Taskali
Forenprofi
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- 30. Juli 2009
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- 13.969
- Ort
- Nördlich von Berlin
Yep. 👍
Ich geb die Katzen in der Regel ja erst aus der Hand, wenn sie soweit angezähmt sind, dass sie bereits gelernt haben, dass Menschen gar nicht so schlimm sind. Der Umzug wirft sie natürlich erstmal wieder zurück, dann brauchen sie wieder ein paar Tage um sich zu sammeln, aber dann legen sie ganz von allein den Schalter um. Sofern sie sich also nicht in ihrem Versteck dauerhaft verschanzen, muß man nichts weiter tun, als abwarten, bis sie sich wieder gesammelt haben. Da ist weniger durchaus manchmal mehr. 🙂
Und was die Zusammenführung mit den anderen Katzen betrifft: die Ex-Streuner sind in der Regel so sozial, dass sie das ganz allein gut hinkriegen. Ein bißchen muß man ein Auge drauf haben, dass die Bestandskatzen nicht ins mobben gehen, aber den Rest machen die ganz allein.
Also eigentlich braucht es gar nicht viel an Tun und machen, sondern nur "Da" sein, sich anbieten, ab und an schaun, ob alles in den richtigen Bahnen läuft und ansonsten kann man sein Ding machen. Aber witzigerweise fällt gerade dieses "Nichtstun" den meisten Menschen schwer. Man will immer alles lenken und alles unter Kontrolle haben - muß man aber gar nicht...
Ich geb die Katzen in der Regel ja erst aus der Hand, wenn sie soweit angezähmt sind, dass sie bereits gelernt haben, dass Menschen gar nicht so schlimm sind. Der Umzug wirft sie natürlich erstmal wieder zurück, dann brauchen sie wieder ein paar Tage um sich zu sammeln, aber dann legen sie ganz von allein den Schalter um. Sofern sie sich also nicht in ihrem Versteck dauerhaft verschanzen, muß man nichts weiter tun, als abwarten, bis sie sich wieder gesammelt haben. Da ist weniger durchaus manchmal mehr. 🙂
Und was die Zusammenführung mit den anderen Katzen betrifft: die Ex-Streuner sind in der Regel so sozial, dass sie das ganz allein gut hinkriegen. Ein bißchen muß man ein Auge drauf haben, dass die Bestandskatzen nicht ins mobben gehen, aber den Rest machen die ganz allein.
Also eigentlich braucht es gar nicht viel an Tun und machen, sondern nur "Da" sein, sich anbieten, ab und an schaun, ob alles in den richtigen Bahnen läuft und ansonsten kann man sein Ding machen. Aber witzigerweise fällt gerade dieses "Nichtstun" den meisten Menschen schwer. Man will immer alles lenken und alles unter Kontrolle haben - muß man aber gar nicht...