Könnten Sie bitte Ihr Kind anleinen?

  • Themenstarter Themenstarter Meli'
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Carino. Wie oft hatten wir beide das nun schon, quer durch diverse Threads? Völlig egal, ob es um Hund, Katzen, Jäger oder sonstwas geht. Immer das Gleiche.
Wie oft hab ich dich gebeten, mich einfach zu überlesen? Ich sprech dich von mir aus nicht an, weil ich weiss, was dabei raus kommt. Der eine sagt hü, der andere hott.
Ich rede hiervon, du redest davon. Wir werden nie auf einen Nenner kommen.
 
A

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Hmmm. Ich als Nicht-Hundehalter denk mir ja, dass es sich manche Hundehalter zu leicht machen, so auf die Art: "Rottweiler gefallen mir, also kauf ich mir einen."

Aktuell läufts so gerade mit Ridgebacks und Border Collies und Shepherds.
Labradore/Retriever sind gerade aus der Mode gekommen, die waren vorher dran. Aber für solche Leute viel besser geeignet als die, die aktuell durch die Modehund-Mangel gedreht werden.
 
Hö? Hat jetzt echt ein Kind einen Hund getreten?😱
 
Das Kind hat so gesehen nicht aus heiterem Himmel zugetreten, sie hat in dem Laden mindestens schon ne 3/4 h vor sich hingequengelt. Ehrlich, wenn mein Hund bereits so lange mir Signale gibt, die ich ingorieren würde, habe ich wirklich den Biß verdient.

Stimmt, aber diese Signale hat das Kind aus dem Beispiel seiner Mutter gegeben, naturgemäß weder dem Hund noch seinem Halter - die wurden also "aus heiterem Himmel" überrascht. Tausch mal die Rollen Kind/ Hund, dann weißt du, wie ich es meine.
 
Und wie hat der Hund reagiert? Und die Mutter des Kindes? Und der Hundehalter?
 
Aktuell läufts so gerade mit Ridgebacks und Border Collies und Shepherds.

So gesehen, ist es für Katzenhalter meistens einfacher, da ist die Rasse nicht gar so entscheidend - vielleicht außer die Hybridrassen, die schon mal die Halter überfordern.
Wäre es nicht gerade deswegen gut, wenn man eine Art "Hundeführerschein" für alle Rassen einführen würde? Und auch eine Art Einschränkung - ich meine, gerade Border Collies werden doch in einer engen Stadtwohnung ohne rechte Beschäftigung sicher nicht glücklich. Und vielleicht deswegen zum Problemhund.
 
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Es ging doch darum, wie man sich als Hundehalter verhalten würde, wenn der Hund zubeißt (also sprich in den Rollen, tretendes Kind und die dazugehörige Mutter). Sag, wenn ich dich falsch verstanden haben sollte.

Ja und nein. Ja, als Hundehalter, der meinetwegen den Unwillen seines Hundes mitgekriegt hat, aber nicht reagieren kann (ich leg das jetzt frech 1:1 von einer einkaufenden Mutter mit einem quengelnde Kind um) - aber der nicht damit rechnet, dass der Hund ein nebenbei stehendes Kind beißt. Ein Frustbiss - gibts das?
Und Nein für die Frage: was macht man, wenn man einen Hund an sich bzw seinem Kind hängen hat? 😱
 
Balli, ich kann halt manchmal keine Ruhe geben.
Wenn du schreibst, die von dir beschriebene Methode ist richtig und ich bin überzeugt, dass es anders geht, dann melde ich mich. Wenn es XYZ geschrieben hätte, hätte ich genauso dagegen geschrieben. Mir ist das nämlich wichtig und es lesen möglicherweise viele.
Und was die Jäger betrifft, bist du völlig auf dem Holzweg, da sind wir absolut d'accord. Du scheinst mich in die falsche Schublade geschoben zu haben.
 
Schon wieder auf dem neuesten Stand! Danke!
Hab vor lauter fikitiven Hunden, Kindern und Müttern glatt die Realität verloren.
 
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Wäre es nicht gerade deswegen gut, wenn man eine Art "Hundeführerschein" für alle Rassen einführen würde? Und auch eine Art Einschränkung - ich meine, gerade Border Collies werden doch in einer engen Stadtwohnung ohne rechte Beschäftigung sicher nicht glücklich. Und vielleicht deswegen zum Problemhund.

Einen Sachkunde- und Befähigungsnachweis für Hundehalter, ja. Das wird schon ewig gefordert. Gibts auch schon, auf freiwilliger Basis, ausser (zumindest in S-H) für Halter von Listenhunden, bzw. als gefährlich ausgewiesenen Hunden.
Bundesweit noch nicht.
In Ö wird es anders gehandhabt, dort bekommen Hundehalter mit Sachkundenachweis einen Nachlass bei der Hundesteuer, glaub ich.
 
Und Nein für die Frage: was macht man, wenn man einen Hund an sich bzw seinem Kind hängen hat? 😱

Dafür gibts halt nun mal keinen allgemeingültigen Ratschlag. Deshalb antwortet da keiner drauf. 😉
Kommt drauf an, warum und wie der Hund beisst und was für einer es ist.
Beisst er aus Angst, aus Schmerz, territorialer Aggression, ist er komplett asozial (im Sinne von nicht sozial/isiert) oder aus Stress oder Frust?
Wenns ein Boxer oder ein Pitti ist, lässt er u.U. nicht mehr los. Andere beissen zu und lassen los.
Beim einen hilft schreien, beim anderen bewirkt es das Gegenteil.
 
Du hast es auf den Punkte gebracht: nicht jeder kann/will Verantwortung übernehmen, das beschränkt sich aber nicht nur auf Hundehalter. 😉

Ja, sicher. Den Unterschied seh ich halt darin, dass ein Hund (besonders ein großer Hund) in diesem Fall natürlich eine Gefahr darstellt. Hunde sind nunmal - wie Katzen! - Raubtiere und haben ein eindrucksvolles Gebiß.
Kinder, die keine Grenzen kennen, werden erst später gefährlich, 6jährige kann man noch ganz gut abwehren 😉 - und ab einem gewissen Alter ist ein Kind kein Kind mehr und für sein Tun selbst verantwortlich (was es nicht automatisch besser macht, ich weiß)



Einen Sachkunde- und Befähigungsnachweis für Hundehalter, ja. Das wird schon ewig gefordert. Gibts auch schon, auf freiwilliger Basis, ausser (zumindest in S-H) für Halter von Listenhunden, bzw. als gefährlich ausgewiesenen Hunden.
Bundesweit noch nicht.
In Ö wird es anders gehandhabt, dort bekommen Hundehalter mit Sachkundenachweis einen Nachlass bei der Hundesteuer, glaub ich.

Das weiß ich gar nicht. In Wien gibt es diesen freiwilligen Schein, aber für die "gefährlichen Rassen" ist er verpflichtend. Da sind aber natürlich wie überall keine Golden Retrievers, Schäferhunde oder Huskys drinnen, nur die "altbekannten Kampfhunde" - auch wie überall.....



Wenns ein Boxer oder ein Pitti ist, lässt er u.U. nicht mehr los. Andere beissen zu und lassen los.
Beim einen hilft schreien, beim anderen bewirkt es das Gegenteil.

😱
 
Zu 2.) Kommt auf den Hund an. Oft wird getackert, dann kannst du versuchen, stärker zu sein als er. Falls er sich festgebissen hat, kannst du anfangen zu beten.

Was ist denn tackern? (gefällt mir gar nicht 😱)
Stärker als sagen wir ein Rottweiler? 😱
 
Ich hatte nach der ersten Ohrfeige von meinem Vater panische Angst vor ihm. Die hab ich immernoch, auch wenn ich mittlerweile mit Hilfe gelernt habe, die Konfrontation zuzulassen.
Ich hab gelernt, dass ich meinem Vater nicht vertrauen kann und da er die einzige Bezugsperson war, die ich hatte, habe ich auch automatisch gelernt, dass ich niemanden Vertrauen darf.

@Conny: Das alles tut mir sehr leid und ich glaube ehrlich, daß da noch einiges anderes im argen lag, als eine Ohrfeige.

Wie schon gesagt, ich liebe meine Eltern, habe ein sehr enges Verhältnis zu ihnen. Sie waren immer für mich da und standen hinter mir und tun es auch heute noch, wo ch längst erwachsen und aus dem Haus bin. Sie würden mich nie im Stich lassen und waren tatsächlich sehr fürsorgliche und zärtliche Eltern. Das wiegt für mich viel stärker als die ein oder andere Ohrfeige, die ich mir gefangen hab. Ich nehme an, Conny, das war bei dir nicht der Fall.
 
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Kommentar Samson:
Ich kann z.B. die Geschichte mit dem Schnee einseifen recht gut verstehen und hätte wenn mich und meinen fiktiven Hund 2 Kinder so respektlos wiederholt drangsaliert hätten trotz meiner Versuche des redens und erklärens ebenso gehandelt! Sorry aber da stehe ich zu!
Sowas gibt ansonsten nämlich schnell mal einer never ending story...

Also denkst du, wenn jede Form der Fremderziehung gescheitert ist, dass sie dann auf einmal wirkt, wenn du dem Kind eine knallst?

Nö, das habe ich aber auch im obigen Absatz nicht geschrieben, sondern von einseifen mit Schnee, denn mit echter körperlicher Gewalt hab´ich´s nicht so - kann man glauben oder auch nicht.


Kommentar Samson
Manche Kinder kennen wenig Grenzen und halten kaum Distanz zu Anderen, zugegeben das ist traurig, aber wie gesagt ich nicht das freiwillige Testkaninchen für Auswüchse irgendeiner Art!


Wenn Kinder ihre Grenzen nicht kennengelernt haben, wie soll denn eine Ohrfeige das ändern? Ich glaub hier wird der Lerneffekt einer Ohrfeige gewaltig überschätzt. So wie das hier klingt, wäre das als Erziehungsmaßnahme das Non-Plus-Ultra und immer das Mittel der Wahl, wenn es mit Reden nicht klappt. Wie so ein "Masterplan" 😕.

Auch hier habe ich nichts von einer Ohrfeige oder Schlägen gesprochen, sondern lediglich davon das ich mit Fremden Kindern die sich wirlich nicht wieder einkriegen keine Stunden weiter diskutieren werde, SONDERN eben auch irgendwann mal lauter werden würde usw. wenn nichts mehr hilft oder die Situation kippt.

Kommentar Samson
Schläge hab´ich nicht oft bekommen, aber die 3 Watsch´n im Leben die ich mitbekommen habe hatte ich schlichtweg verdient (da hatte ich saubere Böcke geschossen und auch Geduld ist endlich und war mir immer noch lieber als rausgeworfen zu werden ;-)).

Also hattest du die Wahl zwischen Schlägen und verstossen? Na bei den Wahlmöglichkeiten ist mir klar, dass du lieber die Schläge genommen hast 🙄.
Ich bin übrigens (unabhängig davon, was du getan hast) der Überzeugung, dass du alle 3 Ohrfeigen schlichtweg NICHT verdient hast.

Das wiederum finde ich jetzt sogar wirklich nett von dir, klar hätte man das auch anders lösen können/sollen, aber das einzige was ich damit zum Ausdruck bringen wollte war das ich keine ständig prügelnden Eltern hatte und tatsächlich "nur" 3 Watsch´n im Leben bekam und das war´s -das kann ich Ihnen verzeihen denn ich lebte nicht in ständiger Angst vor Gewalt.
Ob´s mir jetzt geschadet hat oder nicht darüber kann man jetzt ewig diskutieren, ebenso über mein Statement verdient oder nicht.
Jedenfalls hab´ich das Verhalten des Schlagens nicht übernommen.



Das mit der verdienten Watsch´n lässt hier ganz schön die Gemüter hochkochen, ABER ich sprach mit keiner Silbe davon das dies für andere Kinder gültig wäre oder ich selbst das auf andere Kinder ummünze bzw. selber so täte - ich sprach lediglich von mir!

Nicht mehr und nicht weniger.


Lg, Samson
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wiegt für mich viel stärker als die ein oder andere Ohrfeige, die ich mir gefangen hab. Ich nehme an, Conny, das war bei dir nicht der Fall.

Sicher ist es anders zu werten, wenn grundsätzlich fürsorglichen und zärtlichen Eltern mal im Affekt die Hand ausrutscht und es ihnen wahrscheinlich sogar leid getan hat, als wenn jemand Ohrfeigen als ständiges Erziehungsmittel verwendet. Leider weiß man halt nicht, wann eine Ohrfeige die eine zuviel ist.
 
@Conny: Das alles tut mir sehr leid und ich glaube ehrlich, daß da noch einiges anderes im argen lag, als eine Ohrfeige.

Die Ohrfeige war sicher nicht das Einzige, aber sie hatte die Auswirkungen, die ich oben beschrieben hatte. Den Rest kann ich ganz gut davon trennen 😉.

Wie schon gesagt, ich liebe meine Eltern, habe ein sehr enges Verhältnis zu ihnen.

Ich hab zu meinem Vater ebenfalls ein sehr enges Verhältnis. Ich hab viel Mühe damit gehabt, aber schlußendlich konnte ich ihn verzeihen, weil ich nun weiß, dass es kein böser Wille von ihm war, sondern er überfordert war. Das hilft mir zwar nicht wirklich, dass ich das weiß, da es meine Kindheit nicht rückgängig macht, aber so bin ich immerhin damit (leider nur bis zu einem gewissen Grad) damit ins Reine gekommen.

Ich nehme an, Conny, das war bei dir nicht der Fall.

Das kann ich so genau garnicht sagen. Auf der einen Seite war er schon sehr fürsorglich gewesen, nur auf eine Art, die nichts für Kinder ist. Ehrlich gesagt, ist er so ziemlich der letzte Mensch auf Erden, der Kinder erziehen sollte. Ist nichts gegen ihn, aber er ist einfach nicht der Typ dafür.

Und ich finde den Satz von balulutiti sehr schön:
Man weiß nie, wann eine Ohrfeige die eine zuviel war. Bei mir waren die "nur" 2 schon 2 zuviel.

Wie dem auch sei. Ich wollte hier eigentlich keine Diskussion über mein Seelenleben anfangen, sondern eigentlich nur verdeutlichen, dass auch "mal eine Ohrfeige" Folgen haben kann und das so etwas nur ein unnötiges "Risiko" ist und als Erziehungsmaßnahme erstens nicht geeignet und zweitens nicht nötig ist. Jedes Kind schlägt mal über die Strenge. Wichtig ist, dass das Kind mit Konsequenzen über sein Fehlverhalten informiert wird und das abstellt. Dabei gibt es genug Möglichkeiten, ein Kind Konsequenzen spüren zu lassen, da sind Ohrfeigen absolut unnötig, da sie nicht nur das Urvertrauen zerstören KÖNNEN, sondern auch demütigend für das Kind sind.
 
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Nein, für diese Mütter habe ich auch kein Verständnis. Gegenfrage, wie würdest Du in diesem Moment reagieren?

Abhängig vom Alter und des jeweiligen Charakters meines Kindes habe ich wie folgt reagiert:

(...)

2.) Habe ich mein Sohn mir unter den Arm geklemmt. Kopf und Arme nach vorne, Beine nach hinten und bin wortlos mit ihm rausmarschiert. Bevor jetzt wieder einige losbrüllen. Mein Sohn hat um sich getreten und geschlagen. Er hätte auch angefangen die Einrichtung im Laden zu zerlegen. Ich bin also wortlos raus und habe ihn ins Auto gesetzt, bin weggegangen und habe mich 2-3 Autos weiter hingestellt und ihn beobachtet. *seufz* Ich Kinderquälerin wurde beschimpft und man drohte mir mit Anzeige.

Finde ich gut. Ehrlich gesagt erwarte ich, dass Eltern dann reagieren, und nicht entweder das Kind vollquasseln mit irgendwas, das es eh nicht versteht, oder es einfach ignorieren und zulassen, dass mir das Trommelfell platzt.

Hochnehmen, rausgehen, fertig. Ist das wirklich zu viel verlangt?

Ich bin absolut dagegen, Kinder zu schlagen. Das darf man nicht tun, keine Frage. Aber wenn ein Kind sich böswillig an meinem Tier vergreifen würde, dann würde ich reagieren. Nicht rumdiskutieren. Denn die Tiere unterstehen meiner Verantwortung, und ich beschütze sie. Zur Not kriegt da auch jemand eine geknallt, wenn es nicht anders geht. Und ich bin ein Schisser, wiege knapp 50kg - also nun wirklich kein Brummer, vor dem man Angst haben müßte.

Letztens stand hier wieder in der Zeitung, dass irgendwelche Kids (um die 14) mit Igeln Fußball gespielt haben. Diese Kids haben doch ein massives Problem. Da hilft reden nicht. Schlagen auch nicht, aber mit reden wird man sie nicht dazu bringen, die Tiere in dem Moment nicht mehr zu treten.

Was ich aus dieser Diskussion mitnehme, ist, dass ich in Zukunft grosse Bögen um Eltern und Kinder mache und dass ich endlich meinen schon länger gehegten Vorsatz umsetze, meinen Hund nicht mehr von Kindern anfassen zu lassen. Es passiert eigentlich dauernd, dass Kinder den Hund streicheln wollen. Finde ich auch völlig ok, eigentlich.

Aber man merkt schon, wie Eltern gleich mal die Augen aus dem Kopf quellen, wenn man versucht, dem Kind etwas zu erklären.

Kind hält aufm Fahrrad an, fragt, ob es den Hund streicheln darf. Keine Ahnung, wie alt das Kind war, es fuhr jedenfalls ohne Stützräder.

Ja, du darfst den Hund streicheln. Stell dich neben ihn und streichel ihm sanft über den Kopf und Hals.
Nein, nicht klopfen, streicheln.
Schau, so: *vormach*
Duuhuuu, hör mal, nicht gegen den Strich streicheln. Guck, so: *vormach*
Halloooo? Hörst du mir zu? Nicht klopfen!!! Du möchtest doch nett zu dem Hund sein, oder? Wenn du ihn klopfst, dann ist das wie hauen.
Du musst bisschen leiser reden, nicht so laut schreien, ein Hund kann nämlich ganz toll hören, viel besser als Menschen.
NICHT gegen den Strich streicheln, das ist für den Hund nicht schön. Das ist, wie wenn wenn man dir an den Haaren rupft.
Leise, nicht schreien.
NICHT klopfen! Guck mal, so, ganz sanft streicheln: *vormach* , das findet ein Hund schön.
Hör mal, wen du dem Hund weiter so laut ins Ohr schreist, dann fürchtet er sich. Hallo? Hörst du eigentlich zu? Du klopft und schreist schon wieder?
Ok, jetzt reichts, wir gehen dann mal weiter. Beim nächsten Hund nicht so grob und nicht so laut, ok?

-> Eltern gucken mich an, als ob sie mich gerne langsam und genüsslich foltern wollten. Da sagt jemand IHREM Kind, wie es sich verhalten soll. Was ne Frechheit. Soll die Hundetussi doch froh sein, dass IHR Kind Interesse am Hund hat, Herrgottnochmal, und das Viech wirds schon überleben, wenn es mal nicht so sanft angefasst wird, das ist ja schliesslich nicht aus Zuckerguss.

Nö, da prallen zwei Welten aufeinander. Ist mir zu haarig, nachdem ich hier mal wieder gelernt habe, dass Hunde und ihre Menschen schon mal froh sein können, nicht von allen Eltern rundweg die Existenzberechtigung entzogen zu bekomme, sondern nur von manchen.

So geil 😉

Ist wie auf der Ausstellung, auf der ich letztens war. Nochmal gehe ich übrigens auf keine, wollte nur den KB abholen.
Ein Kind fummelt durch das Gitter durch die Katze an. Züchter beugt sich zum Kind runter und erklärt ihm, warum es das nicht tun soll (ansteckende Krankheiten usw.) Mutter pampt Züchter an, ihr Kind könne machen, was es wolle und sie solle aufhören, ihr Kind zu belästigen 🙄
 

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