Leidensgenossen gesucht........

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Stress....



noch stressiger....

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Die Katzen haben sich alle im Alter von 10+/- Jahren kennengelernt.

Die Grundlage dafür ist, daß man Wissen nicht nur liest, sondern das Wissen auch verstanden hat und umsetzen kann 😎
Theorie und Praxis eben....

LG
Claudia

was für ein stress 🙂 😀
 
A

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Wenn du das "erlesen" hast, wieso willst du dann noch eine Katze aufnehmen???
Oder hat sich das erledigt nachdem du dich eingelesen hast?😀
nächstesjahrdrandenkenichmussmichmehraufmeinefingersetzen😎

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Weil WIR gern noch eine Katze haetten oder zwei!😀
Platz waere genug.Zeit und Geld auch.😉😎
Miro stammt aus dem TH und ist dort geboren und hat in einer "Gruppe" gelebt.-
Hier ist er Freigänger.
Nach etlichen Gesprächen mit TH Verantwortlichen,wurde uns abgeraten,eine weitere Katze dazu zu holen.Er ist in seinem Revier sehr dominant.
Deswegen lassen wir es wohl!!"Erlesen" hatte ich es schon vorher...😎
😀 Aber manchmal ist man auch "risikobereit"... was sich dann wieder relativiert-!
 
Weil WIR gern noch eine Katze haetten oder zwei!😀
Platz waere genug.Zeit und Geld auch.😉😎
Miro stammt aus dem TH und ist dort geboren und hat in einer "Gruppe" gelebt.-
Hier ist er Freigänger.
Nach etlichen Gesprächen mit TH Verantwortlichen,wurde uns abgeraten,eine weitere Katze dazu zu holen.Er ist in seinem Revier sehr dominant.
Deswegen lassen wir es wohl!!"Erlesen" hatte ich es schon vorher...😎
😀 Aber manchmal ist man auch "risikobereit"... was sich dann wieder relativiert-!

Hab ich nach dem Geld gefragt? 😎
Weisst du, goldene Faustregel. Wer Geld hat, der spricht nicht drüber😉
 
Die Fotos sind sehr suess!:pink-heart:
Katzen können sich sehr gut anpassen,zur Freude des Menschen!!🙂
Manchmal tun sie es aber nicht....!😎
 
Katzen können sich sehr gut anpassen,zur Freude des Menschen!!🙂
Manchmal tun sie es aber nicht....!😎

Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten, daß Katzen so engen Sozialkontakt praktizieren, weil sie sich anpassen, zur Freude des Menschen?

Wenn ja, dann solltest Du andere Wissenlektüre wählen bzw. noch einmal genauer nachlesen 🙄

Claudia
 
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...ich vergleich das mal mit dem ach so sozialen menschen ....
Das ist ziemlich genau der Hauptgrund für jede Menge, wie soll ich sagen, "Verständnisschwierigkeiten", in diesem Forum...

'Ein soziallebendes Tier würde..', habe ich gesagt.
Daraus zu folgern jedes spezielle Tiere würde das auch mit jedem speziellen Artgenossen so tun, ist schon nicht das, was ich (unmissverständlich, wie ich meine) ausgesagt habe.
Das das für jede Kombination zweier Menschen in jeder Situation gelten könnte, ist schlicht aus der Luft gegriffen. Aus meiner Argumentation folgt solch eine Behauptung sicher nicht.
 
Es gibt sicher auch Tiere, die sich nicht akzeptieren. Das ist aber auch bei sogenannten Rudeltieren so.
Ich rede von Arten, nicht von Exemplaren.
Jedes Rudeltier braucht andere Rudelmitglieder und wird deshalb andere in sein Rudel aufnehmen oder muss sich selber solch einem Rudel anschließen.

Für Katzen (Felis Catus) gilt das nicht.
Sie genügen sich selber völlig. wenn sie Gesellschaft kriegen, dann sind sie idR in der Lage, sich damit zurecht zu finden. Suchen werden sie ein Zusammenleben aus innerem Antrieb nicht.

PS: Ach ja, selbstverständlich rede ich von adulten Tieren. Katzenkinder sind natürlich, wie die (fast) aller Arten, auf Fürsorge angewiesen.
 
Das ist ziemlich genau der Hauptgrund für jede Menge, wie soll ich sagen, "Verständnisschwierigkeiten", in diesem Forum...

'Ein soziallebendes Tier würde..', habe ich gesagt.
Daraus zu folgern jedes spezielle Tiere würde das auch mit jedem speziellen Artgenossen so tun, ist schon nicht das, was ich (unmissverständlich, wie ich meine) ausgesagt habe.
Das das für jede Kombination zweier Menschen in jeder Situation gelten könnte, ist schlicht aus der Luft gegriffen. Aus meiner Argumentation folgt solch eine Behauptung sicher nicht.


mit verlaub, meiner ansicht nach sind die meisten der aussagen nicht unmissverständlich, sondern eher geschraubt, verschachtelt und enorm schlecht zu lesen.... vom verstehen mal ganz abgesehen (da meine ich nicht reines "geistiges mitlatschen")

und immer diese klugsch****

von daher - ich bin hier raus.
 
...Vielleicht haben Deine Kater bemerkt, daß sie sich arrangieren müssen...müssen...weil Du nicht eingreifen wirst....
Vermutlich ist es aber so, wie ich sage, sie können das wortwörtlich von Natur aus. Weil sie das schon seit einigen Jahrtausenden können müssen. Seit sie Kulturfolger geworden sind halt.
 
...geschraubt, verschachtelt und enorm schlecht zu lesen.... und immer diese klugsch****...von daher - ich bin hier raus.
Schade. Ich hätte mich sonst mehr bemüht kürzere Sätze zu bilden und meinen Wortschatz so einzuschränken, dass du leichter folgen könntest. Echt.
 
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Georg Kiesewetter (nach Moment-a) hat gesagt.:
..."Woran es lag...keinen Schimmer..."
Ich denke, daß das eins der wesentlichen Probleme bei den Menschen ist....
Oha. Merk ich jetzt erst. Geschickt.
Du hast mich falsch zitiert!
Ich hab nämlich mehrere Beispiele von verschiedenen Vergesellschaftungsverläufen bei gleichem Vorgehen gegeben und dann gesagt
... woran das jeweils lag - keinen Schimmer....

Das ist schon was anderes als das Fehlen jedes "Schimmers", dass du den Menschen im allgemeinen und mir wohl im besonderen, unterstellen willst 😡
 
Ich habe nicht falsch zitiert, sondern falsch wiederholt, dafür entschuldige ich mich.

Tatsache ist aber, daß Du nicht weisst, warum die Katzen sich so verhalten haben.


Ich will mich weder mit Dir streiten, noch dafür weitere Zeit aufwenden.
Du pickst Dir aus den jeweiligen Beiträgen das raus, was Dir passt (und das nicht nur in diesem Thread), verwendest Du nur das was Dir passt, interpretierst es so, daß es in Deine Sicht passt.

Das kannst Du ja auch munter weiter tun, aber andere müssen das ja nicht gut finden.

Claudia
 
Leider gibt es auch Katzen die irgendwann sagen "jetzt ist Schluss".

So wie unsere Tinka, die lebt hier mit zwei Katern zusammen und sie liebt die beiden, spielt mit beiden, schmust auch mit denen etc.

Tinka lebte bis sie ein Jahr alt war alleine, ab da zog sie zu uns und danach zogen auch die ersten Partnerkatzen ein.

5 weitere Katzen waren hier zur Pflege, mit keinem hatte sie Probleme.

Jetzt ist Tinka 6 Jahre alt und, warum auch immer, Tinka möchte keine weiteren Artgenossen mehr, sie möchte, das alles so bleibt wie es ist.

Zwei weitere Katzen hat sie verprügelt, Nr. 1 bis sie vor Angst Haufen machte und sich nicht mehr unter der Couch hervortraute, Nr. 2 bis sein Schwanz stark blutete in beiden Fällen mussten wir aufgeben und akzeptieren, das Tinka nun die Schnauze voll hat, sie mag nur ihre beiden Männer um sich haben und fertig.

Tinka hätte ich noch bis letztes Jahr als sehr soziale Katze bezeichnet, die sich mit jedem Tier veträgt, das sieht nun auch wieder anders aus.

Man kann immer noch von seiner eigenen Katze sprechen, nie verallgemeinern, jede Katze ist anders und braucht dementsprechend einen passenden Partner oder eben nicht.
 
...Tatsache ist aber, daß Du nicht weisst, warum die Katzen sich so verhalten haben.
...

😀 Doch. Ich hab' für jede der aufgetretenen Verhaltensweisen eine akzeptable Erklärung.
Keine (verwertbare) Erklärung habe ich für die Unterschiedlichkeit der Verhaltensweisen.
Außer natürlich der Trivialität, dass Katzen halt individuell unterschiedlich reagieren...
 
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...jede Katze ist anders und braucht dementsprechend einen passenden Partner oder eben nicht.
😉 Dieser "Kompromissverschlag" macht diich zwar symphatisch - "kaufen" mag ich ihn aber trotzdem nicht...
Ich denke schon, dass man eine Regel erkennen kann. Was natürlich beinhaltet, dass man auch deren Ausnahmen erkennen kann.

Die Regel ist, ich glaube gute Gründe dafür vorgetragen zu haben, dass Katzen kein inneres Bedürfnis dazu haben, in Rudeln, Rotten oder Sozialverbänden sonstigen namens zu leben und sich ein Revier oder andere Resourcen zur kooperativen Nutzung zu teilen.

Auch Freigängerkatzen schließen sich in aller Regel nicht dem Kätzchen von gegenüber und den beiden von nebenan an, um gemeinsam mit diesen in der Wohnung über euch zu hausen.
Ganz offenbar, haben sie solch ein Bedürfnis zum Zusammenleben eigentlich nicht.

Dessen ungeachtet, halte ich es für opportun, reine Wohnungskatzen eher zu mehreren als alleine zu halten. Und zwar weil das den Tieren Abwechslung bietet und für sie Unterhaltungswert hat.
 
Wildkatzen und auch Großkatzen leben ebenfalls in Gruppen, wieso sollte dies unsere Hauskatze dann nicht auch tun?

Großkatzen die hingegen nicht zum Revier gehören werden gnadenlos verjagt oder sogar getötet.

Genauso ist es auch mit unseren Hauskatzen, leben zwei oder mehrere Freigänger zusammen gehen diese auch zusammen auf Tour, aber genauso auch getrennt, Eindringlinge im Revier werden oftmals trotzdem genauso verjagt.

Ist doch irgendwie menschlich, ich würde jemanden, der in meine Wohnung kommt und hier nichts zu suchen hat, der auch nicht von mir eingeladen wurde genauso "verjagen", trotzdem bin ich ein geselliger Mensch und mag mein "Rudel" nicht missen.

Kurz gefasst, das Bedürfnis zum Zusammenleben gibt es sehr wohl, allerdings nur in der Gruppe die man kennt, Fremde werden ersteinmal misstrauisch beäugt.
Warum sonst schmusen Katzen/Wildkatzen oder Großkatzen miteinander?

Eine einzelne Großkatze käme sicherlich ebenso prima alleine zurecht, trotzdem schließt sie sich einer Gruppe an.
 
Panama, du könntest jetzt genau so gut von Elefanten oder Zebras etc. schreiben, nur weil sie ...katzen heißen kannst du sie doch nicht mit unseren Hauskatzen vergleichen!
 
Die Stammutter unserer Hauskatze, die afrikanische Falbkatze, ist jedenfalls ein ausgewiesener Einzelgänger.

http://www.globalhunting.com/index.php3?lang=de&go=game-main&id=2

Ich denke, unsere Hauskatzen haben sich im Lauf der Domestikation angepasst und sind dadurch mehr oder weniger sozial geworden.

Da gibt es bei den einzelnen Individuen große Unterschiede, die nicht nur durch falsche Erziehung entstehen.
Die Kunst ist es wohl, seine Katze richtig einzuschätzen.

Sie sind aber, da bin ich mir sehr sicher, weder Rudeltiere noch Herdentiere. Das widerspricht ganz einfach ihrer Genetik.
Sie sind intelligent genug, in manchen Fällen die Vorteile einer Gruppe zu erkennen und nutzen das dann auch, individuell unterschiedlich.

Und das "Gruppenkuscheln" finde ich persönlich zwar ganz toll (würde ich mir für meine Katzen auch wünschen), es ist verhaltenstechnisch aber weit von den Ursprüngen entfernt.

Und ich bleibe auch dabei, man wird nicht jede Katze dazu "überreden" können ( auch nicht, wenn sie in ihrer Kindheit sozialisiert wurde ), egal wie viel man über Katzen weiß und egal wieviel Geduld man dafür aufbringt.

PS: Ein Beispiel für gemeinsame Unternehmungen wäre übrigens auch das gemeinsame Aufziehen von Kitten, was man bei Bauernhofkatzen ab und an beobachten kann. "Soziale Fähigkeiten" haben die Katzen also, meiner Meinung nach, erlernt.
 

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