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nachdem der Tumor beim Ultraschall entdeckt wurde, wurde kein Blut mehr genommen, auf die gutartigkeit tippt die TA aufgrund der Form und erkennbaren oberfläche (sie arbeitete lange in einer tierklinik).
Wir haben noch aufbauende Tabletten für die Leber (Phyto-Legasel-50)bekommen und ein paar tüten der royal canin sensitivity...
Durch das Cortison frisst er wieder und überlebt länger, dass ist der Sinn. Der Tumor geht nicht mehr weg, wir können ihm nur seine letzte Zeit so schön wie möglich machen ...
Hallo,
in der Nähe von Giessen - aber die TA hat vor Eröffnung ihrer praxis 15 Jahre dort in der Tierklinik gearbeitet - ich denke sie kennt sich gut aus !
Ob gut- oder bösartig ist in dem Fall doch auch relativ - das macht für Leo ohnehin keinen Unterschied, oder ?
Ob gut- oder bösartig ist in dem Fall doch auch relativ - das macht für Leo ohnehin keinen Unterschied, oder ?
Mag sein, aber ob operabel oder dem Tod geweiht, da würde ich unbedingt eine zweite Meinung wünschen.
Bitte nicht missverstehen, auch wenn ich die beste Tierärztin der Welt hätte, würde ich bei einer solchen Diagnose immer eine zweite Meinung einholen. Du könntest doch die Untersuchungsunterlagen der Tierklinik Hofheim vorlegen?
ich bin mir sehr sicher: ich würde damit in der onkologie der nächsten uniklinik stehen.
Aus Euren vergangenen Posts weiß ich das ich damit nicht auf Verständnis stoße, habe aber irgendwie das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen: Ich hätte ihn gern noch eine Weile bei uns gehabt und wäre sehr froh gewesen es wäre etwas "einfaches" gewesen. Aber unter den gegebenen Umständen ist es das beste so für Leo, ich kenne ihn !
Mich quält nur die Angst dass noch was zu machen wäre und ich das jetzt verpasse ... Der TA will weitere Untersuchungen, aber er war 13 Jahre lang praktisch nie beim TA und nach dem letzten Mal hat er sich im Katzenklo verkrochen :-(
Wie kann ich ihm helfen und das richtige tun ?
clueless
Bei meinen Eltern gab es immer viele Katzen (kastriert und verhätschelt) und meine Mutter hat auch schon mal eine Kater zum Schluß zwangsernährt- sie sagt heute sie bereut das sehr - es mag ihm ein paar Tage geschenkt haben, aber keine glücklichen- das wäre bei Leo nicht anders.
Wenn du Leo nicht zwangsfüttern willst, ihm keine OP und Klinikaufenthalte zumuten möchtest kann ich das durchaus verstehen - ich würde halt genau wissen wollen wie hoch die Chance ist, dass er dann doch noch einige glückliche Jahre leben könnte.
Sorry, ich würde deine Meinung gern akzeptieren, aber es fehlen aus meiner Sicht einige wichtige Informationen, bevor ich jemanden einfach gehen lassen würde, es fehlt
die Art des Tumors
die Möglichkeit einer OP - Zweitmeinung
eine Behandlung des Tumors
Ich bin wirklich erschüttert, dass du deinen Kater jetzt unbehandelt in den Tod schicken willst, wieso hast du dann in dieses Forum geschrieben? Du solltest dringend eine zweite Meinung einholen.
Aus Euren vergangenen Posts weiß ich das ich damit nicht auf Verständnis stoße, habe aber irgendwie das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen: Ich hätte ihn gern noch eine Weile bei uns gehabt und wäre sehr froh gewesen es wäre etwas "einfaches" gewesen. Aber unter den gegebenen Umständen ist es das beste so für Leo, ich kenne ihn !
Wir brauchen sicher in der nächsten Zeit noch starke Nerven und hoffen jetzt einfach dass es noch eine Weile gut geht !
Wie gesagt, lieben Dank für Eure Tipps !
Deine Mutter wird aber zu diesem Zeitpunkt sich aus bestimmten Gründen zu einer Zwangsernährung entschieden haben.
Ich hab früher auch mal gesagt, ich würde eine Katze nie zwangsernähren - wenn sie aus Krankheitsgründen nicht mehr futtern mag zu nichts zwingen.
Trotzdem habe ich es getan und ich hab mich mies dabei gefühlt. Es war aber eine Entscheidung aus verschiedenen Gründen und auch wenn es im nachhinein betrachtet Quälerei war - zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht wissen, dass dieses Quälerei nicht noch ein paar Jahre glückliches Leben bedeuten könnten. Deshalb bereue ich meine damalige Entscheidung auch nicht.
Wenn du Leo nicht zwangsfüttern willst, ihm keine OP und Klinikaufenthalte zumuten möchtest kann ich das durchaus verstehen - ich würde halt genau wissen wollen wie hoch die Chance ist, dass er dann doch noch einige glückliche Jahre leben könnte.
Ich hab früher auch mal gesagt, ich würde eine Katze nie zwangsernähren - wenn sie aus Krankheitsgründen nicht mehr futtern mag zu nichts zwingen.
Trotzdem habe ich es getan und ich hab mich mies dabei gefühlt. Es war aber eine Entscheidung aus verschiedenen Gründen und auch wenn es im nachhinein betrachtet Quälerei war - zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht wissen, dass dieses Quälerei nicht noch ein paar Jahre glückliches Leben bedeuten könnten. Deshalb bereue ich meine damalige Entscheidung auch nicht.
Ich habe das niemals gesagt und habe mit Assistenz-Ernährung nur gute Erfahrungen gemacht. Nicht nur, dass Bioserin oder Reconvales hier dankbar angenommen wurde, es hat auch Appetit auf mehr gemacht, heißt, dass Katze sogar freiwillig im Anschluss zum Fressnapf ging.
Ich habe das niemals gesagt und habe mit Assistenz-Ernährung nur gute Erfahrungen gemacht. Nicht nur, dass Bioserin oder Reconvales hier dankbar angenommen wurde, es hat auch Appetit auf mehr gemacht, heißt, dass Katze sogar freiwillig im Anschluss zum Fressnapf ging.