Leinenfreigang

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Er wurde rechtzeitig kastriert, kam angeblich aus einer Zucht, kann meiner Meinung nach nicht seriös gewesen sein das ganze. Wir haben wirklich teilweise Angst um unsere Katzen, wenn meine draußen sind und ich höre das Geschrei ist mir jede Tages bzw Nachtzeit egal, da bin sogar Mal nackig nach draußen in der Nacht 😡
 
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Der ist halt einfach ein Arschlochkater, sorry ich liebe Katzen, aber der nervt richtig, ist auch kein Jungkater sondern mindestens 7 Jahre alt, sein Verhalten wird immer krasser
 
Er wurde rechtzeitig kastriert, kam angeblich aus einer Zucht, kann meiner Meinung nach nicht seriös gewesen sein das ganze. Wir haben wirklich teilweise Angst um unsere Katzen, wenn meine draußen sind und ich höre das Geschrei ist mir jede Tages bzw Nachtzeit egal, da bin sogar Mal nackig nach draußen in der Nacht 😡
Da es nicht dein Kater ist, kannst du m.E. gar nicht beurteilen, ob er - außerhalb deines Sichtradius - nicht doch soziale Kontakte zu Artgenossen pflegt… Daher hinkt für mich das Beispiel massivst 🤷🏻‍♀️
 
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Der ist halt einfach ein Arschlochkater, sorry ich liebe Katzen, aber der nervt richtig, ist auch kein Jungkater sondern mindestens 7 Jahre alt, sein Verhalten wird immer krasser

Ich glaube nicht das er als arschloch geboten wurde.
Da dürfte ehr was bei ihm gewaltig schief gelaufen sein.
Armer Kater!
Was er wohl erlebt hat das er so geworden ist?
Einen schönen Grund hat das sicher nicht!
 
Der ist halt einfach ein Arschlochkater,

Der ist kein Arschloch, der hat Revierstress. Deine Katzen werden lernen damit klar zu kommen, das gehört zur Lebensaufgabe einer Katze einfach dazu.

Sei es indem sie ihm aus dem Weg gehen, sei es indem sie ihm mal so richtig ordentlich selbst eine verpassen und ihm zeigen wo der Hammer hängt und dass auch er sich nicht alles rausnehmen kann.

Selbst mein supersoziales Schissbüxchen hat das gelernt und bei der dachte ich auch: Das lernt sie nie... Weit gefehlt.
 
Da es nicht dein Kater ist, kannst du m.E. gar nicht beurteilen, ob er - außerhalb deines Sichtradius - nicht doch soziale Kontakte zu Artgenossen pflegt… Daher hinkt für mich das Beispiel massivst 🤷🏻‍♀️
Wir leben am Land in einer Siedlung wo jeder jeden kennt und auch die zugehörigen Tiere, er hat Sozialkomtakt zu den beiden Handtaschenhunden im gleichen Haushalt, geht manchmal sogar mit spazieren, zumindest früher mal
 
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Ich glaube nicht das er als arschloch geboten wurde.
Da dürfte ehr was bei ihm gewaltig schief gelaufen sein.
Armer Kater!
Was er wohl erlebt hat das er so geworden ist?
Einen schönen Grund hat das sicher nicht!
Da gebe ich dir ausnahmsweise Recht
 
Wir leben am Land in einer Siedlung wo jeder jeden kennt und auch die zugehörigen Tiere, er hat Sozialkomtakt zu den beiden Handtaschenhunden im gleichen Haushalt, geht manchmal sogar mit spazieren, zumindest früher mal

Und Handtaschenhunde sind das richtige für Katzen?

Hatte er den mal einen Katzenkumpel im Haushalt?
 
Der ist halt einfach ein Arschlochkater, sorry ich liebe Katzen, aber der nervt richtig, ist auch kein Jungkater sondern mindestens 7 Jahre alt, sein Verhalten wird immer krasser
Ich kann verstehen, dass man da nen Groll hegt, wenn die eigene Katze so massiv darunter leidet und man dann ständig zum TA rennen muss und ein verängstigtes Hascherl Zuhause hat. Aber die Besitzer des Katers haben es ja umgekehrt auch nicht in den Händen, wie territorial und wie durchsetzungsfähig ihr Tier ist. Letztendlich ist das halt so, wenn man seinem Tier Freigang gewährt. Die müssen das untereinander ausmachen. Das kann ja auch passieren, wenn draußen ein unkastrierter Kater unterwegs ist.
Mir ging es damals auch nicht gut und ich hab mir ständig Sorgen gemacht. Ich kann das mit dem nackt rausrennen bestens nachvollziehen, weil ich auch immer losgerannt bin beim kleinsten Geräusch draußen damals. Und trotzdem: du hast dich dafür entschieden, deiner Katze Freigang zu geben und das gehört dazu! Der andere Kater hat auch seine Daseinsberechtigung und sollte nicht als Arschlochkater betitelt werden!
 
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Der ist kein Arschloch, der hat Revierstress. Deine Katzen werden lernen damit klar zu kommen, das gehört zur Lebensaufgabe einer Katze einfach dazu.

Sei es indem sie ihm aus dem Weg gehen, sei es indem sie ihm mal so richtig ordentlich selbst eine verpassen und ihm zeigen wo der Hammer hängt und dass auch er sich nicht alles rausnehmen kann.

Selbst mein supersoziales Schissbüxchen hat das gelernt und bei der dachte ich auch: Das lernt sie nie... Weit gefehlt.
Meine wehren sich, darum ist bisher nix passiert, bei anderen defensiven Katzen herrscht Angst und Schrecken, manche wollen gar nimmer raus
 
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Ich kann verstehen, dass man da nen Groll hegt, wenn die eigene Katze so massiv darunter leidet und man dann ständig zum TA rennen muss und ein verängstigtes Hascherl Zuhause hat. Aber die Besitzer des Katers haben es ja umgekehrt auch nicht in den Händen, wie territorial und wie durchsetzungsfähig ihr Tier ist. Letztendlich ist das halt so, wenn man seinem Tier Freigang gewährt. Die müssen das untereinander ausmachen. Das kann ja auch passieren, wenn draußen ein unkastrierter Kater unterwegs ist.
Mir ging es damals auch nicht gut und ich hab mir ständig Sorgen gemacht. Ich kann das mit dem nackt rausrennen bestens nachvollziehen, weil ich auch immer losgerannt bin beim kleinsten Geräusch draußen damals. Und trotzdem: du hast dich dafür entschieden, deiner Katze Freigang zu geben und das gehört dazu! Der andere Kater hat auch seine Daseinsberechtigung und sollte nicht als Arschlochkater betitelt werden!
Wir haben hier immer wieder unkastrierte Streuner. Mit denen gibt es kaum Stress, wenn geht werden die mit Falle gefangen, Kastration und wieder ab in die Freiheit
 
Na da bedanke ich mich aber jetzt herzlichst für deine Ausnahme.
Sehr anständig von dir mir das zu schreiben!
Heute wurde in diesem Forum schon genug gestritten, da halte ich mich raus
 
Wir haben hier immer wieder unkastrierte Streuner. Mit denen gibt es kaum Stress, wenn geht werden die mit Falle gefangen, Kastration und wieder ab in die Freiheit
Ich wollte eben damit sagen, dass von Zeit zu Zeit immer wieder ein territorialer Kater auftauchen kann und man das auch nicht in der Hand hat.
 
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manche wollen gar nimmer raus

Habe sie die Möglichkeit frei zu entscheiden, wann sie raus wollen und wann nicht? Also jederzeit?
Das wäre in so einer Situation wichtig, denn nur so können sie dem anderen Kater effektiv aus dem Weg gehen.

Katzen lernen das normalerweise. Die wissen, wann welche Katze unterwegs ist und wenn dann der Feind unterwegs ist, dann geht man dem halt aus dem Weg, wenn man sich nicht mit ihm anlegen will. Dazu muss die Katze aber natürlich vollumfänglich selbst darüber bestimmen können wann sie drin sein möchte und wann draußen.

Sollte er die ganze Zeit vor dem Haus der Katze lauern, dann kann man mit den Besitzern sprechen und das sozusagen über geregelte Ausgangszeiten mit gestalten. Aber in der Regel bekommen das die Katzen selbst hin, wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt.
 
Wir haben wirklich teilweise Angst um unsere Katzen, wenn meine draußen sind und ich höre das Geschrei ist mir jede Tages bzw Nachtzeit egal, da bin sogar Mal nackig nach draußen in der Nacht

Meine wehren sich, darum ist bisher nix passiert, bei anderen defensiven Katzen herrscht Angst und Schrecken, manche wollen gar nimmer raus
irgendwie widerspricht sich das ein wenig, oder? 🤔
 
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Das sind halt Revierkämpfe! Das hat aber nichts damit zu tun, ob ne Katze grundsätzlich geeignet ist, um vergesellschaftet zu werden oder nicht!
Genau das ist aber auch ein gutes Beispiel.
Es geht beim Kontakt mit Artgenossen gar nicht darum dass die Katzen sich immer prima verstehen müssen, sondern das Katzen im Kontakt mit anderen Katzen ihr ganz normales Verhaltensrepatroir ausüben können/dürfen. Und auch das Revierverteidigen, sich mit anderen Katzen Streitigkeiten liefern, gehört zum Sozialverhalten von Katzen untereiander.

Also eigentlich eher ein Grund mehr, Katzen den Kontakt zu anderen Katzen zu ermöglichen..auch wenn eben Reviergrenzen ausgefochten werden, sich Heulgesänge dargebracht werden, man Flüchten muss oder heftig faucht..das alles zeigt doch eigentlich nur, dass Katzen ein manigfaltiges Sozialleben haben und es zur Katzenhaltung dazugehören sollte ihnen soziale Kontakte zu ermöglichen.
 
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Wir haben hier immer wieder unkastrierte Streuner. Mit denen gibt es kaum Stress, wenn geht werden die mit Falle gefangen, Kastration und wieder ab in die Freiheit
Hier ist es genauso mit den streunern und "Bauernhofkatzen". Es gibt eine Familie, die alle füttert. Ich unterstütze mit Spenden. Alles was Erika nicht frisst. Der Tierschutz kastriert, wenn man einfängt. Gerade gibt es auch wieder einen neuen unkastrierten Kater, der wirklich unangenehm werden kann. Ich will versuchen ihn zu fangen.
 
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