Lieber im Tierheim abgeben oder als Einzelkater halten

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Hach ist das schön! Habe mich so gefreut für Dich und hoffe, dass es so kommt, dass Du ihn behalten kannst.
Nichts für ungut, denk doch mal an den Besitzer 😎 Klar kann es sein, dass der Kater ausgesetzt ist, aber sein Zustand spricht dafür, dass er gut versorgt wurde und er irgendwo schmerzlich vermisst wird. Wäre ich sein Besitzer, ich würde darum beten, dass irgendjemand ihn gefunden hat und sich um ihn kümmert, bis ich ihn gefunden habe und ihn nicht wieder weglaufen lässt, bzw an ans neue Zuhause gewöhnt incl neuem Freigang-Revier...
Vielleicht ist es eine ältere Dame, die nicht so facebook-affin ist oder eben etwas braucht, bis sie dahinterkommt, wie man einen entlaufenenKater schnell wieder findet. Der Kater ist erst seit Donnerstag dort und es ist so wenig Zeit vergangen.
Also ich drücke die Daumern, dass Besitzer und Kater wieder zusammenfinden.
 
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Hallo Catma, natürlich hat das Auffinden des Besitzers absolute Priorität. Das steht doch außer Frage. Ich habe mich eben gefühlsmäßig in den TE versetzt, mit dem wir uns ja auseinandersetzen konnten und nur darauf bezog sich diese Äußerung. Je länger es andauert, einen Besitzer zu finden umso schwieriger gestaltet sich danach die Trennung, wenn man dabei ist, eine Beziehung zu dem Tierchen zu entwickeln und wie der TE offenbar Gefallen daran findet und damit Herzblut investiert.

Bei mir hatte das Suchen auch erste Priorität, denn es gibt nichts Schrecklicheres als Besitzer im Unklaren zu sein, was denn mit seinem Tier letztendlich passiert sein könnte. Da knackst du jahrelang dran an einer solchen Ungewissheit. Wenn es mir passieren würde, könnte ich mir vorstellen, dass es so wäre. Drei Kreuze, dass ich das noch nicht erleben musste. Und schon deshalb sollte sich jeder Finder entsprechend verhalten und alles daransetzen, das Verloren sein aufzuklären. Die Abgabe des Finders und seine damit verbundene Traurigkeit steht im Übrigen dann auch in keinem Verhältnis zu dem Leid des ehemaligen Besitzers.
 
Bei mir hatte das Suchen auch erste Priorität, denn es gibt nichts Schrecklicheres als Besitzer im Unklaren zu sein, was denn mit seinem Tier letztendlich passiert sein könnte. Da knackst du jahrelang dran an einer solchen Ungewissheit. .

:reallysad: STIMMT. Ich gucke mir heute noch nach 10 Jahren jede schlanke schwarze Katze an die ich irgendwo sehe. Blöd natürlich weil es solche ja zuhauf gibt. Ich gucke dann immer auf den Gang, unser Mikesch hatte einen Gang wie ein Muskelprotz mit seinen paar Monaten :reallysad:

Und das Tierschutzverzeichnis ist super da hatte ich auch schon inseriert bei ZU- und entlaufen.
 
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ODER
ganz simpel und banal:
Tageszeitung! Selbst inserieren und selbst Anzeigen lesen.

Auch und gerade ältere Leute die kein Internet haben lesen zumindest eine Zeitung
 
Bitte lass den Kater erstmal drin.
Ich habs gerade nachgelesen, er ist noch nichtmal seit einer Woche bei euch und die Suche nach dem Besitzer ist im Grunde jetzt erst gestartet. Er hatte bisher kaum eine Chance, ihn zu finden.
Wenn er gesucht wird und bei euch gefunden und wieder wegflitzt, ist das mehr als unglücklich für den Kater, für den Beitzer, und für euch.

Man sagt auch, man sollte Katzen nach einem Umzug so lange im Haus halten, bis sie sich ans Haus gewöhnt haben, möglichst mehrere Wochen. Also haltet ihn erstmal drin und schaut, ob er tatsächlich unbedingt raus möchte. Bissl an der Tür kratzen, ausm Fenster gucken heißt nicht gleich, dass er unbedingt raus muss.

Ihr behandelt ihn ein bisschen so, als würde er bereits euch gehören (ans Revier draußen gewöhnen), was verständlich ist, er ist ja ein ganz Süßer 🙂 aber eben er gehört euch nicht und es ist nicht gut, dass er sich nun hier bei euch an ein Draußen-Revier gewöhnt. Wartet lieber so lange wie möglich ab.
Du hast ja mittlerweile schon wirklich vieles getan, damit der Besitzer eine Chance hat, ihn zu finden, wie gesagt, am ehesten schauen ahnungslose Leute nach Aushängen oder fragen im TH nach. Informiert auch Tierheime aus der Umgebung, nicht nur das eine, das am nächsten an eurem Zuhause liegt. Aber eben es wird auch einfach mal schnell "Katze entlaufen" eingegoogelt und von daher würde ich auch schauen, was sich dahingehend noch für Möglichkeiten auftun.

Es ist natürlich gut, dass ihr jetzt schon überlegt, ob ihr ihn behalten könntet und was dahingehend zu beachten wäre (Erlaubnis vom Vermieter /Kumpel/Freilauf/etc), aber Priorität ist erstmal, dass seine Besitzer ihn finden können, auch wenn sie etwas weiter entfernt leben 🙂

Was ich halt noch tun könnte wäre die Sache mit Anzeigen lesen und verfassen... online und "offline"....

Stecke in folgendem Dilemma:

Wenn er an der Haustür kratzt und lautstark miaut kriegen das ggf. unsere Mitbewohner mit. In unserem Haus weiß halt keiner, dass die Katze bei uns ist (kann ausschließen das sie zu jemandem in unserem Haus gehört, denn wir sind nicht viele Parteien...)

Habe Angst das meine Mitbewohner von der Katze erzählen und wir Ärger mit der Vermieterin kriegen...

Wegen der ungeklärten Besirzverhältnisse wollte ich nicht unbedingt schlafende Löwen wecken sondern lieber erstmal abwarten (es kommen bestimmt Aussagen wie "was macht ein ungeimpfter Streuner in ihrer Wohnung. Ab ins Tierheim)

Und wenn ich dann mit der Vermieterin spreche wollte ich nicht mit leeren Händen darstehen (Impfpass, Versicherung...) , weil prinzipiell im Mietvertrag Katzen und Hunde untersagt sind. Ich hatte dann aber auf Nachfrage mal die Info erhalten, dass Katzen wohl eine individuelle Genehmigung brauchen mit den ganzen Randbedingungen (Nachbarn unter uns haben zum Beispiel einen kleinen Hund).

Auf der anderen Seite wollte ich einen Freigänger nicht unbedingt einsperren. Wobei ich das ggf. falsch beurteile, weil ich mit Katzen noch keine Erfahrung habe. ..

Auf der noch anderen Seite wäre es richtig mies, wenn sich der Besitzer meldet und der Kater ist auf Achse und kommt nicht wieder oder was auch immer.

Hinzu kommt, dass wir uns gut um ihn kümmern wollen, aber mir das jetzt nicht derart gelingt ohne auch eine emotionale Bindung aufzubauen.

Alles Fragestellungen auf die ich irgendwie keine optimalen Antworten habe.

Entschuldigung für die Grammatik und Komma Fehler, aber vom Handy schreiben ist extrem umständlich
 
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:hmm: Das ist wirklich verzwickt.
Ich denke es wird nix anderes übrig bleiben als zu warten und zu hoffen dass es gut geht.
Ein wirklich dummer Rat aber mir fällt leider auch nix ein.
Evtl Kissen vor die Türe legen damit er dort nicht kratzen kann, Musik anmachen damit man das Miauen nicht hört. Alles Massnahmen die allerdings dem Kleinen gegenüber höcht gemein sind 🙁
 
Angenommen ich mach das und ignoriere seine Wünsche raus zu wollen (vielleicht von mir auch falsch interpretiert)....

Wie viel Tage oder wie lange sollte ich das durchziehen....?
 
jetzt hör mal auf, dir Sorgen zu machen...
VORÜBERGEHEND ... ( damit sieht der Gesetzgeber bis zu 6 Wochen vor) darfst du JEDEN Gast aufnehmen... auch einen gefiederten oder pelzigen...
das darf auch kein Vermieter untersagen...

Sollte sich wirklich irgendjemand aufregen, ist der kleine halt nur "zu Besuch"

Wenn er bleibt, sieht die Sache natürlich anders aus, aber erstmal darfst du ihn - AKUT- auch ohne ausdrückliche Vermietergenehmigung beherbergen.. etwa um einen rechtmäßigen Eigentümer zu finden

Schliesslich darfst du als Hundehalter ja auch deine Schwester in der Wohnung mit Tierhaltungsverbot besuchen, und musst deinen Hund nicht zuhause lassen...
nach 6 Wochen ist "Besuch" halt dann nicht mehr zwangsläufig "Besuch"
 
Warte doch mal 5 Tage zunächst mal ab und dann entscheidest Du neu, je nach Situation. Das kann man so pauschal von hier aus auch gar nicht sagen, wenn man das nicht vor Ort sehen und bewerten kann. Ich würde auch diese Zeit nutzen, um in der Zwischenzeit mal mit Deiner Wohnungs-Gesellschaft zu sprechen, um die Fragen zu klären, die sich ergeben könnten. Und zwar ganz unabhängig davon ob sich ein Besitzer ausfindig machen lässt.

Selbst wenn sich dieser findet und Du dich durch diesen Erfahrungswert mit dem Kater vielleicht grundsätzlich für Katzenhaltung entscheiden würdest, weißt Du gleich, woran du bist und kannst das entsprechend weiter verfolgen oder eben in dieser Wohnung abhaken. Vermutlich bist Du übrigens bei einer Wohnungsbau-Gesellschaft besser dran als bei einer Miet-Wohnung in einer Eigentumsanlage, wenn hier schon mal bei anderen Mietern Tierhaltung gestattet wurde. Fragt sich aber auch hier, wie sie sich zum Freigang verhalten, das ist ja weitreichender als Wohnungshaltung, weil dabei abgewogen werden muss, ob sich Nachbarn daran stören könnten. Das würde ich grundsätzlich einfach mal abklären und die Suche nach dem Besitzer läuft parallel weiter.
 
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Ich würde auch sagen, warte erstmal ab...
Wenn er an der Haustür kratzt und lautstark miaut kriegen das ggf. unsere Mitbewohner mit. In unserem Haus weiß halt keiner, dass die Katze bei uns ist (kann ausschließen das sie zu jemandem in unserem Haus gehört, denn wir sind nicht viele Parteien...)

Habe Angst das meine Mitbewohner von der Katze erzählen und wir Ärger mit der Vermieterin kriegen...
Maunz´t er denn jetzt schon doll? Kratzt arg an der Tür? Falls ja, dann versuch es mal so:
Ignoriere es. Wenn Du beruhigend mit ihm sprichst, könnte er evtl auf die Idee kommen "wenn ich das mache, bekomme ich Aufmerksamkeit" 😉 Wenn du es aber komplett ignorierst, so tust, als hörst du ihn gar nicht und es nicht kommmentierst, beruhigt er sich vielleicht von selbst wieder.
Und wenn er sich dann von der Tür abwendet, dann wirf ihm ein Leckerli in Richtung Wohnzimmer, so dass er hinterherpest und von der Tür abgelenkt ist. Aber nicht mit Leckerli von der Tür weglocken, sonst könnte er denken, Du belohnst ihn für sein Tür-kratzen und maunzen. Lieber ihn komplett ignorieren - und wenn er sich von selbst beruhigt und sich von der Tür abwendet, das dann fein mit Leckerli belohnen (so merkt er sich evtl, dass es sich lohnt von der Tür wegzugehen 😉), bzw weiter weg schmeißen, um ihn von der Tür noch weiter wegzulocken.
Versuch es so, evtl gibt er es dann auf.
Falls nicht, bzw es stärker werden solte, er echt heftig nach draußen drängen sollte, muss man weitersehen... Nun würde ich aber erstmal hoffen, dass es sich legt.
Wegen der ungeklärten Besirzverhältnisse wollte ich nicht unbedingt schlafende Löwen wecken sondern lieber erstmal abwarten (es kommen bestimmt Aussagen wie "was macht ein ungeimpfter Streuner in ihrer Wohnung. Ab ins Tierheim)

Und wenn ich dann mit der Vermieterin spreche wollte ich nicht mit leeren Händen darstehen (Impfpass, Versicherung...) , weil prinzipiell im Mietvertrag Katzen und Hunde untersagt sind. Ich hatte dann aber auf Nachfrage mal die Info erhalten, dass Katzen wohl eine individuelle Genehmigung brauchen mit den ganzen Randbedingungen (Nachbarn unter uns haben zum Beispiel einen kleinen Hund).
Ja, das ist eigentlich ein guter Plan und insofern würde ich jetzt erstmal hoffen, dass der Kater sich beruhigt und du diesen Plan so durchziehen kannst.
Auf der anderen Seite wollte ich einen Freigänger nicht unbedingt einsperren. Wobei ich das ggf. falsch beurteile, weil ich mit Katzen noch keine Erfahrung habe. ..

Auf der noch anderen Seite wäre es richtig mies, wenn sich der Besitzer meldet und der Kater ist auf Achse und kommt nicht wieder oder was auch immer.
Also besser, er bleibt drin. Klar ist einsperren auch doof, aber eben es besteht ja noch Hoffnung, dass er sich doch fügt - und evtl hat er ja bei den Ausflügen gemerkt, dass es immer noch so kalt ist 😎 und bleibt nu lieber drin...
 
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Ich habe vorhin mit einem Arbeitskollegen gesprochen, der Katzenhalter ist:

Als er mich dann fragte, was ich mit dem Kater mache knd ich ihm erzählt habe, dass er erstmal bei uns ist bis sich vielleicht der Besitzer meldet entgegnete er mir: "Gut... Aber wenn das nen Freigänger ist und du ihn nicht rauslässt ist das Tierquälerei!"

Habe das Gefühl, dass je mehr ich frage um so unsicherer werde... 😕
 
Ich habe vorhin mit einem Arbeitskollegen gesprochen, der Katzenhalter ist:

Als er mich dann fragte, was ich mit dem Kater mache knd ich ihm erzählt habe, dass er erstmal bei uns ist bis sich vielleicht der Besitzer meldet entgegnete er mir: "Gut... Aber wenn das nen Freigänger ist und du ihn nicht rauslässt ist das Tierquälerei!"

Habe das Gefühl, dass je mehr ich frage um so unsicherer werde... 😕

Wenn Du einen erwiesenen Freigänger übernommen hättest, hätte dir auch jeder geraten, ihn erstmal drin zu behalten und später wieder Freigang zu gewähren. Jedes Tierheim, jede vermittelnde Tierschutzstelle würde dir sagen, dass ein Freigänger auch wieder Freigang bekommen sollte (auf jeden Fall), aber erst nach einigen Wochen.
Hartgesottene Feigänger auf Dauer auf reine Wohnungshaltung umzugewöhnen geht schon meist nach hinten los.
Aber auch Freigänger können übergangsweise durchaus mal drin bleiben, wenn es sei muss.
Es gibt Ausnahmen, da sollte man es zumindest versuchen. ZB bei Krankheit, bei einer Zusammenführung, nach der Übernahme eines Freigängers in ein neues Zuhause oder nach einem Umzug. Grade wenn es ein neues Revier ist, sollte man zumindest versuchen, nen Freigänger mehrere Wochen (!) drin zu behalten, damit er sich erstmal ans neue Zuhause bindet.
Oder auch ZB wenn einem ein Kater zugelaufen ist, von dem gar nicht klar ist, ob der überhaupt ein Freigänger ist.
Viele Freigänger bleiben in den kälteren Monaten ohnehin lieber drin.
Ich meine auch nicht, dass du ihn nun zu Tode jaulen und scharren lassen solltest, nur zumindest versuchen, ob er weniger rausdrängt, wenn du sein Treiben erstmal ignorierst. Bringt das was, ist doch alles gut. Wenn er sich partout nicht beruhigt, kann man immer noch weitersehen.
Sehr wahrscheinlich ist die Gegend, in der Du lebst, gar nicht sein gewohntes Revier und auch von daher wäre es besser, wenn er drinbleibt, anstatt sich jetzt an ein neues Revier zu gewöhnen, also man muss immer abwägen, was momentan am vernünftigsten ist und hoffen, dass es dann so läuft.

Ist er denn überhaupt jetzt schon dermaßen unruhig? Versuch einfach, ihn abzulenken und wie gesagt, falls es nicht funktionieren sollte, muss man weitersehen.
 
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Wenn Du einen erwiesenen Freigänger übernommen hättest, hätte dir auch jeder geraten, ihn erstmal drin zu behalten und später wieder Freigang zu gewähren. Jedes Tierheim, jede vermittelnde Tierschutzstelle würde dir sagen, dass ein Freigänger auch wieder Freigang bekommen sollte (auf jeden Fall), aber erst nach einigen Wochen.
Hartgesottene Feigänger auf Dauer auf reine Wohnungshaltung umzugewöhnen geht schon meist nach hinten los.
Aber auch Freigänger können übergangsweise durchaus mal drin bleiben, wenn es sei muss.
Es gibt Ausnahmen, da sollte man es zumindest versuchen. ZB bei Krankheit, bei einer Zusammenführung, nach der Übernahme eines Freigängers in ein neues Zuhause oder nach einem Umzug. Grade wenn es ein neues Revier ist, sollte man zumindest versuchen, nen Freigänger mehrere Wochen (!) drin zu behalten, damit er sich erstmal ans neue Zuhause bindet.
Oder auch ZB wenn einem ein Kater zugelaufen ist, von dem gar nicht klar ist, ob der überhaupt ein Freigänger ist.
Viele Freigänger bleiben in den kälteren Monaten ohnehin lieber drin.
Ich meine auch nicht, dass du ihn nun zu Tode jaulen und scharren lassen solltest, nur zumindest versuchen, ob er weniger rausdrängt, wenn du sein Treiben erstmal ignorierst. Bringt das was, ist doch alles gut. Wenn er sich partout nicht beruhigt, kann man immer noch weitersehen.
Sehr wahrscheinlich ist die Gegend, in der Du lebst, gar nicht sein gewohntes Revier und auch von daher wäre es besser, wenn er drinbleibt, anstatt sich jetzt an ein neues Revier zu gewöhnen, also man muss immer abwägen, was momentan am vernünftigsten ist und hoffen, dass es dann so läuft.

Ist er denn überhaupt jetzt schon dermaßen unruhig? Versuch einfach, ihn abzulenken und wie gesagt, falls es nicht funktionieren sollte, muss man weitersehen.

Unter diesen Umständen sollte ich lieber erst mal ein Tee trinken bzw. Kaffee in meinem Fall hehe
 
Habe das Gefühl, dass je mehr ich frage um so unsicherer werde... 😕
ja, das ist in der Tat verwirrend 😳

Ich sehe das auch etwas anders als bspweise Catma,
denn der Kater ist ja schon länger in dem Revier unterwegs und es ist deshalb kein fremdes Terrain für ihn.
Also wenn er stark nach draußen drängt, würde ich dem nachgeben.
Bei einem Umzug in eine fremde Gegend würde ich einen Freigänger auch erstmal einige Wochen drinnen halten, aber dieser Fall liegt ja anders.

Wieder eine Meinung mehr 😉
 
Gib in den Kaffee zur Beruhigung noch etwas Rum.

Ich stimme ansonsten Catma zu.
 
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So... Anzeigen sind geschaltet, weitere Tierheime informiert, nur mit dem Tierschutzverzeichnis klappt das technisch heute leider nicht
 
Großes Lob!

Inzwischen müsste sich ja auch mal sein Besitzer mal langsam auf die Suche machen.
 
Großes Lob!

Inzwischen müsste sich ja auch mal sein Besitzer mal langsam auf die Suche machen.

Der muss ihn ja noch nicht vermissen. Letzte Nacht war der Kater draußen und könnte dabei einen Kurzbesuch in einem möglichen zu Hause gemacht haben. Vielleicht sogar dort übernachtet haben. Muss nicht sein. Muss aber als Möglichkeit in Betracht gezogen werden.

Wer solch ein Tier hat, das sich nur selten blicken lässt - z. B. Weil es dazu neigt, sich an anderen Töpfen dick und rund zu fressen - der findet das meistens nicht schön. Gewöhnt sich aber daran und so lange nur in relativer Regelmäßigkeit Sichtungen stattfinden, wird nichts unternommen. War der Kater schon häufiger auch mal mehrere Tage unterwegs und kam immer wohlbehalten wieder, dann hat vielleicht noch niemand überhaupt angefangen, sich Sorgen zu machen.

Wie lange war der Kater nochmal maximal am Stück bei Euch drinnen, kawasaysacha7? Wenn ich mich recht erinnere Donnerstag (ab welcher Uhrzeit?) bis Sonntag, oder? Wenn er sich danach nochmal kurz hat blicken lassen, startet die Abwesenheitszeit ab dann wieder neu.

Wie gesagt: muss nicht so sein - ist aber ein durchaus denkbares Szenario. Zumal der Kater wirklich nicht wie ein Streuner aussieht.
 
Der muss ihn ja noch nicht vermissen. Letzte Nacht war der Kater draußen und könnte dabei einen Kurzbesuch in einem möglichen zu Hause gemacht haben. Vielleicht sogar dort übernachtet haben. Muss nicht sein. Muss aber als Möglichkeit in Betracht gezogen werden.

Wer solch ein Tier hat, das sich nur selten blicken lässt - z. B. Weil es dazu neigt, sich an anderen Töpfen dick und rund zu fressen - der findet das meistens nicht schön. Gewöhnt sich aber daran und so lange nur in relativer Regelmäßigkeit Sichtungen stattfinden, wird nichts unternommen. War der Kater schon häufiger auch mal mehrere Tage unterwegs und kam immer wohlbehalten wieder, dann hat vielleicht noch niemand überhaupt angefangen, sich Sorgen zu machen.

Wie lange war der Kater nochmal maximal am Stück bei Euch drinnen, kawasaysacha7? Wenn ich mich recht erinnere Donnerstag (ab welcher Uhrzeit?) bis Sonntag, oder? Wenn er sich danach nochmal kurz hat blicken lassen, startet die Abwesenheitszeit ab dann wieder neu.

Wie gesagt: muss nicht so sein - ist aber ein durchaus denkbares Szenario. Zumal der Kater wirklich nicht wie ein Streuner aussieht.

Also wie gesagt von Donnerstag Nachmittag / Spätnachmittag bis Montag Abend war er bei uns drinnen....

In der Nacht von Montag auf Dienstag und in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch war er draußen...

Also wärst du auch für drinnen lassen und schauen, ob sich jemand meldet?
 
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