Kommandos, die das Zusammenleben erleichtern

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Phu bei nem Brand, finde ich das jetzt als ungeeignetes Mittel. Extrem schwer, wegen der eigenen Panik.
Dann werden noch die Bewegungen hektisch und du rennst mit hohem puls und Adrenalin Spiegel auf deine Katze zu denke da ist sehr wahrscheinlich dass du Flucht auslöst
 
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Phu bei nem Brand, finde ich das jetzt als ungeeignetes Mittel. Extrem schwer, wegen der eigenen Panik.
Dann werden noch die Bewegungen hektisch und du rennst mit hohem puls und Adrenalin Spiegel auf deine Katze zu denke da ist sehr wahrscheinlich dass du Flucht auslöst

Für den Fall wurde ich auf der Arbeit geschult. Natürlich weiß ich nicht wie ich mich verhalten würde im Falle eines Falles aber es ist dennoch nie verkehrt vorbereitet zu sein. Kann ja sein, dass ich meine Panik überwinde und doch in der Lage bin rational zu handeln. Wer weiß...
 
Ein Bleib gehört durch ein weiteres "Kommando" aufgelöst... z.B. durch ein fertig und eine sich öffnende Körperhaltung/bewegung
ja, genau dieses "Bleib"oder "Warte" oder so.
Wie oft vergesse ich es auf zu lösen.
Und dann wundere ich mich, wenn Hunde / Katzen es alleine lösen, also weiter laufen.
 
Ich hab meinen Katzen nur ein "Kommando" beigebracht: "Lift" ist das Wort für "ich hebe dich hoch". Trainiere ich täglich damit sie es nicht vergessen. Das ist dafür gut falls wir die Wohnung von jetzt quf gleich verlassen müssen.

Ich habe anfangs was ähnliches gemacht, da sie sehr scheu war und hochgehoben werden nicht kannte. Mittlerweile kennt sie das und hat auch kein Problem mehr damit, das dazugehörige Wort könnte ich wohl auch weglassen ohne dass es zu Problemen kommt. Ich sag's aber aus Gewohnheit meist dazu.

Es gab tatsächlich mal eine Situation in der ich sehr überraschend aus der Wohnung raus musste (Evakuierung wegen einer Bombenentschärfung nebenan). Ich war jetzt nicht panisch, aber halt sehr in Eile, weil mich die Polizei gerade noch so überhaupt kurz in meine Wohnung gelassen hat (die hatten das Haus eigentlich schon evakuiert als ich gerade nach Hause kam). Da hab ich dann nicht mehr an irgendwelche "Worte" gedacht sondern sie mir einfach nur geschnappt und in die Box gesteckt. Die Gewöhnung daran hochgehoben zu werden war da natürlich trotzdem hilfreich, aber mit den Trainingssituationen hatte die Situation wirklich nichts zu tun. Das war eher ein "Zackzack", ich schnapp Dich jetzt und dann müssen wir hier raus...
 
Hm wie cool du bleibst kann ich schwer beurteilen, mir persönlich fällt es leicht bei Unfällen als Erst Helfer cool zu bleiben.
Aber wenn ich mir Sorgen um meine fellnasen mache ist dass ne gaaaanz andere Hausnummer.
Darum ist der sichere Rückruf bei mir n pfiff, fällt mir persönlich unter Streß leichter.

Hab mir ehrlichgesagt nie Gedanken über nen brandfall gemacht, der wirklich heikel wird...

Denke ich werde das jetzt auch trainieren.
Mein Ansatz wäre aber direkt die rauchmelder mit ins Training zu nehmen.
Endziel ist dann Katze gehen in die Box wenn n feuermelder los geht.

Spart im Ernstfall evtl wichtige Zeit, da die Aktion schon ausgelöst wird wenn man selbst evtl noch schläft.
 
Phu bei nem Brand, finde ich das jetzt als ungeeignetes Mittel. Extrem schwer, wegen der eigenen Panik.
Dann werden noch die Bewegungen hektisch und du rennst mit hohem puls und Adrenalin Spiegel auf deine Katze zu denke da ist sehr wahrscheinlich dass du Flucht auslöst


Ja, hängt davon ab wie gut wir und die Katze mit Panik bzw. Stress umgehen können. Das ist ähnlich wie bei den Polizeipferden, die auf Demos mitlaufen oder Jagdhunden auf Treibjagden usw. wenn das Stresssystem des Halters und das Stresssystem des Individuums gut trainiert ist, dann kann das schon funktionieren. Die Erfahrung lehrt mich... viele coole Socken gibt es nicht, aber das was wir bei uns als abgeklärt bezeichnen geht schon auch beim Tier respektive in diesem Fall bei der Katze.
 
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@KatzeK
Ja, an eine Bomenentschärfung hab ich auch gedacht.
Ja, das funktioniert bei mir auch mittlerweile ohne Zauberwort. Sobald ich die Arme nach ihnen Strecke bleiben sie stehen und machen einen Buckel damit ich sie packen kann.

@oOAlucardOo
Mir fällt ein, dass ich mal vor Jahren mit den Segelboot in einen Sturm geraten bin. Das Boot drohte zu kentern und zudem hat sich das Segel am Mast nicht lösen wollen. Wir waren zu dritt unterwegs. Die Geschichte wäre zu lang um sie
zu erzählen, ich wollte nur sagen, dass ich
erstaunlich ruhig blieb und wir alle Maßnahmen einleiteten um uns zu retten.

@Cats maid
Ich denke auch, dass der Umgang mit Gefahrensituationen trainiert werden kann.
 
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@KatzeK
Ja, an eine Bomenentschärfung hab ich auch gedacht.
Ja, das funktioniert bei mir auch mittlerweile ohne Zauberwort. Sobald ich die Arme nach ihnen Strecke bleiben sie stehen und machen einen Buckel damit ich sie packen kann.

Mir ging es im Ursprung eher um so Sachen wie "Tierarzt", also normale Situationen, die ich einigermassen entspannt bewältigen wollte mit ihr. Boxentraining hat nur so ansatzweise funktioniert, da war sie wohl zu vorbelastet (im Tierheim hat sie das nämlich super gemacht, hier stand sie der Box hingegen sehr misstrauisch gegenüber).

Aber die Katze ohne Probleme hochnehmen zu können finde ich schon auch sehr wichtig. Das würde ich immer versuchen zu trainieren.
 
ein "Falsch " , ein "bleib" lässt Katze verhaaren, aber was dann?
Dann entscheidet Katze, oder ich geb ihr zu verstehen , was ich will.
Ein Bleib gehört durch ein weiteres "Kommando" aufgelöst... z.B. durch ein fertig und eine sich öffnende Körperhaltung/bewegung
Och joaa … logisch, natürlich.
Aber ich muss doch nicht zu allem und überall minutiöse Berichte oder Protokolle darüber schreiben, wie wir in welcher Situation mit unseren Katzen umgehen, oder?
… zumal in diesem Foeum ja sowieso immer irgend jemand irgend etwas findet, um an irgendetwas rumzumeckern – dem setzt man sich natürlich auch ungern aus.

Also ja, natürlich lass ich die Katze nach einem „bleib“-Kommando nicht auf der Stelle sitzen, bis einer von uns beiden Krämpfe kriegt oder subversiv handelt oder sonstwas.
Komische Ideen, auf die manche Leute kommen …
 
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Ne Katze wird eh nicht "bleiben" wie ein Hund. 😅

Einfach weil eine Katze kein Hund ist.

Mal ein Beispiel:

Ich habe früher viel mit Hunden zu tun gehabt, einmal stand ich mit einem mitten im Wald (also abseits jeglicher Wege) und vor uns kreuzen ein paar Rehe. Der Hund war nicht angeleint und auch zu weit von mir weg, als dass ich ihn am Halsband hätte packen können und wollte natürlich gern hinterher (Hoverwart, kein expliziter Jagdhund, aber durchaus Jagddrang). Also blieb ich stehen. Und sagte ruhig aber streng: Bleib! Er blieb. Unter "Schmerzen" zwar, aber er blieb. (Lob dafür gab es natürlich.)

Mach das mal mit ner Katze, das möchte ich sehen... 😅
 
Klar, sind Katzen keine Hunde, die Befehle ausführen aber mir war nicht klar, dass das unter Katzenbesitzern einer Grundsatzdiskussion bedarf 😅
 
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Einfach weil eine Katze kein Hund ist.
Ich find den Spruch ziemlich schade.

Nein ne Katze ist kein Hund und doch höre ich ihn immer wieder, wenn's drum geht sich mit seinem Tier zu beschäftigen.

Ne Katze ist doch auch kein Mensch aber wir sprechen mit ihnen in unserer Sprache.

Biologisch laufen sowohl beim Mensch, beim Hund und bei der Katze die selben Prozess beim lernen ab. Heißt konditionierung funktioniert ob bei Hund Katze oder Mensch.
 
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Aber ich muss doch nicht zu allem und überall minutiöse Berichte oder Protokolle darüber schreiben, wie wir in welcher Situation mit unseren Katzen umgehen, oder?
… zumal in diesem Foeum ja sowieso immer irgend jemand irgend etwas findet, um an irgendetwas rumzumeckern – dem setzt man sich natürlich auch ungern aus.

MagnifiCat.... ob eine Katze oder ein Hund das Kommando "bleib" nötig hat oder eher nicht.... und wie gut und sicher ein solches Kommando dann trainiert wird... das ist nun wirklich kein Qualitätsmerkmal für gute und liebevolle Haltung.

Wenn jemand es trainiert, geht es niemanden etwas an wie gut die Ausführung denn nun ist.

Will jemand das aber perfekt trainieren und möchte das so machen, dass es für das Tier klar und eindeutig ist, wann es nicht mehr bleib' machen soll, dann braucht es dafür halt ein Signal. Nur das wollte ich damit erklären, wie optimaler Weise ein bleib etabliert wird... aber braucht man das?

Beim besten Willen... an einem "Bleib" und ehrlich gesagt auch keinem anderen Kommando, würde ich sicher nicht fest machen, wie die Tierhaltung aussieht. Unsere Süssen sind ohne jedes Kommando mit Sicherheit genauso zufrieden.

Ein paar Kommandos erleichtern uns aber das Zusammenleben und mir macht es halt auch Spass das eine oder andere mit ihnen zu erarbeiten und zu trainieren... Bleib... macht mir dabei z.B. keinen Spass ... ergo trainiere ich das nicht weiter 🙈
 
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Ich find den Spruch ziemlich schade.

Nein ne Katze ist kein Hund und doch höre ich ihn immer wieder, wenn's drum geht sich mit seinem Tier zu beschäftigen.

Ne Katze ist doch auch kein Mensch aber wir sprechen mit ihnen in unserer Sprache.

Biologisch laufen sowohl beim Mensch, beim Hund und bei der Katze die selben Prozess beim lernen ab. Heißt konditionierung funktioniert ob bei Hund Katze oder Mensch.

Stimme dir zu. Auch mit einer Katze kann man zB daran arbeiten, bei unangenehmen Reizen entspannen zu lernen (Desensibilisierung - ein wichtiges „Wekkzeug“ zB im Tierarzttraining). Wenn die Katze bei geringer Stärke des Reizes entspannen gelernt hat, kann man die Stärke des Reizes langsam erhöhen. Habe ich im Hundetraining nicht anders gemacht 🤔
 
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Stimme dir zu. Auch mit einer Katze kann man zB daran arbeiten, bei unangenehmen Reizen entspannen zu lernen (Desensibilisierung - ein wichtiges „Wekkzeug“ zB im Tierarzttraining). Wenn die Katze bei geringer Stärke des Reizes entspannen gelernt hat, kann man die Stärke des Reizes langsam erhöhen. Habe ich im Hundetraining nicht anders gemacht 🤔

Eine Katze kann man genauso trainieren wie ein Hund. Katzen lernen in gewisser Weise sogar ein Müh' schneller.

Ob man sie trainieren will oder muss, steht auf einem völlig anderem Blatt.

Ich finde einiges praktisch, (meine chronisch Kranke macht z.B. einfach auf Kommando ihre Schnauze auf für ihre Tablette) anderes macht einfach Spass (Tricktraining)... der Katze und mir ... wieder anderes schult halt Kompetenzen, wie das Stresssystem des Individuums.

Doch notwendig ist Training halt, mal abgesehen vom Medical Bereich und von der Desensibilisieung von Scheuchen, bei Katzen ja meistens nicht. Das sieht bei einem (grossen) Hund dann schon ganz anders aus.

Aber trainierbar sind Katzen selbstverständlich!
 
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MagnifiCat.... ob eine Katze oder ein Hund das Kommando "bleib" nötig hat oder eher nicht.... und wie gut und sicher ein solches Kommando dann trainiert wird... das ist nun wirklich kein Qualitätsmerkmal für gute und liebevolle Haltung.
Ich hatte mich geärgert – wie zunehmend – über den belehrenden Ton hier im Forum, ohne daß Voraussetzungen und Umstände bekannt sind oder mit bedacht werden. Da vergeht manchmal die Lust, hier noch zu schreiben.

„Bleib“ hat bei uns einen sehr tiefen funktionalen Sinn, der uns das Leben erheblich erleichtert. Wer unsere Wohnsituation kennt (oder unseren Thread verfolgt), weiß, daß die Haustüre der wunde Punkt im ‚Haus MagnifiCat‘ ist.
Wenn man also nach Hause kommt und ein Katz schon hinter der Tür lauert, bin ich dankbar für jedes verstandene und befolgte „bleib“, das dann selbstverständlich auch belohnt und/oder aufgelöst wird
 
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Ich hatte mich geärgert – wie zunehmend – über den belehrenden Ton hier im Forum, ohne daß Voraussetzungen und Umstände bekannt sind oder mit bedacht werden. Da vergeht manchmal die Lust, hier noch zu schreiben.
Mir erschließt sich hier ehrlich gesagt nicht der Zusammengang zu diesem Faden 🤔 Hab da wohl ne lange Leitung 😅
 
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Bleib“ hat bei uns einen sehr tiefen funktionalen Sinn, der uns das Leben erheblich erleichtert. Wer unsere Wohnsituation kennt (oder unseren Thread verfolgt), weiß, daß die Haustüre der wunde Punkt im ‚Haus MagnifiCat‘ ist.
Wenn man also nach Hause kommt und ein Katz schon hinter der Tür lauert, bin ich dankbar für jedes verstandene und befolgte „bleib“, das dann selbstverständlich auch belohnt und/oder aufgelöst wird

Ehrlich gesagt kenne ich Euren Faden tatsächlich nicht. Ich lese kaum je in einem "persönlichen Thread" mit.
Es war von mir nicht belehrend gemeint, sondern tatsächlich nur als sachliche Feststellung. Tut mir leid, dass es falsch angekommen ist.

Mich persönlich strengt eher an, dass immer noch so viele davon überzeugt werden müssen, dass man Katzen auch trainieren kann, bzw. ihnen etwas beibringen kann.

Das rausstürzen aus der Türe ist ein mir sehr bekanntes Phänomen, bei uns geht es da GsD nur ins Treppenhaus, aber in den obersten Stock zu laufen um die Terroristen wieder einzufangen, hat mich trotzdem genervt. Außerdem ist es nicht ganz ungefährlich falls doch mal die Eingangstüre unten aufsteht, auch wenn sie fast immer hoch und nicht runter geflitzt sind.

Ich habe dieses kleine Spielchen an der Türe dann allerdings nicht mit einem "bleib" sondern mit einem NoGo abgestellt.

Kann sein das wir dabei das gleiche meinen, weiss ich nicht. Beim bleib' wie ich es verstehe haben sie einen festen Platz, den ich ihnen zuweise und dort sollen sie bleiben, bei NoGo "renn nicht aus der Türe" haben sie lediglich einen bestimmten Radius um die Türe nicht zu betreten oder zu überschreiten, außerhalb dieses Radius ist mir aber egal wo sie sitzen oder sich bewegen, Hauptsache sie flitzen nicht ins Treppenhaus. Dieses noGo ist bei mir allerdings nicht mit einem verbalen Kommando belegt, sondern körpersprachlich umgesetzt.

Aber hier gilt für mich Hauptsache es funktioniert und ist sicher für die katzen.
 
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Kann sein das wir dabei das gleiche meinen, weiss ich nicht. Beim bleib' wie ich es verstehe haben sie einen festen Platz, den ich ihnen zuweise und dort sollen sie bleiben, bei NoGo "renn nicht aus der Türe" haben sie lediglich einen bestimmten Radius um die Türe nicht zu betreten oder zu überschreiten, außerhalb dieses Radius ist mir aber egal wo sie sitzen oder sich bewegen, Hauptsache sie flitzen nicht ins Treppenhaus.
Alles gut!
Exakt so ist es: unser „bleib“ ist Dein „nogo“ 👍
Danke für Deinen ausführlichen und hilfreichen Kommentar
 
Och joaa … logisch, natürlich.
Aber ich muss doch nicht zu allem und überall minutiöse Berichte oder Protokolle darüber schreiben, wie wir in welcher Situation mit unseren Katzen umgehen, oder?
… zumal in diesem Foeum ja sowieso immer irgend jemand irgend etwas findet, um an irgendetwas rumzumeckern – dem setzt man sich natürlich auch ungern aus.

Also ja, natürlich lass ich die Katze nach einem „bleib“-Kommando nicht auf der Stelle sitzen, bis einer von uns beiden Krämpfe kriegt oder subversiv handelt oder sonstwas.
Komische Ideen, auf die manche Leute kommen …
so war es doch nicht gemeint.
Ich wollte nur darauf hin weisen, dass ein Auflösungsangebot gut ist.
Nach einem "Nein" z.B. ist es gut ein Alternativverhalten an zu bieten.
Ein "warte", "bleib" oder sowas, mit einem Alternativsignal zu begleiten.
 
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