas. Sind nur Beispiele, was nir geholfen hat.
 
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Ich mache mir auch große Sorgen darum, dass Ida leidet. Habe auch gestern mit der Psychologin darüber gesprochen . Sie fängt jetzt auch an Blödsinn zu machen , weil sie sich langweilt . Hatte mich schon gewundert, dass sie das so gar nicht macht . Jetzt schon. Sie macht alle Schubladen auf die sie finden kann. Räumt alles aus . Versucht vieles kaputt zu machen . Ich bin ihr nicht böse , ihr ist einfach langweilig . Sie sitzt schon so lange alleine . Ich versuche jetzt wieder öfter Flecki mit Ida zusammen zu bringen, aber Flecki will nicht so richtig . Sie will nicht im Schlafzimmer "eingesperrt" sein . Und Ida nervt sie auch oft . Wenn sie zusammen im Wohnzimmer sind geht es. Aber da kann ich Ida nicht einlassen, weil Mimi das total triggert wenn sie das riecht das Ida da war. Und Mimi müsste dann für die Zeit auch woanders hin . Sie ist nicht blöd , sie merkt das auch .
Die Psychologin rät mir immer noch nebenbei nach einem neuen Zuhause zu suchen, falls das nicht klappt mit Mimi . Aber das ist leichter gesagt als getan. Ich will nicht irgendein Zuhause für sie, es muss schon passen. Und so jemanden zu finden ist verdammt schwer . Gerade wenn ich sagen würde , ja eventuell, vielleicht auch nicht . 😕
 
Wenn sie so viel Blödsinn macht, würde ich davon ausgehen, dass es ihr besser geht.

Wie ist der Denkansatz?
Wenn ich das passende Zuhause finde, gebe ich sie ab, egal wie schwer es mir fällt. Für Ida. Und für Mimi.
Aber ich garantiere Rücknahme, wenn es nicht geht.
 
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Wenn sie so viel Blödsinn macht, würde ich davon ausgehen, dass es ihr besser geht.

Wie ist der Denkansatz?
Wenn ich das passende Zuhause finde, gebe ich sie ab, egal wie schwer es mir fällt. Für Ida. Und für Mimi.
Aber ich garantiere Rücknahme, wenn es nicht geht.
Besser geht es ihr auf jeden Fall. Sie hat kein Durchfall und kein Erbrechen mehr . Ich glaube es lag wirklich auch mit am Futter .

Der Denkansatz ist , dass ich Ida eigentlich behalten möchte und wir intensiv an der Zusammenführung arbeiten, aber wenn sich heraus stellt, dass es wirklich nicht funktioniert zwischen Mimi und Ida , dann wünsche ich mir, dass sie ein neues passendes Zuhause findet .
Nach langen Gesprächen mit der Psychologin ist diese auch der Meinung, dass Mimi auch als Einzelkatze zufrieden wäre . Ist natürlich keine Option, weil Flecki auch noch da ist , aber es erschwert die Situation mit Ida . Mimi wurde als Kitten auch schlecht sozialisiert . Bevor ich sie bekommen habe, hat sie alleine im Badezimmer gelebt 😢
 
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Ging mir auch nur um den Denkansatz.

In einem anderen Forum musste eine Besitzerin gleich zwei ihrer sieben Katzen abgeben, weil die Gruppe so unrund lief. Die beiden lebhaften Findelkinder harmonierten überhaupt nicht mit den fünf eher gemütlichen Langhaarkatzen. Ist ihr auch unendlich schwer gefallen, haben aber ein super zuhause gefunden.

Es muss nicht immer schlecht sein sich zu trennen.
Allerdings klebe ich auch so an meinen Vierbeinern, und nur bei mir geht es ihnen gut. 😉
 
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Ging mir auch nur um den Denkansatz.

In einem anderen Forum musste eine Besitzerin gleich zwei ihrer sieben Katzen abgeben, weil die Gruppe so unrund lief. Die beiden lebhaften Findelkinder harmonierten überhaupt nicht mit den fünf eher gemütlichen Langhaarkatzen. Ist ihr auch unendlich schwer gefallen, haben aber ein super zuhause gefunden.

Es muss nicht immer schlecht sein sich zu trennen.
Allerdings klebe ich auch so an meinen Vierbeinern, und nur bei mir geht es ihnen gut. 😉
Ich denke es ist schwer ein passendes Zuhause für Ida zu finden . Sie soll ja nicht einfach nur weg . Ich will dass sie es gut hat . Zudem ihre gesundheitliche Vorgeschichte...kann mir gut vorstellen, dass da einige einen Rückzieher machen, wenn sie davon erfahren .
 
Deshalb, kein Druck, versuchen so offen wie möglich zu suchen. Und dann entscheiden.
Es gibt immer wieder Verrückte wie uns, die solche Tier aufnehmen und gut versorgen.
 
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Zeigt Mimi denn so gar keine Fortschritte an der Gittertür?
Dass man Geduld und Zeit mitbringen muss, ist klar, aber bei intensivem Training könnte doch vielleicht schon eine winzig kleine Weiterentwicklung zu erkennen sein.
 
Deshalb, kein Druck, versuchen so offen wie möglich zu suchen. Und dann entscheiden.
Es gibt immer wieder Verrückte wie uns, die solche Tier aufnehmen und gut versorgen.
Das schon. Aber wer holt sich sowas in seine Katzengruppe?! Hätte ich auch nicht , wenn ich das zuvor gewusst hätte . Und als Einzelkatze soll sie ja auch nicht leben . Wobei die Psychologin meint, dass es bei Rentnern oder Leuten mit Home-Office auch geben würde , wenn viel Zeit vorhanden wäre .
 
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Zeigt Mimi denn so gar keine Fortschritte an der Gittertür?
Dass man Geduld und Zeit mitbringen muss, ist klar, aber bei intensivem Training könnte doch vielleicht schon eine winzig kleine Weiterentwicklung zu erkennen sein.
Eher dass sie offensiver wird . Aber man kann wirklich noch nicht viel sagen.
 
Dann heißt es wohl vorerst, dran bleiben und weiter trainieren.
Es hilft langfristig gesehen bestimmt, dass es Ida besser geht und hinsichtlich der ganzen Tierarztbesuche etc Ruhe eingekehrt ist.
 
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Das schon. Aber wer holt sich sowas in seine Katzengruppe?! Hätte ich auch nicht , wenn ich das zuvor gewusst hätte . Und als Einzelkatze soll sie ja auch nicht leben . Wobei die Psychologin meint, dass es bei Rentnern oder Leuten mit Home-Office auch geben würde , wenn viel Zeit vorhanden wäre .

Entschuldigung, aber was ist das für eine "Katzenpsychologin", die ein junges Kätzchen, das Kontakt will und braucht, in Einzelhaltung setzen würde?
"Nur" wegen Calici? 😐 Schockiert mich etwas..
Schnelle Lösung ihrerseits gesucht, oder wie?
 
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Entschuldigung, aber was ist das für eine "Katzenpsychologin", die ein junges Kätzchen, das Kontakt will und braucht, in Einzelhaltung setzen würde?
"Nur" wegen Calici? 😐 Schockiert mich etwas..
Schnelle Lösung ihrerseits gesucht, oder wie?
Vielleicht habe ich es nicht genau erläutert... Es ging darum, dass es schwierig ist für sie ein neues Zuhause zu finden wegen ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte, dem calici und den Tritrichomonaden, die man nicht behandeln kann bei ihr . Da meinte die Psychologin , ja das stimmt. Es ist immer schöner wenn sie Gesellschaft haben, aber ganz zur Not würde es auch gehen, wenn es Rentner oder Leute wären die viel Zeit haben , Zuhause sind , einen eingezäunten Garten oder Terrasse haben . Aber ich möchte selbst nicht, dass sie als Einzelkatze vermittelt wird, deswegen kommt es eh nicht in Frage.
 
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