Könnten Sie bitte Ihr Kind anleinen?

  • Themenstarter Themenstarter Meli'
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Ich habe die lächerlichen Versuche das Geschriebene als Metapher zu sehen auch gelesen, dumm nur das Dir das niemand hier abnimmt. Außerdem hat man das Gefühl, das hier die Metapher bemüht wurde, als der Gegenwind zu stark wurde.

Bestimmt nicht. Mach Dir mal keine Sorge, ich stehe zu dem, was ich sage und zu meiner Meinung. Ich habe es nämlich zu meinen großen Glück nicht nötig, rumzuheucheln, im realen Leben nicht und hier schon gar nicht. Sei Dir dessen ganz sicher. Mach Du Dein Ding wie Du denkst.

Offensichtlich gibt es eine ganze Menge Leute die Deinen "Humor" nicht verstehen. 🙄

Das ist mir total egal. 😎
 
A

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TJ, nochmal: Es wurde keinem Kind Gewalt angetan. Nur Katzen, Hunden und deren Besitzer. Wenn Dich das Thema so beschäftigt, dann befass Dich besser mit den Eltern.

macht es das etwas besser oder ist das eine entschuldigung? NEIN!
Gewalt an Kindern finde ich total verwerflich, sowohl wenn Eltern die Täter sind als auch wenn die Gewalt von anderen ausgehen.

Der Katze "Petra" im Ausgangsposting wurde auch keine Gewalt angetan, nur um das noch mal in Erinnerung zu rufen.

Es ging hier darum wi reagiert wird wenn ein Kind einem Tier Gewalt antut. Und da kann Gewalt nicht die Antwort sein!
 
Jepp. Und das wird jetzt schon seit 30 Seiten wiederholt. Ist aber immer das Gleiche: Wenn es um elterliche Unfähigkeit geht, wird ganz schnell ein anderes Thema hochgepuscht. 🙄

Ich schau auf Seite 90 nochmal rein. Vielleicht. 😎
 
Ein Kitten hat in allen Situationen absolute Narrenfreiheit (es ja noch klein), bei einem Kind (sogar 6 jährigen) zieht man körperliches Angehen in Betracht.....bin ich die einzige, die sich darüber wundert, die denkt da stimmt etwas nicht? Das ist doch nicht normal.

Nein - bist du nicht.
Ich hab mittlerweile schon ein Schleudertrauma.😉

@ Blume

Wie hat es geschmeckt? Hast doch bestimmt ein ordentliches Stück aus der Schulter gebissen.😎
 
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Falls tatsächlich mal ein Kind meinen Hund angehen sollte, werde ich der Mutter auf die Zehen treten. Vielleicht sogar gegen das Schienbein. Und dabei an diesen Thread denken 😀

Das wäre zumindest fairer, als auf ein kleines Kind loszugehen.
 
Zu schön.
Es geht um ein fiktives Kind welches einen realen Hund fiktiv tritt und eine reale Hundehalterin, die dem fiktiven Kind einen fiktiven Tritt (ugs. für Denkzettel, Ermahnung) verpasst? Was genau ist denn daran überdurchschnittlich bedenklich, besonders gemessen an dem üblichen Ton hier? 🙄

Schade, der Fred war eigentlich recht lesenswert und angenehm ...

Hier drehen sich 80% aller Beiträge um schlechte Erfahrungen mit Menschen/Tieren/Kindern derer, die besonders negativ raus stechen, aber nicht das Gro sind.
Und das wird dann unreflektiert als Bombe ins Lager der Gegenseite geschmissen und explodiert selbstverständlich auch. Weil sich niemand mit dem Pack in eine Schublade stecken lassen will. Dadurch verhärten sich die Fronten.

Dabei wäre es wünschenswerter, wenn sich die vernünftigen Eltern zu den vernünftigen Hundehaltern begeben, die vernünftigen Katzenhalter mitnehmen und man gemeinsam Vorbild für den - sorry - Mob ist.

Es geht doch nur darum, dass dort wo die Freiheit des anderen beginnt, da hört meine auf.
Und das schließt ein, dass ich Hunde, Katzen, Kinder und Männer haben kann so viel ich will, solange ich damit niemanden belästige.
Das ist doch der kleinste gemeinsame Nenner hier, oder?

Würde ein Kind meinen Hund treten, dann würd ich das Kind+Eltern zur Minna machen! (Aufgemerkt: hätte auch „treten“ schreiben können oder Einlauf verpassen, es ist umgangssprachlich zu verstehen und nicht gleichbedeutend damit, dass ich jemandem mit einem Klistier zu Leibe rücken würde …)

Würde ein fremder Hund den Kopf in meinen Kinderwagen stecken, würd ich den Hundehalter zur Minna machen. Beide verhalten sich in dem Moment daneben und absolut indiskutabel!
In diesen Fällen geht es nicht darum ob jemand Hundehalter oder Elternteil ist, sondern ob er nicht nur Mus in der Birne hat! Das definiert man aber doch nicht über die Tierart die er hält oder ob er sich schon fortgepflanzt hat. (Leider, dass würde beim identifizieren von Vollpfosten viiiiel Zeit und mühe sparen)

Ich bin mit Hunden, Katzen, Pferden und allem möglichen aufgewachsen. Weder ich noch meine Geschwister hätte einem Tier Schaden zugefügt oder umgekehrt. Dafür haben meine Eltern gesorgt. Wie das geklappt hat? Ganz einfach, weil meine Eltern cool, aufmerksam und schlau sind und respektvoller Umgang mit Lebewesen keine Hexenwerk ist!

Jemand der nicht in der Lage ist seinem Kind den vernünftigen Umgang mit Lebewesen beizubringen, ist ein Vollpfosten und wird aus meinem Dunstkreis wegrationalisiert! Sofort und ohne Diskussion.
Ebenso ein Tierhalter, der seinen Hund entweder nicht sichert vor Reiz- und Stresssituationen, oder entsprechend erzieht, prägt und sozialisiert!

Weil: Beide Parteien versauen MEINEN guten Ruf!

Und um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, wenn ein kleiner oder großer Mensch Unbeholfenheit im Umgang mit Tieren zeigt, aber prinzipiell positives Interesse besteht, dann gehe ich auf denjenigen zu und versuche mein Bestes. Es kann nicht schaden.
Das es einen Unterschied gibt zwischen unbeholfen und bösartig, ist klar. Den zu erkennen sollte eigentlich nicht schwierig sein … aber da hab ich mich wohl geirrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp. Und das wird jetzt schon seit 30 Seiten wiederholt. Ist aber immer das Gleiche: Wenn es um elterliche Unfähigkeit geht, wird ganz schnell ein anderes Thema hochgepuscht. 🙄

Ja, weil es elterliche Unfähigkeit entweder gar nicht, oder nur gaaaanz selten gibt. Und schon gar nicht bei einem selbst. Schuld sind immer nur die, die selbst keine Kinder haben, mit ihrem Unverständnis, was Terror-Gören betrifft. Denn die gibts eigentlich auch nicht, sondern nur verständnislose Kinderlose.
Eigentlich sollte man Kinderlose gegen das Schienbein treten, die sind eh nix wert.
Jetzt weisst du es. Merks dir. Und zudem, mach einen grossen Bogen um das Faule Schaf, denn in deren Vorstellung einer Gesellschaft hast du verschissen und keine Existenzberechtigung, du....du...du HUNDEHALTER, du!!!!
 
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Ich sag nur Gewalt erzeugt Gegengewalt.

Beißende Mütter ist aber das blödeste, was ich hier gelesen hab.

Danke Robbie, du hast mich echt ein paar Mal herzhaft zum Lachen gebracht.🙂
 
Das wäre zumindest fairer, als auf ein kleines Kind loszugehen.


Geh doch bitte mal einen Schritt zur Seite, Bea. Du stehst in deiner eigenen moralinsauren Pfütze. 🙂
Ist das Leben nicht sehr traurig und freudlos, so ganz ohne jeden Funken Humor und Ironie und Sarkasmus? Das muss doch furchtbar langweilig sein.

Eben hab ich mal das Stichwort "ironiebefreit" durch eine Suchmaschine gejagt. Und was wird mir als erstes Ergebnis angezeigt? Die URL www.muetter.at
😀
 
Ich will diesen Thread ja nicht sprengen, aber was sind nun Hundehalter mit Kind?😎🙄

Da müßte man doch irgendwie auch eine Pauschalverurteilung draufstempeln können, oder?😕 *grübel*
 
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Ich sag nur Gewalt erzeugt Gegengewalt.

Beißende Mütter ist aber das blödeste, was ich hier gelesen hab.

Danke Robbie, du hast mich echt ein paar Mal herzhaft zum Lachen gebracht.🙂

Gern, meine Liebe. 😉

Ich muß jetzt aufhören hier rumzukichern, meine Stella ist jetzt schon in ein anderes Zimmer gezogen (als ich Annki's Beitrag mit dem Einlauf las. 😀😀😀 Aber ich hoffe, dieses Beispiel trägt noch bei ein oder zwei Leute zum besseren Verständnis bei).
 
Zu schön.
Es geht um ein fiktives Kind welches einen realen Hund fiktiv tritt und eine reale Hundehalterin, die dem fiktiven Kind einen fiktiven Tritt (ugs. für Denkzettel, Ermahnung) verpasst? Was genau ist denn daran überdurchschnittlich bedenklich, besonders gemessen an dem üblichen Ton hier? 🙄

Schade, der Fred war eigentlich recht lesenswert und angenehm ...

Hier drehen sich 80% aller Beiträge um schlechte Erfahrungen mit Menschen/Tieren/Kindern derer, die besonders negativ raus stechen, aber nicht das Gro sind.
Und das wird dann unreflektiert als Bombe ins Lager der Gegenseite geschmissen und explodiert selbstverständlich auch. Weil sich niemand mit dem Pack in eine Schublade stecken lassen will. Dadurch verhärten sich die Fronten.

Dabei wäre es wünschenswerter, wenn sich die vernünftigen Eltern zu den vernünftigen Hundehaltern begeben, die vernünftigen Katzenhalter mitnehmen und man gemeinsam Vorbild für den - sorry - Mob ist.

Es geht doch nur darum, dass dort wo die Freiheit des anderen beginnt, da hört meine auf.
Und das schließt ein, dass ich Hunde, Katzen, Kinder und Männer haben kann so viel ich will, solange ich damit niemanden belästige.
Das ist doch der kleinste gemeinsame Nenner hier, oder?

Würde ein Kind meinen Hund treten, dann würd ich das Kind+Eltern zur Minna machen! (Aufgemerkt: hätte auch „treten“ schreiben können oder Einlauf verpassen, es ist umgangssprachlich zu verstehen und nicht gleichbedeutend damit, dass ich jemandem mit einem Klistier zu Leibe rücken würde …)

Würde ein fremder Hund den Kopf in meinen Kinderwagen stecken, würd ich den Hundehalter zur Minna machen. Beide verhalten sich in dem Moment daneben und absolut indiskutabel!
In diesen Fällen geht es nicht darum ob jemand Hundehalter oder Elternteil ist, sondern ob er nicht nur Mus in der Birne hat! Das definiert man aber doch nicht über die Tierart die er hält oder ob er sich schon fortgepflanzt hat. (Leider, dass würde beim identifizieren von Vollpfosten viiiiel Zeit und mühe sparen)

Ich bin mit Hunden, Katzen, Pferden und allem möglichen aufgewachsen. Weder ich noch meine Geschwister hätte einem Tier Schaden zugefügt oder umgekehrt. Dafür haben meine Eltern gesorgt. Wie das geklappt hat? Ganz einfach, weil meine Eltern cool, aufmerksam und schlau sind und respektvoller Umgang mit Lebewesen keine Hexenwerk ist!

Jemand der nicht in der Lage ist seinem Kind den vernünftigen Umgang mit Lebewesen beizubringen, ist ein Vollpfosten und wird aus meinem Dunstkreis wegrationalisiert! Sofort und ohne Diskussion.
Ebenso ein Tierhalter, der seinen Hund entweder nicht sichert vor Reiz- und Stresssituationen, oder entsprechend erzieht, prägt und sozialisiert!

Weil: Beide Parteien versauen MEINEN guten Ruf!

Und um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, wenn ein kleiner oder großer Mensch Unbeholfenheit im Umgang mit Tieren zeigt, aber prinzipiell positives Interesse besteht, dann gehe ich auf denjenigen zu und versuche mein Bestes. Es kann nicht schaden.
Das es einen Unterschied gibt zwischen unbeholfen und bösartig, ist klar. Den zu erkennen sollte eigentlich nicht schwierig sein … aber da hab ich mich wohl geirrt.


Bevor das überlesen wird, ist es mir ein Fullquote wert.
Bestes Posting im ganzen Thread.
 

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