Könnten Sie bitte Ihr Kind anleinen?

  • Themenstarter Themenstarter Meli'
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na, ich deke zwischen einem Kindermörder und einem verängstigten Kind, dass nach einem Hund -von dem es belästigt wird- tritt, um diesen abzuwehren, ist ja noch ein klitzekleiner Unterschied.....🙄

Ach, echt. 🙄
Mir geht es um die spontane Reaktion.
Hätte letzte Woche eine meiner Katzen oder ich den Stein des Assikindes (der kam auf meinen Hof geflogen und er war nicht klein) abbekommen, dann garantiere ich auch nicht für alles.
 
A

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Zum eigentlichen Thema zurück. Ich bewundere wie Du vorher sagen kannst, das Du Dich in allen Lebenslagen völlig im Griff hast. Du würdest anscheinend noch den Mörder Deiner Kinder küssen. 🙄

wo hast du gelesen, dass ich mich in allen Lebenslagen vøllig im Griff habe? Ich glaub, Leute die mich kennen brüllen gerade vor lachen. Voll im Griff... frag mal die Leute vom Amt die für die Auszahlung von Krankengeld und Elterngeld zuständig und die mit mir zu tun hatten, oder die Servicewerkstatt wo ich aufgrund garantievertrag 5 Jahre meinen pc reparieren durften.... Das sind jedoch alles erwachsene, was ja auch schon mal ein grosser Unterschied ist.

Aber ich würde auf Gewalt nie mit Gewalt antworten, einfach weil ich der festen überzeugung bin das man damit nichts erreicht sondern nur noch mehr Gewalt schafft. Wenn ich in die Situation käme das ein fremdes Kind einem (meiner) Tiere schmerzen zufügt oder es falsch behandelt, so würde ich mir das Kind greifen und ihm eben erklären das man so was nicht macht und eben auch warum man das nicht machen darf und wie man richitig mit dem Kind umngeht. Würde das Kind ein auffälliges Verhaltensmuster zeigen und sehr aggressiv sein, würde ich die Eltern ansprechen. Würde ich sehen, dass man da nichts erreicht, würde ich das Jugendamt informieren. Aber ich würde nie auf den Gedanken kommen ein Kind zu schlagen oder zu treten als reaktion darauf das das Kind ein Tier geschlagen oder getreten hat.
 
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Na dann sei froh. Ich weiß nicht, ob ich noch denken würde, wenn ich jemand erwische, wie er meine Katzen quält.
 
Den Staat interessieren deine Katzen nicht.
Den Staat dürfte es aber interessieren, wenn man ein Kind attackiert und die Eltern dann den Rechtsweg wählen. Du hast natürlich insofern Recht, dass dem Staat in solch einem Fall die Rechtfertigung "Das Kind hat aber meine Katze/meinen Hund angegriffen" Wurst sein dürfte.

LG Kratzbaum
 
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(...) Kinder und Hunde sind zusammen klasse, wenn die Eltern nicht Mist gebaut haben. Und selbst dann sind die Kinder meist noch erreichbar, wenn die Eltern nicht in der Nähe sind.

Natürlich und die ganzen Typen die ihre Hunde nicht im Griff haben, denken wir uns aus. 🙄
Mein Großer hat Angst vor Hunden. Ich habe sie nicht, mein Ex hat keine Angst, mein Kleiner hat keine Angst, warum also hat diese Kind nun Angst? Ganz einfach, wegen den tollen verantwortungsbewußten Hundehaltern.😡

Er war ca. 1 Jahr alt, als ein junger Tibet Terrier auf ihn zugerast kam, an ihm hochsprang und ihn ableckte. Es war auf einem Spielplatz, mein Sohn stand keine 3 m entfernt von mir....so schnell war ich nicht, der Hund kam vom Berg runter durch die Hecke, der Kleine konnte sich nicht wehren, denn er konnte zwar mit 11 Mon. laufen, war aber noch sehr wackelig. Die Hundebesitzerin fand das soooooo süß.

Dann ca. 1/2 Jahr später war ich mit ihm im Kinderwagen (Jogger) unterwegs spazieren. An einer engen Stelle (zwischen zwei Teichen durch) kam uns ein junges Paar mit einem Husky entgegen. Wir gingen langsam weiter, es sah so aus als ob das Paar den Husky im Griff hat (sie signalisierten uns das auch, indem sie uns durchwinkten). Dann macht der Hund einen Satz und vergrub seinen dicken Schädel im Kinderwagen, direkt auf meinen Sohn zu...das Paar lachte nur und meinte, der Hund würde nach Kekskrümeln suchen. Ja, sehr witzig. Wie wird sich wohl mein ca. 1 1/2 jähriger Sohn gefühlt haben, als der Hundkopf auf ihn zu kam?

Bis heute reagiert er im ersten Moment ängstlich, erst gestern sogar bei der 10 Wochen alten Pekinesen/Malterser - Mix Fellkugel meiner Nachbarn. Wenn er den Hund dann kennt, geht es. Aber der nächste Hund macht erstmal wieder Angst.

Aber selbstverständlich ist es einfacher, den blöden Eltern die Schuld zu geben.
 
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Natürlich und die ganzen Typen die ihre Hunde nicht im Griff haben, denken wir uns aus. 🙄
Mein Großer hat Angst vor Hunden. Ich habe sie nicht, mein Ex hat keine Angst, mein Kleiner hat keine Angst, warum also hat diese Kind nun Angst? Ganz einfach, wegen den tollen verantwortungsbewußten Hundehaltern.😡

Neulich am Baggersee. Familie Flodder macht einen Ausflug.
Das Kleinkind der Familie zieht mal eben einem Hund am Schwanz. Mama Flodder intersssiert sich für ihren Nachwuchs allerdings nicht die Bohne. Was für ein Glück, dass es ein kinderlieber Hund war.
 
Mir als Hundehalterin wäre es piepenegal, warum das Kind meinen Hund getreten hätte. Wenn ein Kind meinen Hund treten würde, trete ich das Kind. Diskussionslos.

eines der aufschlussreichsten Postings hier im Thread das deutlich zeigt, welches Geistes Kind du bist. Auf Gewalt mit Gegengewalt antworten? Findest du das wirklich richtig?
 
Wie habt ihr denn in den Situationen reagiert, das ist nicht ganz irrelevant für die endgülitge Prägung.

Ich habe in der ersten Situation meinen weinenden Sohn auf den Arm genommen (was wohl jede Mutter machen würde) und der Dame gesagt, das ich das nicht witzig fand. Nein, ich habe anschließend nicht meinen Sohn auf den Boden gesetzt und ihn nochmal mit dem Hund konfrontriert. Mir hat es nämlich gelangt.

Bei der zweite Situation habe ich das Paar angemeckert, weil ich die Situation nicht einschätzen konnte und Angst um mein Kind hat, welches angeschnallt im Kinderwagen saß. Ich fand es nicht witzig, das dieser große, mir fremde Hund seinen Kopf in den Wagen steckte und an meinem Kind rumschnüffelte, woher sollte ich im ersten Moment wissen, das er Kekskrümel sucht, da reagierst Du impulsiv und willst Dein Kind vor der möglichen Gefahr schützen.

Btw. mein Bruder hat zwei Hunde und mein Sohn geht sehr gut mit ihnen um, allerdings kennt er sie. Würde uns jetzt Balli mit Linda begegnen, würde er sich hinter mir verstecken und den Hund skeptisch beäugen. Ich versuche dann immer mit den Haltern zu reden, denn Junior Nr. 2 muss ich immer davon abhalten jeden Hund an den Hals zu springen. Von daher fragt der immer, ob er streicheln darf und wenn dem (aus Sicht des Großen) nicht der Kopf abgebissen wird, dann streichelt der Große auch. Er nähert sich aber (trotz aller Erklärungen, das der Hund sich erschrecken könnte) dem Hund immer von hinten und streichelt erstmal vorübergebeugt mit ganz weit ausgestrecktem Arm auf Abstand haltend.....wir arbeiten dran.
 
Natürlich und die ganzen Typen die ihre Hunde nicht im Griff haben, denken wir uns aus. 🙄
Mein Großer hat Angst vor Hunden. Ich habe sie nicht, mein Ex hat keine Angst, mein Kleiner hat keine Angst, warum also hat diese Kind nun Angst? Ganz einfach, wegen den tollen verantwortungsbewußten Hundehaltern.😡

kann ich auch ein Lied von singen, die Story steht hier auch schon an anderer Stelle im Forum. Ich hatte als Kleinkind auch einmal ein sehr unangenehmes Erlebnis dank eines verantwortungslosen Hundehalters. Das Resultat ist, dass ich noch heute ein gestørtes Verhältnis zu Schäferhunden habe und selbst wenn ich vor Hunden generell eigentlich keine angst habe und Hunde mag, so mach ich um Schäferhunde einen grossen Bogen.
 
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War mir sooooo klar, dass das Posting die Aggressionen von Eltern auslöst 😀
Ist immer das Gleiche.
Eltern mit Kindern dürfen alles, ohne Einschränkung. Sie und ihre Kinder dürfen Tiere treten, denn sie haben schlechte Erfahrungen gemacht.
Sicher, sicher.

Ich hab schlechte Erfahrungen mit Eltern gemacht. Ich wurde schon wüst mit Schimpfworten angebrüllt, nur weil ich mit einem (angeleinten!) Hund täglich durch ein Wohngebiet lief. Der Hund war ein Listenhund, den ich zur Pflege hatte. Kinderlieb bis zum Anschlag, der hätte sich von Kindern zu Tode misshandeln lassen, ohne sich zu wehren.
Aber ich musste Spiessruten laufen, wurde von Vätern abgefangen und bedroht, das ging so weit, dass ich die Polizei einschaltete, weil ich tatsächlich Schiss vor diesen durchgeknallten Assis bekam.

Aber klar, das ist alles normaaaaaal. Eltern dürfen das. Hundehalter sind die Parias. *gaga*

Nicht mit mir. 🙂

Geht man anständig auf mich und meinen Hund zu, bin ich der freundlichste Mensch der Welt. Wird jemand (egal wer, ob Eltern, Kinder, oder der heilige Geist) meinem Hund gegenüber gewalttätig, lernt man mich kennen.

Wie gesagt, hier im Norden sind die Leute absolut un-hysterisch, freundlich, gelassen Hunden gegenüber. Zuhause im Süden: Horror.
Ich liebe mein Ländle, aber was Hunde angeht....🙄
Hier sind echt paradiesische Zustände. Ich kanns manchmal nicht fassen, dass ich z.B. am Strand an Horden von Kindern vorbei laufe, um zum Hundestrand zu kommen, ohne, dass mich jemand auch nur böse anschaut. Ganz im Gegenteil. Freundlichkeit aller Orten. Erstaunliche Erfahrung für mich, immer wieder aufs Neue.
 
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Es geht mir auch gar nicht darum zu sagen, das alle Hundhalter ihre Tiere nicht im Griff haben. Ich kenne selber genug Leute, bei denen die Tiere aufs Wort hören, die die Hunde zu sich rufen und zur Seite nehmen, wenn sich Kinder nähern usw., aber ich kenne auch mind. genauso viele die ihre Hunde nicht im Griff haben und sich jedes Verhalten ihres Vierbeiners schön reden.

Beispiel: Eine ehemalige Freundin hat einen großen Bordeaux Doggen Rüden, ein echt imposantes Tier, der irgendwann anfing Frauchen und Kinderwagen zu verteildigen. Das ging dann soweit, das er schon mal gleich morgens auf der ersten Runde, Schulkinder (Grundschule) auf dem Weg zur Schule anbellte, ankurrte und ein riesen Theater an der Leine machte, sobald er der Meinung war das Kind ist zu nah.
Anstatt daran zu arbeiten, meinte meine ehemalige Freundin nur achselzuckend, das dieses Verhalten in der Rasse bedingt ist, es sei halt ein Beschütz-mich-Hund. Dazu muss man aber wissen, das diese Frau keine 1,68 m groß war und kein 70 kg wog. Sie hatte alle Mühe den Hund irgendwie zu halten. Also müssen alle anderen Rücksicht nehme und zusehen wie sie heile am Hund vorbeikommen, denn der Hund ist ja nunmal so.

Es gibt solche und solche, woher soll ich aber nun wissen, wer seinen Hund wie im Griff hat? Also rufe ich immer erstmal meine Kinder zu mir, wenn uns im Wald ein freilaufender Hund begegnet und weit und breit erstmal kein Herrchen/Frauchen in Sicht ist. Selbstverständlich dürfen meine Kinder nicht alles. Sie haben nicht einfach fremde Hund zu streicheln (wobei das nur bei dem Kleinen passiert), sie haben vorher zu fragen. Getreten wird schonmal gar kein Tier und ich brülle nur dann Hundehalter an, wenn sie ihre Hunde nicht im Griff haben und ich in Situation wie oben beschrieben gerate.
 
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Mondsüchtig,

natürlich gibts Idioten, die weder Hunde noch Kinder haben sollten. Erzogen müsse beide werden. Und die Arbeit lassen halt manche lieber ganz bleiben.

Es gibt gut erzogene und rücksichtsvolle Kinder. Und es gibt solche, die stundenlang die Nachbarschaft terrorisieren. Der kleine Liebling hat eben eine Phase, die er ausleben muss.

Und das gleiche gilt natürlich auch für Hunde.
 
War mir sooooo klar, dass das Posting die Aggressionen von Eltern auslöst 😀
Ist immer das Gleiche.
Eltern mit Kindern dürfen alles, ohne Einschränkung. Sie und ihre Kinder dürfen Tiere treten, denn sie haben schlechte Erfahrungen gemacht.
Sicher, sicher.

vølliger Quatsch! Kein Kind und auch kein Erwachsener haben das Recht ein Tier zu treten, dafür gibt es keine "entschuldigung". Und Kinder dürfen ganz gewiss nicht alles! Im Gegenteil, Kindern müssen Grenzen gesetzt werden und Kinder müssen lernen diese zu respektieren. Aber was soll ein Kind lernen, wenn du zutreten tust? Es ist einfach total bekloppt auf Gewalt mit Gegengewalt zu antworten!
 
Wenn ich nur mal an meine Floddernachbarn denke, wehe dem, eine Katze betritt seinen Spießervorgarten. Direkt hinter dem Zaun wurde eine tierfreundliche Agave aufgestellt....
Ich kann es meinen Katzen leider nicht erklären wo sie hin dürfen und wo nicht. Da hätten doch manche Eltern einen klaren Vorteil einen Tierbesitzer gegegnüber, sie könnten es ihren Kindern erklären und damit würde sich alles andere erübrigen.
 
Mondsüchtig,

natürlich gibts Idioten, die weder Hunde noch Kinder haben sollten. Erzogen müsse beide werden. Und die Arbeit lassen halt manche lieber ganz bleiben.

Es gibt gut erzogene und rücksichtsvolle Kinder. Und es gibt solche, die stundenlang die Nachbarschaft terrorisieren. Der kleine Liebling hat eben eine Phase, die er ausleben muss.

Und das gleiche gilt natürlich auch für Hunde.

Richtig.
Ich hatte das Glück, schon mehrmals in der direkten Nachbarschaft von unerzogenen Terror-Bratzen gewohnt zu haben. Durchgehendes Geschrei, ohne jede Rücksicht. Sommerferien waren die Zeit, in der ich manchmal fast durchgedreht wäre. Blagen brüllten bis nachts um 23 Uhr in voller Lautstärke im Nachbargarten, der direkt unter meinem Schlafzimmerfenster war. Alles Bitten um ein wenig Rücksicht nutzte nichts.
Meine Garage war grundstätzlich zugestellt mit Fahrrädern, Rollern, und anderem Zeugs. Trotz Bitten änderte sich nichts daran.
Im Treppenhaus wurde gebrüllt und gespielt, egal, ob der Rest der Hausbewohner auch gerne mal etwas Ruhe gehabt hätte.

Ich halte deshalb trotzdem nicht alle Kinder für Terror-Blagen.
 
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Ich kann es meinen Katzen leider nicht erklären wo sie hin dürfen und wo nicht. Da hätten doch manche Eltern einen klaren Vorteil einen Tierbesitzer gegegnüber, sie könnten es ihren Kindern erklären und damit würde sich alles andere erübrigen.

schon richtig, aber wenn man selbst keinen Bezug zu Tieren hat und selbst keine Hunde und Katzen hält und sich mit der Thematik auseinander setzt, wie sollen solche Leute denn ihren Kindern Dinge vermitteln kønnen? Das kann doch nur in die Hose gehen, schon allein weil das nøtige Wissen fehlt.
Ergo sehe ich da durchaus den Tierhalter in der Verantwortung da mit Wissen und Information weiter zu helfen.
 
Wenn ich nur mal an meine Floddernachbarn denke, wehe dem, eine Katze betritt seinen Spießervorgarten. Direkt hinter dem Zaun wurde eine tierfreundliche Agave aufgestellt....

Was Du immer mit Deiner Agave hast. Das ist große Sch..., aber Du kannst dem Nachbarn nicht vorschreiben, was er pflanzt.
Der Nachbar meiner Mutter hatte scheinbar einen faible für Giftpflanzen. So wurde der Garten schön mit Goldregen, Eisenhut und Fingerhut bepflanzt und auf der Terrasse (die an die meiner Mutter grenzte) stand in voller Pracht eine Engelstrompete. Schön, wenn kleine Kinder noch in dem Alter sind, indem sie alles in den Mund stecken.
 
Wie war das noch mit der Aufsichtspflicht und dem Alleinherrscher-Gehabe von Eltern? 😀
Betrifft also nicht nur Hundehalter, sondern auch gärtnernde Nachbarn, die auf sogar auf ihren eigenen Grundstücken das anpflanzen sollen, was den kinderhabenden Nachbarn gefällt. *freu-freu-freu*
 
Wie war das noch mit der Aufsichtspflicht und dem Alleinherrscher-Gehabe von Eltern? 😀
Betrifft also nicht nur Hundehalter, sondern auch gärtnernde Nachbarn, die auf sogar auf ihren eigenen Grundstücken das anpflanzen sollen, was den kinderhabenden Nachbarn gefällt. *freu-freu-freu*

😕 Wie kommst Du jetzt darauf? Ich war nicht begeistert, richtig. Aber ich bin nie auf die Idee gekommen mich darüber zu beschweren, oder gar ihn zu bitten die Pflanzen weg zu machen. Denn es ist sein Garten, indem kann er pflanzen was er will, solange er keine Haschplantage daraus macht. 😀 Bedeutete für mich einfach nur, das ich mehr aufpassen musste.
 

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