Kotztüte für Tierschützer

  • Themenstarter Themenstarter Juik
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Uiuiuiuiui.....Blume Anna in Fahrt😱 Du musst ja unwahrscheinlich viele schlimme Menschen im Tierschutz getroffen haben.😀

Hallo Brigitte, schön Dich zu lesen.....

nein, eigentlich gar nicht. Die Menschen, die ich bisher getroffen habe, waren ganz normale Menschen, die ganz normal reagiert haben, wenn man sie was gefragt oder um etwas gebeten hat. Genauso hat mich auch noch keiner beleidigt, wenn ich ihm erklärt habe, das z. B. ausgerechnet dieser Kater eben nicht in einer Wohnung gehalten werden kann.

Anders verhält es sich in Foren, dort sind recht spezielle Leutchen anzutreffen, die sich augenscheinlich für TS einsetzen, auf die man aber in den wenigsten Fällen zählen kann, wenn es mal hart auf hart kommt. Komischerweise sind es genau diese Art von Leutchen , die IMMER den bösen Menschen begegnen, die dann auch noch die Frechheit besitzen und fragen stellen. Tztztz, das macht man doch nicht,....

Das was Rookie geschrieben hat sind furchtbare Zustände und diese aufzuschreiben ist kein Ablästern. Es zeigt nur, das es hier mit dem TS noch ziemlich im Argen ist.

Demgegenüber stehen aber auch viele andere vorzeigbare THs, die mit dem Leben ihrer Schutzbefohlenen nicht so labidar umgehen.
... aber deshalb sollte man solche schlechten THs aber trotzdem nicht totschweigen.
 
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Wieso ist der Thread umgetauft worden von "Tierschutz Kotztüte" in "Kotztüte für Tierschützer"? Ging die Disskussion etwa in eine Richtung die nicht beabsichtigt war?
 
Die Tierheime sind doch froh wenn sie überhaupt Ehrenamtliche finden, die sich jeden Tag, egal ob Weihnachten oder Ostern, um die Tiere kümmern. Das ist tlw. richtige Knochenarbeit, ich finde deine Einstellung zu diesen Mitarbeitern ziemlich überheblich, man kann nur dankbar sein dass es diese Menschen überhaupt noch gibt, es sind eh viel zu wenig.
Darum gehts doch gar nicht! Lese bitte meine Beiträge sorgfältig.
Es geht nicht um die Leute, die ehrenamtlich die Knochenarbeit machen, sondern um die leider immer mehr wachsende Anzahl von Leuten mit Allmachtsallüren und einem Sachverstand, der allerhöchstens in einen Fingerhut passt, die warum auch immer auf die adoptionswilligen Menschen losgelassen werden.
Und das liegt definitiv am Tierheim, das die Leute schlichtweg nicht testet und ihnen auf den Zahn fühlt, ob sie 1. Sachverstand haben und 2. mit Menschen umgehen können, eben damit man entscheiden kann, ob die betreffende Person - überspitzt formuliert - bloss die Klos saubermachen darf, oder aber tatsächlich auch vermitteln oder Tiere aktiv pflegen darf.

Nur dürfen diese Mitarbeiter nicht die Vermittlung machen, die darf nur von den dafür zuständigen Personen gemacht werden. Bei den Vereinen, die ich kenne, läuft das auch so.
Dann lebst Du entweder im Paradies oder hast schlichtweg nur Glück oder schaust nicht über den Rand der paar Vereine, die Du kennst hinaus.
Das was Du schilderst, ist nicht immer so und mein Eindruck ist, dass das mittlerweile leider die Ausnahme, denn die Regel ist.
 
Ja, wir vermitteln gerne Tiere.
Nein, wir vermitteln nicht um jeden Preis, um Platz zu schaffen.

Ihr Schlauschwätzer kommt ins Tierheim und erlaubt Euch zu beurteilen, daß ein Tier von der Straße, das eine gewisse Zeit im Tierheim saß, problemlos in reiner Wohnungshaltung zu halten ist.

Ihr erlaubt Euch zu beurteilen, daß die ruhige Katze in der Ecke, die Ihr mal gerade 5 Minuten kennt, tatsächlich eine ruhige Katze ist.

Ja, die Tierheimmitarbeiter und die regelmäßigen Ehrenamtlichen (wie z. B. ich) können sehr wohl besser die Eignung eines Tieres feststellen als der geneigte Besucher.

Und noch was zum Thema Freigänger: Viele Katzen zeigen tagsüber, vor allem zur regen Besuchszeit in einem Tierheim ein ganz anderes Verhalten, als sie es in einer Wohnung mit gewohnten Personen drumherum zeigen würden.
Wir bekommen viele Rückmeldungen von neuen Besitzern, wo wir denken, das kann doch nicht jene Katze sein. Aber sie ist es doch.
 
Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen:

Kleingartenanlage mit Streunerchen. Die vermehren sich, weil es keine Sau interessiert, was da passiert.
Jagdpächter kommt und knallt ein paar ab. Darf er, da über 300 m vom Ortsrand entfernt.
Endlich nimmt sich ein mitleidiger Mensch, der schon versucht hat, mit dem Jagdpächter zu reden (war wohl ein Hohlraum zwischen den Ohren, denn erfolglos), auf den Ämtern war, versucht hat was zu bewegen, der armen Tiere an.
Der füttert die Katzen an und bringt sie nach und nach ins Tierheim zum Impfen, Kennzeichnen und Kastrieren.
Er ist bereit, die schlimmsten Wilden dort wieder auszusetzen und zu füttern.
Spricht nochmal mit dem Hobbyjäger-Hohlhirn. Das sagt, es ballert weiter auf die Katzen, und niemand kann ihn an den Karren fahren. Keinen Bock, selber was zu bewegen.

So sitzen zig S-Katzen (haben alle Namen mit S am Anfang bekommen, der Zuordnung wegen) scheu und verängstigt im Tierheim und warten auf den Tag X, an dem sie das Haus verlassen dürfen.

Hier der Link, falls einer der sich Empörenden was zum echten Tierschutz beitragen möchte und spenden möchte.
http://www.heilbronner-tierschutz.de/freigang.html?start=75
 
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Ute, ich kann über die Kommentare hier teilweise auch nur den Kopf schütteln. Wenn so auch verbal im Tierheim den gegenüber "unfähigen" Mitarbeitern/Ehrenamtlichen aufgetreten wird, wundert es mich nicht, das sie ohne vermitteltes Tier wieder nach Hause fahren 😎.

Was für Plätze sucht Ihr denn für die S-Katzen? Sind sie so scheu, das sie eigentlich nur für einen Bauernhof/Reiterhof in Frage kämen? Der rote Siegfried ist ja toll :verstummt:.
Ab und zu bekomme ich eine Anfrage rein, vielleicht würde mal was passen.
 
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Also wenn ich es recht verstehe, dann schimpfen Quiky und Co nicht über die Bewertefähigkeit von TH-MA direkt, sondern über ihr Verhalten Besuchern/Interessierten gegenüber und ihrer schlechten Kritikfähigkeit sowie ihrem teilweise wirklich mangelhaftem Wissen über Katzen.
Es sind ja auch bei weitem nicht alle so, aber doch viele.

Ich habe selber solche negativen Erfahrungen gemacht. Da wurden Futter- und Spielzeuggeschenke nur widerwillig und maulend angenommen oder ich blöd angepampt, weil ich eine verwirrte Katze von der stark befahrenen Straße aufgelesen habe und zu ihnen gebracht hatte. Und ich bin ein absolut umgänglicher Typ, der grundsätzlich jedem Menschen freundlich gegenüber auftritt (wenn er mich nicht vorher geärgert hat).
Als ich dann mal nachfragte, was mit der gefunden Mieze passiert ist wurde ich doof angepfiffen, dass mich dass ja wohl nichts angeht. Als ich dann einfach mal während der Besuchszeit vorbei kam und meine Kleine in einem der Katzenzimmer fand (man durfte nicht rein, aber an der Glastür gucken), da kam sie an die Tür gesprungen, stellte sich auf die Hinterpfoten und maunzte. Eine MA fragte ich dann ob ich rein dürfte. Sie war echt nett und hat mich rein gelassen, damit ich eine Runde mit der Kleinen spielen kann. Sie hatte gesehen, wie mich das mit nimmt. Man merkte auch, dass die Kleine sich in der Katzengruppe (weil viele alte Katzen und sie noch recht jung war) unwohl fühlte.
Dann kam eine andere rein und keifte, was ich denn hier verloren hätte. Ich erklärte es und fragte wirklich ganz vorsichtig, ob es nicht sinnvoll wäre, die Katze in das Nebenzimmer zu den Jüngeren zu bringen. "Sie spinnen wohl! Halten Sie sich für einen Katzenkenner oder was? Was bilden Sie sich eigentlich ein?!" und schwupps wurde ich rausgeschmissen.
Ich meine was soll man denn bitte dazu sagen?
 
Ich finde das Geschimpfe ziemlich geil. Hier schimpfen echt Leute ohne irgendeinen Bezug zur Realität.
Tierheimstierpfleger sind derartig unterbezahlt, dass sich viele nach einem harten Arbeitstag noch für ergänzendes H4 anstellen dürfen.
Und da erwarten hier tatsächlich Leute, dass diese Tierpfleger, die man für das schmale Geld bekommt, mindestens noch einen Mastergrad in Kommunikationswissenschaften haben, goldig.
Überlegt halt mal ernsthaft, mit was für Leuten ihr es da zu tun habt, und dann verhaltet ihr euch entsprechend, das dürfte Wesen mit überlegener Intellenz sicher nicht schwerfallen.
Dann klappt es auch mit der Kommunikation.
 
So sitzen zig S-Katzen (haben alle Namen mit S am Anfang bekommen, der Zuordnung wegen) scheu und verängstigt im Tierheim und warten auf den Tag X, an dem sie das Haus verlassen dürfen.

Hier der Link, falls einer der sich Empörenden was zum echten Tierschutz beitragen möchte und spenden möchte.
http://www.heilbronner-tierschutz.de/freigang.html?start=75

Was für tolle Katzen. Saskia würde ich sofort nehmen, wenn ich könnte. Da ich aber keinen Platz für eine dritte Katze und v.a. auch keine Möglichkeit habe, Freigang zu gewähren, werde ich eine Patenschaft übernehmen. Und Coinean, da ich ihr eh ein Care-paket schicken möchte, mail mir bitte, was ihr besonders dringend braucht.
 
Öhm... ich kann diese Diskussion ja verstehen. Aber der Thread heißt nunmal "Kotztüte" und die is zum "Auskotzen" da. Ich habe auch durchaus positive Erfahrungen mit dem TS gemacht, mehr als negative, die haben hier aber nunmal nichts zu suchen oder versteh ich das jetzt falsch?
Irgendwo gab es auch einen Thread in dem sich die Leute über dumme Sprüche ihrer Mitmenschen auslassen, nur weil sie dass da dann tun, heißt das ja nicht, dass sie nicht auch positive Kotakte zu ihren Mitmenschen pflegen 😉
 
Eigentlich darf ich nach der Umbenennung des Threads hier ja gar nicht mehr schreiben; nachdem ich es vorher aber schon getan habe, noch auf ein Wort.

Als Tierschützer sehe ich mich nicht; da dieser Begriff - nicht nur bei mir - nicht ausschließlich positiv besetzt ist, würde ich es als Bezeichnung für mich auch nicht wünschen (aber ich lasse mich eh ungern einer Gruppe zuweisen). Ich helfe, wenn ich kann im Rahmen meiner Möglichkeiten. Dann aber "privat" und nicht "organisiert".

Ich übe mich in Toleranz. Habe ich mich vor Jahren noch echauffiert, daß das hiesige TH ausschließlich (also auch junge, im TH geborene oder dreibeinige oder gemütliche Perser) in Freigang vermittelt werden, versuche ich, es als deren Philosophie zu akzeptieren (gelingt mir aber immer noch nicht in jedem Fall). Einzelabgabe von Kitten dagegen werde ich nicht nachvollziehen können. Heißt für mich aber im Umkehrschluß, daß ich (außer, um die HP im Auge zu behalten wegen unseres verschwundenen Tigers) mir die Tiere dort gar nicht erst ansehe.

Daß Vermittlungskriterien gelegentlich seltsame Blüten treiben, sollte auch bekannt sein; schlimm für jemanden, der sich in ein Tier dort verguckt hat und schade für das Tier, welches weiter im TH sitzt. Und ja, ich finde, man darf schon hinterfragen, ob es für eine Katze mit geringer Vermittlungschance tatsächlich besser ist, mit anderen Katzen jahrelang in einem Raum nebst Gehege auf ca. 30qm zu sitzen oder ob hier Wohnungshaltung mit Balkon mit eigenem Menschen und mehr Fläche nicht doch eine Alternative darstellt.

Weswegen ich mich so vom Begriff "Tierschützer" distanziere ist das Messen des Gutmenschentums. Wer ist der bessere Tierschützer? Der, der für seine Vermittlungstiere nur die allerbesten Bedingungen mit Freigang in ruhiger Umgebung akzeptiert oder derjenige, der seinen Zöglich lieber sicher in Wohnungshaltung unterbringt? Man wird hier nicht zusammenkommen (zeigen schon diesbezügliche Diskussionen hier im Forum). Um Enttäuschungen bei Interessenten vorzubeugen kann man diesen nur empfehlen, sich nicht erst die Tiere anzusehen, sondern v. a. den Verein/Vermittler. Stimmt hier die Chemie, dann schauen, ob ein passender zukünftiger Mitbewohner dabei ist, passt die Kragenweite nicht, einen anderen Verein/TH suchen - eine Katze zieht ja für längere Zeit ein, da darf man auch ein klein bißchen mehr Aufwand betreiben, als zum TH um die Ecke zu gehen. 😉

TH-Katze aus dem örtlichen TH kam für uns also nicht in Frage, war auch nie "nötig", da alle Katzen auf anderem Weg zu uns fanden - bis Weihnachten. Durch Zufall eine Katze auf einer TH-HP gesehen, immer wieder geguckt, Grundtenor auf der Seite passte, mehrfach telefoniert und bestätigt gesehen - und schwupps hat man eine TH-Katze. 😀 Und das ganz ungeplant.

Man könnte ohnehin endlos diskutieren, wie man "Tierschützer" definiert. Der eine mag sich als TS sehen, weil er eine TS-Katze aufgenommen hat, der nächste, weil er im TH eine Streunerkatze gemeldet, ein anderer ist Mitglied in einem Verein, ...

Nachdem es aber eine Kotztüte ist (auch wenn ich kein Tierschützer bin) aus aktuellem Anlass: Eben kam Männe vom Müll wegbringen zurück, der weißfüßige "Streuner", den ich gelegentlich füttere, war wieder in der Gegend, er sah ihn eben von einer Holzlege des Nachbarn (über der Garage) herunterspringen. Immer mehr Indizien, daß er tatsächlich kein Zuhause hat, aber sicher ist es eben nicht. Deshalb kotze ich, weil ich mich rechtlich auf unsicheres bzw. verbotenes Terrain begebe, wenn ich ihn einfach schnappe und zum TA bringe (Kastrapflicht gibt es hier nicht und TH bringen sehe ich nicht als Alternative).
 
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Als ob schlechte Bezahlung eine Entschuldigung für Unfreundlichkeit und fehlendes Wissen wäre. Ich hab im Übrigen auch keinen Master in KoWi (dass man da großartig was über zwischenmenschliche Kommunikation lernt ist auch ein Irrtum) oder in Psychologie und kriegs glaub ich trotzdem ganz gut hin, mit Menschen zu reden.

Hier im Tierheim arbeiten im Normalfall eh nur Ehrenamtliche. Freiwillig.
Wer keine Lust hat, mit Menschen zu reden, soll sich halt kein Ehrenamt suchen, bei dem das notwendig ist. Man kann sich ja auch auf die Tierpflege beschränken und die Vermittlung anderen überlassen.

Das Problem ist in einigen Tierheimen, die ich so kenne, aber nicht mal die Motzigkeit der Mitarbeiter, sondern die Tatsache, dass es einfach grundlegend an Wissen fehlt.

Bunte Auswahl verschiedener Erlebnisse aus verschiedenen Tierheimen:

- Katzen werden in Großgruppen gehalten, Quarantäne gibts nicht, wenn ein neues Tier kommt, wirds halt dazugesetzt.
- Tests auf FIV und FeLV sind Fremdwörter (das trifft hier wirklich auf jedes Tierheim zu, Ausnahme sind nur kleine TSVs)
- Chip oder Tattoo? Wozu?
- "Katzen sind Einzelgänger" - da vermittelt man dann Tiere als absolut unverträglich, die beim Besuch kuschelnd mit einer anderen Katze im Körbchen liegen
- manche vermitteln aus Prinzip nur Wohnungskatzen, egal, woher die Katze kommt
- manche vermitteln aus Prinzip nur Freigänger, egal, woher die Katze kommt. Besonders witzig, das mitten in der Großstadt zu tun und sich dann über schlechte Vermittlungsquoten zu beklagen.
- "Pärchen verstehen sich am besten, bloß keine gleichgeschlechtlichen Gruppen."
- "Bloß kein Nassfutter oder rohes Fleisch geben, füttern sie RC, das ist das beste."
- "Also, sobald die Babys selber fressen, können sie auch von der Mutter weg."

Beim besten Willen - sowas geht nicht.
 
Ja dann beschwer dich doch bitte beim Veterinäramt, wenn in deinem Tierheim nur unwissende Menschen arbeiten.
Die Gesetzeslage ist nämlich sehr eindeutig und schreibt vor, dass derartige Einrichtungen nur von sachkundigen Menschen betrieben werden dürfen. Für die Einhaltung der Gesetze ist das Veterinäramt zuständig.
 
Klar, und das Veterinäramt schreitet ein, wenn Katzen mit Trockenfutter gefüttert und einzeln gehalten werden.
Solange ein Sachkundenachweis vorliegt, wird da gar nichts gemacht, solange nicht gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wird.
 
Also ?
Ich empfehele so Meckerpötten ja immer gerne, sich doch einfach selbst zu engagieren. Meist folgt dann ein langes Lamento - nur heiße Luft.
 
Öhm... ich kann diese Diskussion ja verstehen. Aber der Thread heißt nunmal "Kotztüte" und die is zum "Auskotzen" da. Ich habe auch durchaus positive Erfahrungen mit dem TS gemacht, mehr als negative, die haben hier aber nunmal nichts zu suchen oder versteh ich das jetzt falsch?
Irgendwo gab es auch einen Thread in dem sich die Leute über dumme Sprüche ihrer Mitmenschen auslassen, nur weil sie dass da dann tun, heißt das ja nicht, dass sie nicht auch positive Kotakte zu ihren Mitmenschen pflegen 😉

Die Kotztüte war aber eigentlich für Tierschützer gedacht, die mal wieder auf dem Zahnfleisch kriechen, dann noch eine draufkriegen und das irgendwo loskriegen wollen.
Und nicht dafür, dass über Tierschützer hergezogen ist. Leider ist in den letzten Seiten nur so was passiert.
Deswegen habe ich den Thread auch nochmal umbennen lassen, das der Threadtitel anscheinend zu unklar war.
 
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Also ?
Ich empfehele so Meckerpötten ja immer gerne, sich doch einfach selbst zu engagieren. Meist folgt dann ein langes Lamento - nur heiße Luft.
Na bloß gut, dass du genau weißt, was ich so in meiner Freizeit mache 😉
Falls du in einem Tierheim mithilfst und da genauso auftrittst wie hier, bist du allerdings ein ziemliches Musterbeispiel für Leute, über die sich einige User hier aufgeregt haben.
 
Die Kotztüte war aber eigentlich für Tierschützer gedacht, die mal wieder auf dem Zahnfleisch kriechen, dann noch eine draufkriegen und das irgendwo loskriegen wollen.
Und nicht dafür, dass über Tierschützer hergezogen ist. Leider ist in den letzten Seiten nur so was passiert.
Deswegen habe ich den Thread auch nochmal umbennen lassen, das der Threadtitel anscheinend zu unklar war.


Ohhhh - entschuldige, das hatte ich übersehen, ich bin in die Diskussion erst auf den letzten Seiten eingestiegen *rotwerd*
 
OT zum Strangthema:

Wieso ist der Thread umgetauft worden von "Tierschutz Kotztüte" in "Kotztüte für Tierschützer"? Ging die Disskussion etwa in eine Richtung die nicht beabsichtigt war?

Öhm... ich kann diese Diskussion ja verstehen. Aber der Thread heißt nunmal "Kotztüte" und die is zum "Auskotzen" da.

Eigentlich darf ich nach der Umbenennung des Threads hier ja gar nicht mehr schreiben; nachdem ich es vorher aber schon getan habe, noch auf ein Wort.

Ein Strang besticht nicht allein durch Namensgebung, die weist auf das Thema hin.

Im Eröffnungsbeitrag wird das Thema konkret benannt:

Ihr reißt euch regelmäßig den A.... auf um notleidenden Tieren zu helfen?

Ihr kassiert dafür noch regelmäßig einen Arschtritt?

Ihr seid mit euren Nerven oft am Ende, fragt euch wie Menschen nur so schrecklich sein können und wisst nicht wie es weitergehen soll? Mit welcher Kraft ihr weiter machen sollt?

Einige Personen aus eurem Umfeld halten euch für total bekloppt und fragen sich, wie man so viel Zeit und Geld in irgendwelche "Viecher" stecken kann?

Ihr habt gerade einfach mal die Nase voll und würdet am liebsten einfach nur laut schreien?

Dann seid ihr hier richtig!

Schreit, tobt, regt euch auf und kotzt euch aus!
Lasst euch eine Seelenmassage verpassen von Leidensgenossen, die wissen was ihr tagtäglich mit macht 😉.

Und los gehts 😉.

Und genau darum geht es in diesem Strang.

Dass nämlich Tierschützer mal was loswerden können, rauslassen müssen - aus ihrer Sicht.

Das Thema 'Missstände/Kritikpunkte am Tierschutz' ist ein anderes.

Wichtig, keine Frage.
Und wem es auf den Nägeln brennt, der mache bitte einen Strang auf.

Gerne auch in der Kotztüte.

Dafür ist sie ja da!

Aber das Thema hier ist doch ein anderes.

Warum aber trennen?

Mir erscheint es sinnvoll, gerade auch wenn ich mir den Verlauf hier angucke.

Es ist einfach ein anderes Thema.

Und es soll hier nicht zum 'aber' werden.

Aber Tierschützer sind auch manchmal doof... oder so.

Das passt einfach nicht, wenn man mal wieder den Hals voll hat, weil man gerade die Wände hochflitzen könnte, weil irgendein Honk Katzen das Leben schwer macht, Tierschutzarbeit verhindert, was auch immer.

Hat aber nix damit zu tun, dass Kritik nicht zugelassen wäre, es ist hier nur nicht Topic.

Und es überdeckt u. U. das Thema, wofür der Strang gedacht war.

Und das Thema muss auch mal sein.

Man muss es auch mal rauslassen dürfen...wenn Ihr versteht, was ich meine.

Also ?
Ich empfehele so Meckerpötten ja immer gerne, sich doch einfach selbst zu engagieren. Meist folgt dann ein langes Lamento - nur heiße Luft.

Das meine ich nicht damit.

Bewertungen aus dem freien Raum in den freien Raum sind da wenig sinnstiftend, überhaupt nicht positiv stiftend.
 
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Ich wollte mit meiner Thraadänderung niemand auf den Schlips treten.
Schatzkiste hat ja bereits nochmal meinen Eingangspost zitiert, dafür ist der Thread eigentlich gedacht gewesen.
Martina du machst so viel für die Tiere und mit meiner Threadtiteländerung will ich dich auf keinen Fall ausschließen.

Ich kenne es nur von mir, man liest den Titel und schreibt dann darauf los. Vor allem wenn vorher schon einiges an OT geschrieben wurde. Die Threadtiteländerung sollte einfach nur weitere Missverständnisse vermeiden.
 

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