C
Chulchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 10. April 2012
- Beiträge
- 158
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe es letzte Woche endlich mal geschafft, meinen Angst- Kater (8 Jahre) zum Tierarzt zu bringen.
Ursprünglicher Grund dafür waren Muskelzuckungen und Krämpfe in den Beinen, zuletzt trat das allerdings am 03.04. auf.
Dem Kater wurde Blut abgenommen und ein großes Blutbild gemacht.
Kreatinin, Harnstoff und Alpha-2-Globulin sind erhöht.
Bis auf die Muskelzuckungen/-krämpfe, die ja nun aber auch schon seit über 6 Wochen nicht mehr aufgetreten sind, zeigt er momentan keine Symptome. Er spielt, wie ein junger Spunt, ist aufmerksam, frißt gut und hat einen schönen Pelz.
Im September/ Oktober hatte er die Kotzerei gehabt, deswegen waren wir beim Tierarzt, er sagte, daß Katerchen eine Gastritis hat.
Daraufhin gab es erstmal Schonkost (gekochtes Hühnchen mit Brühe) und habe ihn dann auf BARF umgestellt. Beim BARF wird ja empfohlen, 1 oder 2x die Woche gutes Dosenfutter zu geben.
Allerdings hat er jedes Mal davon Kotzen müssen, also habe ich das Dosenfutter ganz weggelassen.
Seitdem gab es keinerlei Probleme mehr mit dem Kotzen.
Ich habe auch schon auf http://www.felinecrf.info/ geguckt bzw. mir das Buch bestellt, aber bei der Informationsfülle brauche ich ja Jahre, um das durchzuarbeiten.
Mir schwirrt grad so richtig der Kopf.
In meiner Verzweiflung habe ich erstmal SUC bestellt, da es hier häufig empfohlen wurde.
Der Tierarzt hat mir von RC eine Nierendiät mitgegeben, scheue mich aber etwas davor, die zu geben, weil ich Bedenken habe, daß er das nicht verträgt und wieder kotzt.
Ich werde noch im BARF- Forum einen Thread mit meinen Futterfragen aufmachen, kann ich dann ja hier noch verlinken.
Also:
Phosphorreduzierung habe ich schonmal auf dem Zettel.
Anstatt Bierhefe habe ich gestern schonmal Vit.- B- Tabletten von Ratiopharm besorgt.
Bei der Eiweißreduzierung scheiden sich ja die Geister. Mir ist auch, ehrlich gesagt, nicht so ganz klar, wie man mit BARF den Eiweißgehalt reduzieren könnte (wenn das denn nötig ist).
Kann ich der Pelznase denn sonst noch etwas Gutes tun, außer die Fütterung anpassen?
Worauf sollte ich noch achten?
Das Blutbild ist im Anhang.
Vielen lieben Dank für Hilfe und Tipps!
Ich habe es letzte Woche endlich mal geschafft, meinen Angst- Kater (8 Jahre) zum Tierarzt zu bringen.
Ursprünglicher Grund dafür waren Muskelzuckungen und Krämpfe in den Beinen, zuletzt trat das allerdings am 03.04. auf.
Dem Kater wurde Blut abgenommen und ein großes Blutbild gemacht.
Kreatinin, Harnstoff und Alpha-2-Globulin sind erhöht.
Bis auf die Muskelzuckungen/-krämpfe, die ja nun aber auch schon seit über 6 Wochen nicht mehr aufgetreten sind, zeigt er momentan keine Symptome. Er spielt, wie ein junger Spunt, ist aufmerksam, frißt gut und hat einen schönen Pelz.
Im September/ Oktober hatte er die Kotzerei gehabt, deswegen waren wir beim Tierarzt, er sagte, daß Katerchen eine Gastritis hat.
Daraufhin gab es erstmal Schonkost (gekochtes Hühnchen mit Brühe) und habe ihn dann auf BARF umgestellt. Beim BARF wird ja empfohlen, 1 oder 2x die Woche gutes Dosenfutter zu geben.
Allerdings hat er jedes Mal davon Kotzen müssen, also habe ich das Dosenfutter ganz weggelassen.
Seitdem gab es keinerlei Probleme mehr mit dem Kotzen.
Ich habe auch schon auf http://www.felinecrf.info/ geguckt bzw. mir das Buch bestellt, aber bei der Informationsfülle brauche ich ja Jahre, um das durchzuarbeiten.
Mir schwirrt grad so richtig der Kopf.
In meiner Verzweiflung habe ich erstmal SUC bestellt, da es hier häufig empfohlen wurde.
Der Tierarzt hat mir von RC eine Nierendiät mitgegeben, scheue mich aber etwas davor, die zu geben, weil ich Bedenken habe, daß er das nicht verträgt und wieder kotzt.
Ich werde noch im BARF- Forum einen Thread mit meinen Futterfragen aufmachen, kann ich dann ja hier noch verlinken.
Also:
Phosphorreduzierung habe ich schonmal auf dem Zettel.
Anstatt Bierhefe habe ich gestern schonmal Vit.- B- Tabletten von Ratiopharm besorgt.
Bei der Eiweißreduzierung scheiden sich ja die Geister. Mir ist auch, ehrlich gesagt, nicht so ganz klar, wie man mit BARF den Eiweißgehalt reduzieren könnte (wenn das denn nötig ist).
Kann ich der Pelznase denn sonst noch etwas Gutes tun, außer die Fütterung anpassen?
Worauf sollte ich noch achten?
Das Blutbild ist im Anhang.
Vielen lieben Dank für Hilfe und Tipps!