Könnten Sie bitte Ihr Kind anleinen?

  • Themenstarter Themenstarter Meli'
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Nö, bitte nicht. Das ist Polemik. Erstmal selber Kinder bekommen, sich der bescheidenen Kinderbetreuungsproblematik und gleichzeitig der Notwendigkeit der Geldbschaffung gegenüber stehen sehen und dann urteilen, bevor man solche Parolen raushaut. 🙄



bitte?


ich bin in einer familie aufgewachsen, wo geldbeschaffung das kleinste problem war...trotzdem wurden mir so wichtige sachen nicht verwährt...
das ist eine schlechte ausrede, und ich habe in keinem anderen post gegen elter geschossen, aber das ist meine meinung..ob ich kinder habe oder nicht spielt dabei keine rolle...oder haben alle kinder die hier schreiben?
 
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ich finde es absolut normal und ein muss seine kinder in die tierwelt einzuführen. egal ob man mit tieren zusammen lebt oder nicht, eltern die dies nicht tun berauben ihre kinder vieler schönen erlebnisse und nehmen ihnen jeglichen bezug zur natur!das ist nicht nur verantwortungslos sonder eine sauerei..das sollen gute eltern sein?aber in zeiten wo 10 jährige facebook haben, und nur vor den fernseher abgeschobenwerden scheint dies normal...

Du findest es normal, ich finde es normal - aber eben nicht alle. Das heißt noch lange nicht das dies dann schlechte Eltern an sich sind.

Wieder schwimmen so Vorurteile mit rein. Heutzutage ist es nunmal völlig normal, dass selbst 10-jährige einen Internetzugang haben. Wird sogar oftmals seitens der Schulen verlangt: sucht euch zu diesem oder jenem Thema mal was im Internet raus.

Haushalte in denen der Fernseher als Kindersitter fungiert gibt es durchaus, das ist aber doch nicht die Regel.
 
Übertreibst Du da nicht?
Wenn ein Hundehalter sonntags Nachmittag mit seinem Hund rausgeht, dann ist er vielleicht nicht unbedingt immer in der Stimmung Missionsarbeit für verkorkste Kinder zu leisten, sondern möchte in Ruhe nach einer arbeitsreichen Woche mit seinem vierbeinigen Kumpel die Natur genießen.

Wenn ich als Katzenbesitzer von der Arbeit komme und meine Katzen rauslasse und eine Horde Teenies auf einmal am Zaum hängt und rumbrüllt, dann bin ich nicht immer zengleich in der Lage darzulegen, wie man was und warum richtig macht. Ich möchte evtl. einfach meine Ruhe denn ich bin gestresst und genervt.

Vieleicht übertreibe ich in deinen Augen, aber in 90% aller Situationen ist es doch wohl so, dass eh alles so abläuft das weder eltern noch tierhalter sich einmischen müssen. Kommt es jedoch zu einer Situation wo ich zB sehe das ein Tier von Kindern falsch behandelt wird oder gequält wird, dann mische ich mich ein. Und zwar nicht in Form von Gewalt!

Meine Erfahrung ist es übrigens, dass die meisten Kinder wirklich Fehler machen weil sie es einfach nicht besser wissen. Einfach anfassen, zu hart anfassen, anbrüllen (der kam nicht und ich dacht der hat mich nicht gehørt) oder ähnliches ist oft gar nicht bøse gemeint sondern passiert aus unwissenheit. Und die meisten Kinder die ich erlebt habe sind aufgeschlossen und suchen ja den Kontakt zum Tier, eben weil das etwas ist was sie von zuhause nicht kennen.

Deswegen finde ich es ja so wichtig, dass Kinder eben mit Tieren aufwachsen kønnen und engagiere mich hier im Forum immer wieder stark wenn die Frage aufkommt ob man zB wegen einem Baby seine Katze abgeben muss
 
Nö, bitte nicht. Das ist Polemik. Erstmal selber Kinder bekommen, sich der bescheidenen Kinderbetreuungsproblematik und gleichzeitig der Notwendigkeit der Geldbschaffung gegenüber stehen sehen und dann urteilen, bevor man solche Parolen raushaut. 🙄

Öhm.. Hähä.. 😳 Solche Sätze quillen mir echt schon zu den Ohren raus.. 😳
Nur weil man selber keine Kinder hat.. Nein!
Solche Sätze sind nicht in Ordnung, denn genug Eltern beweisen, dass sie trotz Kindern keine Ahnung von Erziehung etc. pp haben!
Eigentlich müsste ich diesen aber danken, denn sonst wäre ich arbeitslos.. Traurig, aber wahr.. 🙁
 
Das Kind war maulig/grantig, der Hund saß angeleint weit aus dem Gang raus - sie ist zu ihm hingegangen und hat dann getreten, weil sie gefrustet war - da kann von abwehren und verängstigt sein nicht die Rede sein (zumal sie selber einen Hund Zuhause hat)!

Ich will das Verhalten auf keinen Fall rechtfertigen, aber vielleicht erklären: scheinbar hat dieses Kind niemals gelernt, dass man Frust auch ohne Aggressionen abbauen kann - und mir kommt vor, dass das heute viele nicht können....

Von jedem, auch von Eltern, die keinen Bezug zu Tieren haben, kann man erwarten, dass sie ihre Kinder so erziehen, dass sie verantwortungsbewusst und respektvoll mit anderen Lebewesen umgehen.

Finde ich auch. Meine Eltern haben wenig Bezug zu Tieren, trotzdem ist mir nie eingefallen, Katzen oder Hunde zu treten - im Gegenteil, ich hab schon als Kind allerlei verletztes Getier angeschleppt (nicht immer zur Freude meiner Eltern *g*) Gelernt hat mir das keiner, allerdings wurde mir auch vorgelebt, wie man mit anderen Lebewesen umgeht.

Nur weil es Eltern gibt, die nicht Willens oder in der Lage sind ihren Kindern beizubringen das Tiere fühlende Wesen sind, ist es nicht meine Aufgabe als Tierhalter Nachhilfeunterricht zu geben.

das stimmt natürlich, und es muss ja nicht in eine Art "Vortrag" ausarten. Normalerweise ist es aber eh so, dass wir Tierhalter gerne (und stundenlang *g*) über unsere Tiere reden, also seh ich das nicht so schlimm. Wenn bei mir im Stall ein paar Kinder um das Pferd stehen, versuch ich ihnen schon als Selbstschutz zu erklären, was ein Pferd alles nicht mag.

Ich wäre als Mutter schon dankbar, wenn Hundehalter ihre Hunde rannehmen und nicht aus der Ferne brüllen: "Der tut nix, der will nur spielen!" Gleichzeitig gehen mir als Mensch einfach diese unerzogenen Kinder auf den Senkel bei denen alles entschuldigt wird, weil sie es ja von zu Hause nicht anders kennen.

Ich glaube, es sind ja ziemlich ähnliche Typen, die ihren Kindern/ Hunden alles angehen lassen 😉
 
ich finde es absolut normal und ein muss seine kinder in die tierwelt einzuführen. egal ob man mit tieren zusammen lebt oder nicht, eltern die dies nicht tun berauben ihre kinder vieler schönen erlebnisse und nehmen ihnen jeglichen bezug zur natur!das ist nicht nur verantwortungslos sonder eine sauerei..das sollen gute eltern sein?aber in zeiten wo 10 jährige facebook haben, und nur vor den fernseher abgeschobenwerden scheint dies normal...

Du hast geschrieben, das man Kindern in die Tierwelt einführen muss, das Eltern ihren Kindern der Natur berauben, sie vor dem Fernseher parken usw.

Das sag mal der alleinerziehenden Mutter in einer Großstadt wie z.B. Berlin. die bis zu 3 Minijobs macht um das zu Essen auf den Tisch zu bekommen, die sich einfach kein Haustier und keinen Zoobesuch leisten kann. Die keinen Betreuungsplatz bekommt usw.
Es muss nicht jeder hier Kinder haben, aber Dein Post strotzt vor Verallgemeinerungen. Es gibt zig Gründen warum bestimmte Dinge so sind wie sie sind, deshalb sind die Eltern aber nicht zwangsläufig schlechten Eltern.
 
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ich finde es absolut normal und ein muss seine kinder in die tierwelt einzuführen. egal ob man mit tieren zusammen lebt oder nicht, eltern die dies nicht tun berauben ihre kinder vieler schönen erlebnisse und nehmen ihnen jeglichen bezug zur natur!das ist nicht nur verantwortungslos sonder eine sauerei..das sollen gute eltern sein?aber in zeiten wo 10 jährige facebook haben, und nur vor den fernseher abgeschobenwerden scheint dies normal...

wie gesagt, dass sehe ich ganz genauso. Aber nun schau dich doch mal um, wie viele Leute wirklich absolut nix mit Tieren am Hut haben. Ich find das auch erschreckend und bedauerlich.
 
Du hast geschrieben, das man Kindern in die Tierwelt einführen muss, das Eltern ihren Kindern der Natur berauben, sie vor dem Fernseher parken usw.

Das sag mal der alleinerziehenden Mutter in einer Großstadt wie z.B. Berlin. die bis zu 3 Minijobs macht um das zu Essen auf den Tisch zu bekommen, die sich einfach kein Haustier und keinen Zoobesuch leisten kann. Die keinen Betreuungsplatz bekommt usw.
Es muss nicht jeder hier Kinder haben, aber Dein Post strotzt vor Verallgemeinerungen. Es gibt zig Gründen warum bestimmte Dinge so sind wie sie sind, deshalb sind die Eltern aber nicht zwangsläufig schlechten Eltern.



in den wald zu gehen kostet keinen franken...das kostet nur zeit...

und wenn man auch über diese nicht verfügt, dann geb ich dir recht,
wird es ziemlich schwierig...


ich würde den müttern dann gerne die nummer von meinem vater geben...der kann ihnen sagen wie man kind, arbeit und die pflege der ehefrau unter einen hut bringt und trotzdem zeit findet mit seinem kind in den wald zu gehen...

also, akzeptiere meine meinung das es möglich ist...man muss nur wollen..
 
ich bin in einer familie aufgewachsen, wo geldbeschaffung das kleinste problem war...trotzdem wurden mir so wichtige sachen nicht verwährt...

Ich glaub eher das war umgekehrt gemeint. 😉
Wenn beide Eltern arbeiten müssen und am Ende des Geldes trotzdem noch arg viel Monat übrig ist, bleibt leider die Erziehung eher auf der Strecke, als wenn Geld kein Thema ist.
Kenne allerdings auch umgekehrte Fälle. Da kommt dann wieder der Punkt ins Spiel, dass das Kind mglw. immer bekommt, was es will (damit es Ruhe gibt).
Beides ist sicherlich nicht der richtige Weg. Wirklich ändern kannst du aber nur was, wenn du auch den Spielraum (zeitlich und monetär gesehen) hast.
 
Aber nun schau dich doch mal um, wie viele Leute wirklich absolut nix mit Tieren am Hut haben. Ich find das auch erschreckend und bedauerlich.

Ja, es leben aber doch auch viele in der Großtstadt! Sollen die alle Tiere halten - in ungeeignetem Umfeld? Damit quälen sie doch erst recht Tiere?!?!
 
War mir sooooo klar, dass das Posting die Aggressionen von Eltern auslöst 😀
Ist immer das Gleiche.
Eltern mit Kindern dürfen alles, ohne Einschränkung. .
ach ne? aber Eltern von (kleinen) Ki8ndern ahben zu tollerieren, dass irgendwelche dahergelaufenen Köter ihre Kinder belästigen?
Nein, meine Liebe, so läuft das nicht!
KEIN fremder Hund hat seine Nase in meinen Kinderwagen zu stecken,und seine Halter haben dafür zu sorgen, dass genau DAS nicht passiert. ganz einfach!

du kannst nicht voll allen Leuten erwarten, das sie ein verhältnis zu Tieren haben bzw sich damit auskennen.

Doch, das kann ich von Eltern erwarten und das tue ich auch. Wenn man ein Kind erzieht, muss man es ebenso auf alle Situationen des Alltags vorbereiten. .

wenn man einen Hund hält, hat man dafür Sorge zu tragen, dass er niemanden belästigt- als Nchtraucher findest du es sicherlich auch nicht prickelnd,wenn man deinem Kleinkind oder von mir aus auch deinem Hund Zigarettenrauch isn Gesicht bläst und fröhlich argu,mentiert; Wenn amn einen Hund erzieht muss man ihn ebenso auf alle Situationen des Alltags vorbereiten- und zu unserer Gesellschaft gehörennunmal Raucher"...

Nein, zu MEINE Gesellschaft gehören keine Hunde- ich bin aus gutem Grund und Überzeugung Katzenhalter und mag in meinem unmittelbaren Umfeld keine Hunde haben.
Deshalb kommt Besuch nur OHNE Hund ins Haus und deshalb habe ich nur sehr wenige Hundehalteer in meinem Freundeskreis... Du siehst also, dass ich durchaus dafür Sorge trage, dass ICH nicht von Hunden belästigt werde

...und ich erwarte, dass dieses "hundefrei"- Bedürfnis von meinem Umfeld akzeptiert wird - schliesslich zwinge ich auch niemanden,mit meinen katzen zu schmusen und sorge dafür, dass meine Katzen keinen Fremden (uns seien sie noch so klein) das Gesicht ablecken

Niemand hat das Recht,mir vorschreiben zu wollen,dass ich mich von einem Hund belästigen lassen muss, "weil Hunde zur Gesellschaft dazu gehören"!

nein! zu meiner Gesellschaft gehören keine Hunde... und wenn doch,dann bestimme ICH, welchen hund ich in meinen Freiraum lasse,und welchen nciht.
Das Recht hat weder der Hund, noch sein Halter
 
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Ich glaub eher das war umgekehrt gemeint. 😉
Wenn beide Eltern arbeiten müssen und am Ende des Geldes trotzdem noch arg viel Monat übrig ist, bleibt leider die Erziehung eher auf der Strecke, als wenn Geld kein Thema ist.
Kenne allerdings auch umgekehrte Fälle. Da kommt dann wieder der Punkt ins Spiel, dass das Kind mglw. immer bekommt, was es will (damit es Ruhe gibt).
Beides ist sicherlich nicht der richtige Weg. Wirklich ändern kannst du aber nur was, wenn du auch den Spielraum (zeitlich und monetär gesehen) hast.




es war so gemeint das zu wenig geld zu haben noch das kleinste prolem war!!!
 
generell richtig und stimme ich dir auch vøllig zu. Die erfahrung zeigt mir jedoch, dass es zwischen dem Theoretischen Wissen und der Praxis oft grosses ungleichgewicht gibt. Und es eben gerade wenn solche Kinder erstmals mit den Tieren konfrontiert sind sie eben nicht wissen wie sie sich richtig verhalten sollen.

Aufgabe der Eltern ist es einfach, das praktisch mit ihren Kindern zu üben. Und da kann man sich durchaus auch Hilfe holen, wenn man es selbst nicht kann.

Ich frage mich häufig, was für Gedanken die fröhlich guckenden Eltern haben, wenn sie ihr Kind z.B. laut brüllend auf einen fremden Hund zurennen sehen. Schlimmstensfalls bin ich morgen in der Zeitung und das Balg bin ich auch los?

Ich meine, es geht hier nicht allein um die genervte Sicht der Hundehalter. Es gehört einfach zur Fürsorge der Eltern ebenso wie die Verkehrserziehung und die Ansage, keine unbekannten Beeren zu essen. Klar, das mag auch zu 90% der Situationen gut gehen...
 
Du hast geschrieben, das man Kindern in die Tierwelt einführen muss, das Eltern ihren Kindern der Natur berauben, sie vor dem Fernseher parken usw.

Das sag mal der alleinerziehenden Mutter in einer Großstadt wie z.B. Berlin. die bis zu 3 Minijobs macht um das zu Essen auf den Tisch zu bekommen, die sich einfach kein Haustier und keinen Zoobesuch leisten kann. Die keinen Betreuungsplatz bekommt usw.
Es muss nicht jeder hier Kinder haben, aber Dein Post strotzt vor Verallgemeinerungen. Es gibt zig Gründen warum bestimmte Dinge so sind wie sie sind, deshalb sind die Eltern aber nicht zwangsläufig schlechten Eltern.

Berlin hat wahrscheinlich mehr Natur als du glaubst, wir haben hier sehr viel Wald, Parks, Seen und: Viele, viele Tiere, besonders Hunde en Masse!😀
Es gibt Wildgehege und Kinderbauernhöfe, und das ist kostenlos. Wer will kann all das nutzen auch ohne eigene Haustiere zu haben.
Schön wäre wenn man es schaffen könnte mehr miteinander als gegeneinander zu leben und sowohl die Bedürfnisse von Kindern als auch die von Tieren zu achten.
 
ach ne? aber Eltern von (kleinen) Ki8ndern ahben zu tollerieren, dass irgendwelche dahergelaufenen Köter ihre Kinder belästigen?
Nein, meine Liebe, so läuft das nicht!
KEIN fremder Hund hat seine Nase in meinen Kinderwagen zu stecken,und seine Halter haben dafür zu sorgen, dass genau DAS nicht passiert. ganz einfach!

Jessas. Nichts gelesen, was hier geschrieben wurde, sondern einfach mal los genölt.

Genau so sind sie, die Eltern, von denen hier gesprochen wird. Kommen, verlangen, fordern, krakeelen, schimpfen.... völlig unabhängig von der Situation. Da kann ein Hunderhalter seinen Hund direkt neben sich laufen haben, das langt nicht. Er hat einen Hund und ist damit in deren Augen ein Untermensch.

Und da sag mir nochmal einer, solche gäbe es nicht. Tadaaaaa!
 
Was Du immer mit Deiner Agave hast. Das ist große Sch..., aber Du kannst dem Nachbarn nicht vorschreiben, was er pflanzt.

Erstmal pfanzt man die Agave nicht ein, sie wurde da im Topf platziert und zwar beabsichtigt, das sich, wenn meine Katzen über den Zaun huppen, meine Katzen daran verletzen. Ich hoffe sehr, das es nicht ein Auge trifft.
Andere Leute und Nachbarn haben auch Agaven stehen, da rege ich mich nicht auf, da sie nicht bösartig platziert wurden.

Leider fällt mir dann jedes Verständnis über Flodders Assienkelkinder,welche ich unfreiwillig ertragen muß, nicht leichter.
 
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Jetzt habe ich mich durch den ganzen Thread gequält, aber das ist jetzt echt der Gipfel. Ich bin mit meinem Hund zur Welpenschule, zur Hundeschule, zum Einzelunterricht gegangen und ich habe täglich mit ihm trainiert und ihn an alle möglichen und unmöglichen Situationen herangeführt. Dieser Hund ist auf alle Alltagssituationen vorbereitet und gut sozialisiert.

Ich sehe mich überhaupt nicht in der Pflicht, jetzt auch noch die Kinder anderer Leute zu erziehen. Zumal habe ich nach der hier vorherrschenden Meinung dazu ohnehin nicht die Befähigung, da ich ja kinderlos bin. 🙄

Schön geschrieben, mir fehlten die Worte über dieses Posting.
Ich muß nicht anderen ihre Kinder erziehen, wenn ich Kinder erziehen wollte, dann hätte ich welche. 😉
 
Nein, zu MEINE Gesellschaft gehören keine Hunde- ich bin aus gutem Grund und Überzeugung Katzenhalter und mag in meinem unmittelbaren Umfeld keine Hunde haben.
Deshalb kommt Besuch nur OHNE Hund ins Haus und deshalb habe ich nur sehr wenige Hundehalteer in meinem Freundeskreis... Du siehst also, dass ich durchaus dafür Sorge trage, dass ICH nicht von Hunden belästigt werde

...und ich erwarte, dass dieses "hundefrei"- Bedürfnis von meinem Umfeld akzeptiert wird - schliesslich zwinge ich auch niemanden,mit meinen katzen zu schmusen und sorge dafür, dass meine Katzen keinen Fremden (uns seien sie noch so klein) das Gesicht ablecken

Niemand hat das Recht,mir vorschreiben zu wollen,dass ich mich von einem Hund belästigen lassen muss, "weil Hunde zur Gesellschaft dazu gehören"!

nein! zu meiner Gesellschaft gehören keine Hunde... und wenn doch,dann bestimme ICH, welchen hund ich in meinen Freiraum lasse,und welchen nciht.
Das Recht hat weder der Hund, noch sein Halter



Das ist so dermassen krass, dass ich es einfach nochmal zitieren muss.
Du bist der Gegenentwurf zu den Kinderhassern, über die sich Eltern zu Recht beschweren.

Unglaublich, was du schreibst. Das ist schon so überzeichnet, dass es karikaturesque wirkt.
 
Aufgabe der Eltern ist es einfach, das praktisch mit ihren Kindern zu üben.

ich meine, dass hier immer mehr Äpfel und Birnen durcheinander geschmissen werden. Wenn ein Kind Angst vor Hunden hat, wird es sich möglichweise falsch verhalten, aber es wird selten auf einen Hund zugehen und ihn treten. Das richtige Verhalten kann man lernen. Dadurch kann man auch die Angst verlieren. Hier seh ich auch viel Möglichkeiten für Hundehalter.

Das andere ist falsches Verhalten, das nicht in Angst und Unwissenheit begründet ist, eben zB grundlose Aggression. Da sitzt aber das Übel tiefer, gerade das Kind in dem Beispiel hatte ja sogar selbst einen Hund daheim. Und da seh ich auch ein, dass Hundehalter nicht den Psychologen spielen wollen.
 
ach ne? aber Eltern von (kleinen) Ki8ndern ahben zu tollerieren, dass irgendwelche dahergelaufenen Köter ihre Kinder belästigen?
Nein, meine Liebe, so läuft das nicht!
KEIN fremder Hund hat seine Nase in meinen Kinderwagen zu stecken,und seine Halter haben dafür zu sorgen, dass genau DAS nicht passiert. ganz einfach!

wenn man einen Hund hält, hat man dafür Sorge zu tragen, dass er niemanden belästigt- als Nchtraucher findest du es sicherlich auch nicht prickelnd,wenn man deinem Kleinkind oder von mir aus auch deinem Hund Zigarettenrauch isn Gesicht bläst und fröhlich argu,mentiert; Wenn amn einen Hund erzieht muss man ihn ebenso auf alle Situationen des Alltags vorbereiten- und zu unserer Gesellschaft gehörennunmal Raucher"...

Nein, zu MEINE Gesellschaft gehören keine Hunde- ich bin aus gutem Grund und Überzeugung Katzenhalter und mag in meinem unmittelbaren Umfeld keine Hunde haben.
Deshalb kommt Besuch nur OHNE Hund ins Haus und deshalb habe ich nur sehr wenige Hundehalteer in meinem Freundeskreis... Du siehst also, dass ich durchaus dafür Sorge trage, dass ICH nicht von Hunden belästigt werde

...und ich erwarte, dass dieses "hundefrei"- Bedürfnis von meinem Umfeld akzeptiert wird - schliesslich zwinge ich auch niemanden,mit meinen katzen zu schmusen und sorge dafür, dass meine Katzen keinen Fremden (uns seien sie noch so klein) das Gesicht ablecken

Niemand hat das Recht,mir vorschreiben zu wollen,dass ich mich von einem Hund belästigen lassen muss, "weil Hunde zur Gesellschaft dazu gehören"!

nein! zu meiner Gesellschaft gehören keine Hunde... und wenn doch,dann bestimme ICH, welchen hund ich in meinen Freiraum lasse,und welchen nciht.
Das Recht hat weder der Hund, noch sein Halter

Man, wie bist Du denn drauf? Und wer nimmt darauf Rücksicht, dass es vielleicht auch Menschen gibt, zu dessen Gesellschaft einfach mal keine Kinder gehören??? (damit meine ich nicht mich, nicht dass es wieder zu Missverständnissen und Unterstellungen kommt.. 🙄) Auf Familien muss IMMER Rücksicht genommen werden! Auf Kinder IMMER! Wenn es dann aber mal um andere Lebewesen geht - Vorhang zu und fertig!.. 🙄
 

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