ääähhh, ich bin wohl die "anti-autoritäre" hier 😄
ein nein gibts bei mir nicht. einerseits weil meine katers eigentlich alles dürfen und andererseits wohl, weil sie kaum etwas tun was ich nicht möchte 😊
ansonsten benütze ich mehr katzensprache (die jeweils individuellen) als wörter.
wenige worte haben ihren usus hier, die sich va. in miepies langer krankenzeit (und intensiven behandlungen) geprägt haben;
mutzi gleich küsschen, versteht miepie perfekt und hält sofort sein köpfchen hoch. das benutze ich auch, wenn ich schmusen möchte; "mutzi" und seine decke.
suuuper, ursprünglich die info dass die behandlung beendet ist. inzwischen auch ein gutes beruhigungswort.
aragon ist sehr wild und ausgesprochen "kätzisch". daher fange ich laut an zu schnurren wenn ich mit ihm schmusen möchte. ich schnurre auch mit, wenn er kommt und mich betretelt und halte meine augen geschlossen. lockruf zum fressen ist doppelschnalz mit der zunge, so kann ich ihn auch rufen und er kommt (äh, meistens natürlich 😁).
miepie mit seiner nicht-stimme hat mich geprägt. da er nur ein gehauchtes "uuiiiii" rausbekommt und so kommunikativ ist, gibts mein (von ihm erlerntes) gehauchtes "uuiii", um ihn zu rufen, fressen und wasser (dusche steht bereit oder ich geh in den keller, wo er zum duschen geht).
miepie kann ich gut tragen, da steht er drauf (o-ton, trag mich treppe rauf, bin grad zu faul).
wenn ich bei aragon mal was machen muss, geht nur mit kurz schnappen, tun und loslassen. zweimal dieselbe strategie klappt nie, der herr hat ein elefantengedächtnis. mein gönchen hat aber ein riesiges vertrauen zu mir, erstaunlich weil er sich von niemandem sonst anfassen lässt 😍